Leichte Bedenken Anschaffung E90 325i N52B25, 10/2005

  • Hallöchen zusammen,


    ich habe letzte Woche den obigen Wagen gekauft. Knapp 102.000 km gelauften, 8800€ (Kein Xenon, keine Klimaautomatik, kein Navi). Lückenlos checkheftgepflegt und optisch würde er sogar als Jahreswagen durchgehen, von innen fast wie neu. Also außerordentlich geplegt. Ich wollte zuerst wieder einen Accord, weil ich mit denen nur positive Erfahrungen gemacht habe. Durch Zufall bekam ich ein Angebot von meiner Werkstatt des Vertrauens (hat sich schlagartig geändert) das Angebot, anstatt 1500-2000€ in meinen Nissan Maxima V6 3.0L 193PS zu stecken (Schweißen, Spur, Lenkgetriebe, Reifen...) einen E46 330i mit M-Paket für 9500€ zu kaufen. Baujahr Ende 2003, 178.000 gelaufen.


    Weil ich einen Bekannten habe, der KFZ Meister bei BMW war, bzw. ist und dieser sich meist positiv über BMW äußerte, ließ ich mir den Wagen unverbindlich kommen, zum Begutachten und einer Probefahrt. Aber irgendwie sprang der Funke nicht über. Zwar mehr Durchzug und Power als mein Accord mit 150PS, aber der Nissan hätte den - gefühlt - komplett versenkt, weil der viel aggressiver am Gas hängt. Auch hatte ich das Gefühl, der Wagen fährt "rauh". Für die 234 PS (oder 231PS?) wirkte der Wagen eher träge, vor allem untertourig. Und als ich mich dann wieder in meinen Accord setzte, dachte ich noch so, ja, Benzklasse! :thumbsup: Der BMW wirkte eher wie ein Civic oder sowas. Zudem hatte der vorne die Scheinwerfer komplett feucht von innen und die hinteren Leuchten hatten kiloweise Moos angesammelt. Das wäre, laut Werkstatt, "normal" bei den Autos. :pinch: Ein ungutes Bauchgefühl blieb und ich lehnte ab und wechselte auch gleich die Werkstatt, denn wer so einen Stuß labert, dem kann ich einfach nicht mehr über den Weg trauen. BMW war für mich also durch und ich suchte wieder nach Honda Accord oder Prelude oder Vergleichbares, als ich auf das Angebot eines ortsansässigen Händlers aufmerksam wurde.


    Ich schaute ihn mir an und viel aus allen Wolken. 10 Jahre alt? Der sieht aus wie neu! Und die Optik gefiel mir viiiiiel besser als der E46 mit M-Paket. Reingesetzt und sich gleich "zuhause" gefühlt. Die Probefahrt war augenöffnend, denn so hatte ich mir einen Wagen dieser Klasse eigentlich auch vorgestellt. Druckvoll im unteren Bereich und geschmeidig hochziehend, bis 7000 Touren, wow. Aufgrund des extrem niedrigen Geräuschpegels, musste ich echt nach Drehzahlmesser schalten, denn hören konnte man den erst ab 4500 Touren. Die Autobahnfahrt, mal eben kurz auf 230 km/h beschleunigt, hatte mich dann restlos überzeugt, weil ich bei der Geschwindigkeit sogar das Lenkrad hätte loslassen können, denn der fuhr wie auf Schienen. 8o Der BC zeigte 10,8L/100km an und während der Probfahrt ging das sogar weiter zurück. Genullt hatte ich ihn nicht. Und auch die Fahrgeräusche bei 230km/h waren völlig vernachlässigbar. Und sogar meine Frau war von Beginn an begeistert, also haben wir ihn einfach gekauft. :whistling:


    Er bekommt noch eine neue Prins LPG Anlage und eine Anhängerkupplung spendiert. So weit so gut. Und wie dem so ist, liest man vermehrt in Foren, um zu schauen, ob die Anschaffung denn auch wirklich sinnvoll war. Und dann wurde mir echt Angst und Bange. Ölverbrauch? Ich muß bei meinem Accord, der nun 287.000 gelaufen hat, alle 5.000 km mal einen viertel Liter nachfüllen, wenn überhaupt. Der Motor ist auch komplett trocken, der schwitzt nicht mal Öl. In den Foren bekommt man 1L/1000km um die Ohren geknallt und das soll laut Hersteller sogar normal sein? Echt gruselig. Und generell scheinen ausgerechnet die Motoren, von denen mein "Meister" sagt, das die unkaputtbar sind und locker 300.000km laufen, eine Art Schwachstelle zu sein. Jetzt weiß ich natürlich, das der E90 die meistverkaufte Limousine ist und Forenbeiträge nicht statistisch wirklich relevant sind. Aber es bleibt jetzt doch ein Geschmäckle, keinen Japaner gekauft zu haben. Denn einen Hondamotor schrotten, erfordert schon echtes Talent.


    Kurbelwellengehäuseentlüftung, Zylinderkopfdichtung, Sensoren, Elektronik.....eigentlich findet man zu jedem Thema mindestens ein paar hundert Beiträge im Netz, wo deutsche Hersteller offenbar ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben, also betrifft das nicht nur die Bayern. Im Grunde bestätigt die Dekra, der TÜV und andere Checker meine Erfahrung, das man einen Honda (Heute ohne nennenswerte Defekte angekommen) einfach nur vorführen muß und dann ist er durch. So auch im letzten Monat. Scherzhaft wollte der DEKRA Prüfer mir ein Programm anbieten, sich die Plaketten selbst zu drucken. :D Darum hatte ich auch immer gesagt, mir kommt nichts anderes mehr ins Haus. Und wie eine Bestrafung für meinen Frevel, von meiner Überzeugung abzuweichen, lese ich nun quasi BMW Gespensterkrimis im Netz. :rolleyes: :D Ich bin wirklich mal gespannt, welche Erfahrungen ich mit dem Wagen haben werde und ich werde den Neuling auch, wenn er Mitte Januar geliefert wird, mal vorstellen und Bericht erstatten.


    Ich bin aber doch noch zuversichtlich, denn wäre ein Großteil der Besitzer unzufrieden, sähe es im Netz wohl ganz anders aus. Und wenn mein Bekannter sagt, die Motoren sind nicht das Problem, das Problem sitzt nicht selten hinter dem Steuer, dann muß da auch was dran sein. In LPG Foren steht auch, das es für Gas kaum robustere Motoren gibt, als den R6 Saugeinspritzer. Außerdem scheinen hier sehr viel Sachkundige unterwegs zu sein, die bei kleinen Problemchen sicher behilflich sein können.


    Ich wollte das nur mal als Einstieg posten. Trotz meiner Bedenken, überwiegt die freudige Erwartung.

  • Hello N52B25,


    auf jeden Fall eine nette Geschichte zum Lesen :thumbsup:


    Es sieht so aus, als wäre es schon zu spät, den Wagen zurückzugeben, auch wenn du ihn erst nächsten Monat bekommst. Und das ist auch gut so :D Wie heißt es so schön? No risk, no fun ;)
    Jeder Hersteller, bzw. jedes Auto hat so seine Macken, was aber im Laufe der Zeit rauskommt. In der Familie haben wir einen Toyota Corolla Verso Diesel Bj. 2004 mit 116 PS, als Neuwagen gekauft, und das Ding läuft bis heute absolut ohne Probleme, steht aktuell glaub ich ca. auf 175 tkm. Nur letzten Monat AGR-Ventil defekt, aber das war's auch schon. Und ich konnte das Auto auch seit meinem 18. Lebensjahr fahren. Und damals wusste ich absolut nicht, wie man ein Auto behandelt. Also quasi immer kalt getreten, heiß abgestellt, aber bis heute ist weder Öl- noch Wasserverbrauch feststellbar. Turbo läuft auch. Und das ist nicht der erste Toyota, mit dem wir unsere Erfahrung gemacht haben. Auf japanische Autos schwören wir deshalb auf alle Fälle :juhu:
    Wo das Auto eben Probleme machte (wegen AGR), wollte ich mich in die Thematik einlesen, da wir zu der Zeit noch nicht wussten, woher es kommt. Fehlerspeicher war auch leer. Und da bin ich erstmal erschrocken, wie viele Probleme das Auto eigentlich haben müsste. Abgesehen davon, dass ich nicht weiß, wo welches Bauteil liegt, gab es im Netz auch sehr wenig zu lesen, so dass man eher auf die Werkstatt angewiesen war.
    Der Werkstatt wollte ich natürlich auch nicht sofort vertrauen und wollte was im Fehlerspeicher sehen, bis ich eines Tages geschafft hab, das Auto so zum Ruckeln zu bringen, dass ein Fehler abgelegt wurde. Und tatsächlich, es war das Abgasrückführungsventil.
    Was ich damit sagen will: Nicht jedes Auto hat eben diese und jene Krankheiten, was manchmal auch häufiger im Netz erscheint. Glück spielt da nicht eine unerhebliche Rolle.


    So, zum E90:
    Du hast dein Auto gekauft und dann von Problemen gelesen. Bei mir war's eben umgekehrt. Ich kannte alle Probleme und hab dieses Modell trotzdem gekauft :nr1: (ist ein E91 325d mit 197 PS)
    Soll heißen: Wer unbedingt einen BMW fahren will, der wird die potentiellen Schwachpunkte/Schäden auch in Kauf nehmen. Für mich gibt es einfach mehrere Gründe für einen BMW. Den einen oder anderen Grund von mir hat man schon in anderen Threads gelesen :D


    Denn einen Hondamotor schrotten, erfordert schon echtes Talent.

    Da bin ich ganz bei dir. Das sag ich sogar gerne über die anderen Japaner auch, vor allem Toyota.
    Ich halte manchmal auch nach 'nem Accord Ausschau, sowie auch nach Supras und Skylines. Aber unmöglich, die letzten 2 für unter 50 T€ zu bekommen, ganz ohne Tuning und dazu noch gut erhalten :D



    Und wenn mein Bekannter sagt, die Motoren sind nicht das Problem, das Problem sitzt nicht selten hinter dem Steuer, dann muß da auch was dran sein.

    Das kann man eigentlich auch wirklich so sagen, wobei es in manchen/seltenen Fällen nicht wirklich daran liegt. Das gilt aber für alle Autos. Deshalb sollte man sich ein bisschen einlesen, wie man ein Auto behandelt (ja, manch ein Auto will auch gestreichelt werden :D), wenn man sich noch nie damit befasst hat. Stichwort warm- und kaltfahren, und das nicht nur für Turbo (auch wenn deins jetzt keins hat). Kühlkreis im Motorraum sollte dicht sein (damit Motor nicht überhitzt und du nicht ständig Kühlwasser nachfüllen musst) und die Thermostate sollten auch funktionieren, was aber bei unseren E90s eine Schwachstelle ist. Auch bei ein paar anderen Baureihen. Mit der Zeit "altern" sie und der Motor kommt nicht sofort auf Temperatur.


    Und zu guter letzt lege ich dir einen gut gemeinten Tipp ans Herz: Du kaufst dir am besten noch ein OBD-Kabel, um den Fehlerspeicher selber auszulesen :) Und nein das heißt nicht gleich, dass du ständig mit Fehlern im Auto zu kämpfen haben wirst :D


    Viel Spaß noch mit deinem Hobel :juhu:

  • Willkommen an Board.
    Du könntest mein Logbuch des MaxJ30 lesen...
    ...dann bist Du beruhigter...
    ...auch ich komme aus der Nissan Maxima Ecke


    LG und allzeit knitterfreie Fahrt


    MaxJ30

  • Hehehe, das liegt auch daran, dass meine Schatzmeisterin heute arbeiten muß. Da gönne ich mir einen Netztag. 8)


    Bei mir war's eben umgekehrt. Ich kannte alle Probleme und hab dieses Modell trotzdem gekauft


    Ja, habe ich natürlich auch vorher schon gelesen. Aber irgendwann, wenn es unter Dach und Fach ist, bekomme ich schon mal leichte Spontanitätszweifel und lese dann sehr intensiv. :D Aber die Probefahrt, die ich eigentlich gar nicht machen wollte, hat bei mir einen Schalter umgelegt. Noch während der Probefahrt schauten Frau und ich uns an und sagten unisono, den kaufen wir. :P Mir geht es nicht um die Marke selbst. Aber ich hatte zuletzt doch etwas viel Pech mit dem Nissan V6, der neue Kupplung, Lichtmaschine, Gelenkwellen, Kurbelwellenriemenscheibe....etc. neu bekam und nun leckt angeblich das Lenkgetriebe rotes Öl. ;( Die Probleme fingen an, als ich den Wagen mal wieder in eine Werkstatt brachte, anstatt es selbst zu machen. Kann Zufall gewesen sein, aber so langsam glaube ich da nicht mehr dran. Nun ja, für 500€ geht der weg, ohne TÜV, obwohl ich rund 2000€ in den letzten 2 Jahren reingesteckt habe. Eigentlich schade, denn der macht richtig Fahrspaß. :!: Obwohl die technischen Daten es nicht hergeben, habe ich den in 6,8 s auf 100 und von 70 auf 120 in 6,5s (Trotz Mehrgewicht durch die LPG Anlage). Super für Überholmanöver. Da dürfte auch der 325i nicht mithalten. Und trotzdem braucht das Ding über Land "nur" ca. 10L Gas (LPG).


    Aber ich hätte jetzt nochmal rund 2000€ reinstecken müssen, weil mir die Zeit im Moment einfach fehlt, es selbst zu machen. Und da dachte ich mir, was, wenn als nächstes die Kopfdichtung.....also lieber in den sauren Apfel beißen und neu kaufen. Beknackt finde ich, dass ich für den 330i E46 mit M-Paket keine 5000€ bezahlt hätte und den jetzigen recht günstig fand, für das, was die Fahrt so suggerierte. Mit dem kann was nicht gestimmt haben! Jedenfalls freue ich mich auf den E90, auch wenn ihn primär meine Frau fahren wird. Darum auch die Gasanlage. Jeden Tag 70 km Gesamtstrecke gehen dann schon ins Geld. Außerdem dürfte das für den Motor nicht das schlechteste sein. ;)

  • Die BMW Community ist super, wenn Du etwas suchst, findest Du für wahrscheinlich jedes Problem eine Lösung und Anleitung dazu. Das kenne ich von anderen Herstellern nicht, da wird immer gleich an die Werkstatt verwiesen...


    Wenn man über das eigene Auto im Netz liest kann man direkt paranoid werden, so viele Fehler tauchen da auf.


    Ich persönlich halte es da auch nach dem Motto:


    Bei den Reifenwechseln mal auf die Bühne gestellt und durchgeschaut, ansonsten wird nur repariert wenn was kaputt geht.

  • Wenn du selbst Hobbyschrauber bist, dann hättest du das Auto eigentlich nie für 500 € verkaufen dürfen, sondern einfach behalten. Das kleine Geld macht einen ja auch nicht reicher :) Und auch wenn es die nächsten Monate erstmal nur rumgestanden wäre ohne TÜV. Neuteile wird es für das Auto wahrscheinlich eh nicht mehr geben. Und mit Altteilen hättest das Auto sehr günstig zum Laufen gebracht, da du für deine investierte Freizeit zum Schrauben ja kein Geld ausgibst ;)
    Für 500 € hätte ich das Auto wahrscheinlich auch gekauft, wenn der Innenraum zumindest ordentlich ausgesehen hat :)


    E46 ist eine sehr gute Baustelle. Du wirst deinem jetzigen Auto schon danken :) Wobei 5000 € für 330i ist schon ein guter Preis. Wenn gepflegt und unter 150 tkm.


    Entweder fahren sehr viele Selbstschrauber BMW, oder durch BMW wurden viele zu Selbstschrauber :thumbup: zu mir trifft das Zweite zu :nr1:

  • Dein A32 ist Minimum 17 Jahre alt...da darf schon mal was kaputt gehen...


    MaxJ32


    Natürlich kann mal was kaputt gehen, nur nicht fast alles und nicht in einem Jahr. ;) Neue Kupplung, neue Lichtmaschine, neue Gelenkwellen, neue Riemenscheibe, neue Gasstößel, wahrscheinlich braucht er jetzt Kopfdichtung oder die Kolbenringe sind verschlissen (Ölfraß), beide Schweller sind komplett durchgerostet, irgend ein Träger frontseitig vom Rost getötet, 2 Zündspulen defekt, Bremskolben nicht gängig, Bremsscheiben mit schlechtem Tragbild.....zieht extrem nach rechts (Ursache noch unbekannt), wahrscheinlich auch Lenkgetriebe undicht und neue Reifen, sowie andere Kleinigkeiten, die ohnehin anfallen würden. Summa Summarum sind das jetzt anstehende Kosten von 2000€-3000€, wenn ich es von einer Werkstatt machen lasse. Im Selbstbau rund 1000€. Als nächstes kommt vielleicht Getriebe, Klimaanlage.....und zum Schluß macht die Maschine dicht, weil die angeblich gar nicht für GAS freigegeben ist. Davon wusste der BOSCH Dienst aber nichts, als Vater die Anlage einbauen ließ. Und für 2500€ bekommt man einen scheckheftgepflegten 2002er mit 2 Jahren TÜV.


    Mir haben auch 2 Werkstätten und mein Bekannter eindringlich davon abgeraten. Groschengrab nannten sie den Wagen. Und das unabhängig voneinander. Und meine Frau fühlt sich jetzt auch nicht mehr wohl, nachdem jetzt alle 3 Monate was war mit der Kiste. Das war dann auch der Grund, mich nach Neuem umzusehen. Ich bin sehr gerne mit dem Wagen gefahren. Er ist auch geräumig und für seine Leistung wirklich sparsam. Auch im Unterhalt günstiger als der BMW. Spritzig und dynamisch im Anzug. Aber eben auch 18 Jahre alt und fast 190.000 gelaufen.

    ansonsten wird nur repariert wenn was kaputt geht.


    Geht mir nicht anders. ;)


    Wenn du selbst Hobbyschrauber bist,


    Eher assistierender Hobbyschrauber. :D Bremsen, Gelenkwellen und alles, was mechanisch gut zu erreichen ist, kann ich selbst. Aber bei Lenkgetriebe und schweißen hört es spätestens auf. 500€ sind jetzt nicht existenzbedrohend, aber immerhin waren das mal 1000DM. :floet:Die Freizeit habe ich nicht, das selbst zu reparieren, das kommt noch hinzu. Einzig notdürftig durch den TÜV bringen und dann verkaufen. Aber mehr als 1000€ wirft der wohl auch dann nicht ab.


    Wobei 5000 € für 330i ist schon ein guter Preis. Wenn gepflegt und unter 150 tkm.


    Der wollte aber 9500€ haben und der Schaltknauf sah so abgegriffen aus, als wäre der seit 200 Jahren da drin, hatte Wasser und Moos in den Scheinwerfern und Fahrspaß kam bei mir nicht auf. Ich vermute daher, dass etwas mit dem nicht stimmte. Das war auch der Grund, warum ich die Werkstatt gewechselt habe.