Angesichts der schrecklichen Folgen des Erdbebens und des damit
verbundenen Tsunamis in Japan bekundet die BMW Group ihre Verbundenheit
mit der betroffenen Bevölkerung. Das Unternehmen stellt 1 Million Euro
für die Opfer in den von der Naturkatastrophe zerstörten Gebieten
bereit. Der gespendete Betrag geht zur Hälfte an die internationale
Organisation „Save the Children“ und kommt traumatisierten Kindern
zugute. Der andere Teil der Spende fließt an das japanische Rote Kreuz.
Die Mittel sollen sowohl für Soforthilfe als auch für den anschließenden
Wiederaufbau eingesetzt werden.
Die Leitung des
Automobilkonzerns zeigt sich bestürzt über das Ausmaß des Unglücks. „Wir
alle sind tief betroffen von dem unfassbaren Leid“, so Dr. Norbert
Reithofer, Vorsitzender des Vorstandes der BMW AG. „Unsere Gedanken und
unser Mitgefühl sind in dieser Zeit bei den japanischen Menschen.“
Auch
die Mitarbeiter des Automobilkonzerns erhalten die Möglichkeit, ihre
Solidarität mit den Opfern der Katastrophe zu zeigen, indem sie sich an
der Unternehmensspende für beide Hilfsorganisationen beteiligen können.
Die
BMW Group hatte bereits am Montag ihre 50 deutschen Mitarbeiter
zusammen mit ihren Familien in die Heimat zurückgeholt und unterstützt
die rund 800 japanischen Beschäftigten mit konkreten Hilfsangeboten. Das
Unternehmen ist in Japan seit fast 30 Jahren mit einer eigenen
Vertriebsgesellschaft im Großraum Tokio vertreten.
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http://www.n-tv.de/mediathek/s…ieren-article2864536.html
Mal sehen wie andere Automobilkonzerne reagieren !!