was ich kann tun
erst mal Suchfunktion nutzen.
vorderachse oder hinterachse? - bei jeder situation?
welche komponenten sind verbaut? - welche laufleistung haben diese hinter sich.
- mehr Input (wesentlich mehr)
- fester bremsen bzw. öfter mal fester bremsen
- neue und andere Beläge einbauen, den Einbau sorgfältig vornehmen
- damit abfinden (Quietschen ist letztlich nur eine Lebensbekundung der Bremse)
- was Juke schon sagt (hamma alles schon durch)
Oft hilft auch so eine "anti quitsch paste"...
Viele belage haben zwar so eine beschichtung hinten drauf die theoretisch das quitschen verhindern soll aber ich halte das fur schrott...
Das ware mal das leichteste und einfachste...
Und wenn man die belage draussen hat gleich schaun ob beim wechsel wirklich alles schon leichtgangig ist und gereinigt wurde...
Da sind viele private wie auch werkstatten gerne schleißig...
Wenns da vorbesitzer in einer werkstatt hat machen lassen und es gibt eine rechnung dort hinfahren und reklamieren...
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Das fällt unter "den Einbau sorgfältig vornehmen". Herstellerseitige geräuschdämpfende
Maßnahmen sind keineswegs "Schrott". Entferne doch mal die aufgepressten Bleche und
elastischen Folien. Das ist eine 1A Möglichkeit, ein Quietschen zu generieren, wo vorher
keins da war.
Glaub mir, in der Automobilindustrie wird selten was zusätzlich gemacht, wenn es nicht
nötig ist. Weglassen und Geld sparen ist da ganz schwer angesaagt. Wenn sie es trotz-
dem tun, dann so gut wie immer weil es sich als nötig erwiesen hat.
ZitatAlles anzeigenDas fällt unter "den Einbau sorgfältig vornehmen". Herstellerseitige geräuschdämpfende
Maßnahmen sind keineswegs "Schrott". Entferne doch mal die aufgepressten Bleche und
elastischen Folien. Das ist eine 1A Möglichkeit, ein Quietschen zu generieren, wo vorher
keins da war.
Glaub mir, in der Automobilindustrie wird selten was zusätzlich gemacht, wenn es nicht
nötig ist. Weglassen und Geld sparen ist da ganz schwer angesaagt. Wenn sie es trotz-
dem tun, dann so gut wie immer weil es sich als nötig erwiesen hat.
Hab halt leider eher schlechte erfahrung damit gemacht vo lags an den belagen (marke) vl an der folie wie auch immer...hatte 2x das problem einmal bei mir einmal beim mazda vom onkel...
Seid dem nehm ich nur mehr diese "anti gerauschpaste" und hatte nie wieder probleme egal vei welchen kfz...
Wie gesagt war eher auch nir meine meinung das die dinger "schrott" sind...
Aber ich vertraue deinem wort das die dinger im normalfall gut sind vl hatte ich ia einfach nur pech...
Aber vom te kam eh nix mehr
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Das Thema Geräuschbildung bei PKW-Bremsen ist extrem komplex und
extrem schwer vorhersagbar. Es gibt sogar Diplomarbeiten und evtl.
sogar Doktorarbeiten zu diesem Thema, aber es entzieht sich einiger-
maßen der Reproduzierbarkeit.
Einer hat ein Problem mit häufigem Quietschen, ein anderer mit genau
denselben Teilen hat keine Geräusche. Da genügt manchmal ein kleines
Quäntchen an Staub, Verschleiß oder Umwelteinflüssen, das darüber
entscheidet, ob es quietscht oder nicht. Und genauso genügt oft eine
kleine unscheinbare Maßnahme, wie z.B. ein aufgepresstes Blech oder
etwas Bremsenpaste an der richtigen Stelle, um die Eigenresonanz des
Belags aus dem Bereich zu verschieben, in dem er durch den Reibvor-
gang angeregt wird, und man hat Ruhe.
Darum gibt es auch so unterschiedliche Maßnahmen. Am besten ist es
immer noch, man probiert es aus. Soll heißen, ist Ruhe, dann lässt man
alles wie es ist. Nervt ein Quietschen, dann trägt man auf der Rücken-
platte etwas Paste auf. Natürlich da, wo die Trägerplatte den Sattel
bzw. (auf der Innenseite) den Kolben kontaktiert.
