Hallo,
ich habe heute über die Nachrichten erfahren, dass Hersteller X (kann mich nicht mehr erinnern, wer) eine Rückrufaktion zwecks irgendeinem Bauteil wieder mal hat.
Ist ja eigentlich nichts Besonderes.
Meine Frage ist jedoch jetzt, wie sich Rückrufaktionen bei BMW-Fahrern und BMW denn bemerkbar machen? Wird immer der Halter postalisch per Einschreiben angeschrieben? Ich meine, so ein Brief geht auch mal veloren...
- Wird man hier zu 100% von BMW angeschrieben bzw. sonstig verbindlich informiert?
- Wie läuft so eine Rückrufaktion ab? Bekommt man Kosten wie Treibstoff, Verdienstausfall (Termin während Arbeitszeit bspw.), Kosten für ein Ersatzfahrzeug oder etc. bezahlt?
- Werden wirklich alle Kosten bei einer derartigen Rückrufaktion seitens BMW übernommen, sprich: Dienstleistung, Material, Zusatzstoffe etc...?
Es gibt ja eine KFZ-Datenbank vom KBA (Kraftfahrzeugbundesamt): http://www.kba-online.de/gpsg/jsp/gpsg1.jsp
dort kann man sein betreffendes Auto suchen.
Jetzt speziell zu meinem Anliegen.
Jetzt fahre ich meinen 320d LCI seit März 12.
Kann ich denn 100% sichergehen, dass alle vorherigen Rückrufaktionen durchgeführt wurden bzw. Fehler beseitigt wurden und eine "Besserung des Serienzustands" zustande gekommen ist?
Ich meine; im Serviceheft steht dazu nichts.
Aber wenn ich jetzt: BMW, 3, BJ. 2008 auswähle kommen da - glaub ich jetzt aus dem Stegreif - allein bei Lenkung, Kraftstoff und Motor und noch irgendwo eine "Rückrufaktion".
Die Infos wären mir schon wichtig, einerseits für meine Sicherheit und die meines Autos.
Grüße
Marco