Windgeräusche Coupé > Abwicklung Europlus, Kulanz oder eine andere Garantie?

  • Hallo allerseits,


    ich habe das Problem mit den starken Windgeräuschen der Seitenscheiben ab ca 170 km/h
    Der Wagen wurde im Dezember 2011 gebraucht gekauft. Ein Blick in die Werkstatthistorie verrät, dass der Wagen im Jahre 2008 schon einmal die Einstellung der Scheiben erfuhr.



    Der Meister des Händlers BMW-Fink in Erlangen sagt, es wäre ein Verschleissteil, deshalb kann es nicht über die Garantie abgewickelt werden.
    Der Freundliche bei mir im Eck sagt, ich muss das mit dem Händler klären, denn:
    • es könnte ein Teil defekt sein
    • oder es müsste nur eingestellt werden


    Wer von Euch hat konkrete Erfahrungen mit der Abwicklung dieses Falles bei seinem gebrauchten E92 gemacht und kann mir sagen, wie ich am besten vorgehe?


    Vielen Dank schon mal im Voraus * deVante

  • Meine Werksatt hier meinte das sei "normal" und man könne nichts einstellen.....geht mir ebenfalls enorm auf den Zeiger
    das mit den Windgeräuschen :thumbdown:

  • Meine Werksatt hier meinte das sei "normal" und man könne nichts einstellen.....geht mir ebenfalls enorm auf den Zeiger
    das mit den Windgeräuschen :thumbdown:


    Aber es gibt doch genug Leute hier die es eingestellt haben. Man muss doch dem Fenster nur sagen, dass es ca. 3 mm oder so weiter nach oben fahren soll!!

  • Oh, man kann es selber einstellen?
    Kannst du mir den Link zum Thread geben oder gar einen Hinweis, wie und wo das zu machen ist?


    Danke schon mal!

  • Oh, man kann es selber einstellen?
    Kannst du mir den Link zum Thread geben oder gar einen Hinweis, wie und wo das zu machen ist?


    Danke schon mal!


    Sorry :) So war es nicht gemeint!!! Meine damit die BMW Werkstatt muss es nur dem Festern sagen oder besser gesagt einstellen. :rolleyes:

  • So, ich noch mal. Ich bin ganz schön aus dem Häuschen und kann es nicht glaube, dass wegen so einer Lappalie so viel Wind gemacht wird.



    Ich hatte dem Händler in Erlangen schriftlich um Stellungnahme bzw. Infos über das weitere Vorgehen gebeten. Der hatte angerufen (denn ein Telefongespräch kann man nicht nachweisen) und gesagt, dass Sie keine Kosten haben wollen und ich irgendwas mit meiner Niederlassung dealen kann - das wäre ihnen egal (!).


    Das muss man sich mal vorstellen.


    Also habe ich heute morgen noch mal schriftlich um Stellungnahme gebeten, um mir eine Lösung vorzuschlagen bzw. ein Aussage zu treffen, wie in diesem Fall vorgegangen wird. Greift die Garantie oder nicht.


    Mit dem Hinweis, dass ich verwirrt bin aufgrund der verschiedenen Aussagen von beiden Niederlassungen und mich gerne mit dem Fall an die Kundenbetreuung in München wenden möchte.


    Schon wieder rief jemand an, der mich wieder am Telefon abwickeln wollte. Natürlich keine Aussage darüber, was geschehen soll - vor allem, wenn man das Auto nicht gesehen hatte (da stimme ich sogar zu, aber darum geht es ja gar nicht).



    Was mich am meisten aufregt, ist dass die in Erlangen erstmal versuchen, einen loszuwerden und in keinster Weise lösungsorientiert an die Sache rangehen. Und dass man erst die Kundenbetreuung in MUE ins Spiel bringen muss. Das kostet jetzt schon alle Beteiligten mehr zeit und Geld, als dass die Lösung des Problems wahrscheinlich wert ist.




    Ich habe mittlerweile per Mail Antwort erhalten, dass ich bei meiner Niederlassung einen Kostenvoranschlag einholen soll. Diesen Vorschlag habe ich mit dem zuständigen Service-Menschen sozusagen zusammen „erarbeitet“, nachdem ich mich am Telefon echt ungehalten war und ihm immer wieder gesagt habe, dass ich doch nur einen Lösungsweg haben möchte.



    Da wir diesen Mangel bisher selbst nicht begutachten konnten ist es für uns unmöglich hierzu eine Aussage oderKostenzusage machen zu können. Nach erhalt dieses Kostenvoranschlages werden wir intern die weitere Vorgehensweise besprechen.“



    • Ein Frage an euch: Gibt es denn für Fälle wie diesen keine „normierte“ Vorgehensweise bei BMW?



    * deVante