Automatik-Getriebeölspülung (Tim-Eckart-Methode) – kurze Vorstellung inkl. Erfahrungsbericht

  • Hallo zusammen,


    einige von euch werden bereits von der Getriebeölspülung für Automatikgetriebe nach Tim-Eckart-Methode (im folgenden TEM genannt) gelesen haben. Da es hier im Forum jedoch noch keinen ausführlichen Bericht darüber gibt, möchte ich euch das Ganze mal detailliert vorstellen.



    Vorweg...
    ...ein herzliches Dankeschön an die Fachwerkstatt „Kfz-Meisterbetrieb Michael Viole“ (http://www.kfz-viole.de/) bzw. an Herrn Viole und den Meister, der die Getriebeölspülung durchgeführt hat. Ich durfte zuschauen, Fragen stellen und mir wurden die einzelnen Schritte freundlich und kompetent erläutert. Die Werkstatt wurde mir von Tim-Eckart persönlich empfohlen...zurecht!


    Es ist nicht selbstverständlich, dass man bei einem Werkstattbesuch daneben stehen, Fotos machen, dem Meister auf die Finger schauen und durch Fragen bei der Arbeit „stören“ darf. Ohne die mir entgegengebrachte Kundenfreundlichkeit hätte ich auch diesen Bericht nicht schreiben können. Vom Empfang bis zur Verabschiedung wurde ich absolut freundlich und zuvorkommend behandelt. TOP Werkstatt und absolut weiter zu empfehlen :thumbup:


    Kfz-Meisterbetrieb Michael Viole, 37079 Göttingen, Rudolf-Wissell-Str. 4 – Tel. 0551 631052



    Vorwort
    Mein Automatikgetriebe (GA6HP26Z) hat mittlerweile 135.000 km zurückgelegt. Als ich mein Coupé im August 2010 gebraucht gekauft habe, standen 73.000 km auf der Uhr und damals gab es, meinem subjektiven Empfinden nach, nichts am Schaltverhalten auszusetzen. Leider musste ich feststellen, dass mit der Zeit das Schaltverhalten immer schlechter wurde. Beim Durchbeschleunigen gab es zwar keine Auffälligkeiten (dachte ich bisher zumindest <--siehe Abschnitt FAZIT) aber immer öfter hat das Getriebe verspätet geschaltet. In diesen Fällen hat das Getriebe erst bei 2000-2500U/min den nächst höheren Gang eingelegt und mir einen Stoß in den Rücken verpasst. Gerne ist das auch in der Stadt beim Bergauffahren passiert und oft beim Beschleunigen aus dem Stand. Nun wurde es Zeit was daran zu ändern und eine (laut vielen Erfahrungsberichten im Internet) vielversprechende Möglichkeit ist die Getriebeölspülung nach TEM, die gestern vom Kfz-Meisterbetrieb Michael Viole in Göttigen durchgeführt wurde.



    Was ist die Tim-Eckart-Methode?


    Tim Eckart ist KFZ-Meister und hat ein Automatikölwechselsystem konstruiert, dass er in der eigenen Manufaktur herstellt und an KFZ-Werkstätten vertreibt. Mit diesem System kann ein Automatikgetriebeölwechsel durch dynamisches Spülen durchgeführt werden, der wesentlich effizienter ist, als ein Ölwechsel beispielsweise bei einer BMW-Vertragswerkstatt.


    Diese Spülung beinhaltet nicht nur den Wechsel von 97 % des alten Getriebeöls, sondern auch eine Reinigung des Getriebes von Ablagerungen mittels chemischem Reiniger.

    Im Vergleich: In einer BMW-Vertragswerkstatt wird beim Getriebeölwechsel keine Reinigung durchgeführt und nur 50 % des alten Getriebeöls gewechselt (50 % verbleibt im Getriebe). Dies ist meiner Meinung nach absolut ineffizient und durfte im Gegensatz zur Tim-Eckart-Methode nur wenig bis keine Besserung bei Getriebeproblemen bringen.


    Die TEM dient zur Vorbeugung und Beseitigung folgender Automatikgetriebeprobleme:
    - Glykolverseuchung
    - Schaltstöße
    - Schalten mit Verzögerung
    - Hochschalten bei zu hoher Drehzahl
    - Anfahrschwäche
    - Ruck beim Gang einlegen
    - Ruckeln
    - Rupfen beim Anfahren
    - Kickdownprobleme
    - Geräusche
    - rupfende Wandlerüberbrückungskupplung KÜB bzw. die dadurch entstehenden Vibrationen
    - Notlauf aufgrund Drehzahlunterschieden




    Ein Vormittag in der Werkstatt – Erfahrungsbericht Getriebeölspülung nach TEM


    25.05.2012 - 06:00 Uhr: Fahrtantritt von Fulda nach Göttigen (150 km). Der Termin war zwar erst um 08:00 Uhr, aber da das Getriebe nach der Autobahnfahrt erst ein wenig runterkühlen sollte, hatte ich eine halbe Stunde Standzeit in Göttingen eingerechnet. Die Zeit vertreiben konnte ich mir dort recht gut beim Porsche-Tuner nebenan 8o

    08:00 Uhr: Los geht’s. Mein Coupé wird in die Werkstatt gefahren und kommt auf die Bühne (Foto siehe oben). Nachdem die 20-30 Schrauben der Unterbodenverkleidung endlich ab waren, kam leider nicht nur die Getriebeölwanne zum Vorschein…

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    …sondern auch ein massiver Motorölverlust, der mir bereits bekannt war. Ein Diagnoseauftrag beim :) hier in Fulda brachte, außer eine 100 €-Rechnung für eine Unterbodenwäsche, keine Ergebnisse. Man könne nicht nachvollziehen wo es her kommt und deswegen soll ich entweder beide Turbos, Ladeluftschlauch usw. tauschen lassen oder eben mit dem Ölverlust leben. Sie schauen dann aber gerne in 6 tkm noch mal nach. Ja ne ist klar…. :rolleyes2:

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    …aber jetzt wieder Back to Topic!


    Nun musste das Getriebeöl-Wechselsystem an den Vor- und Rücklauf des Getriebes angeschlossen werden.

    Offenbar hatte mein Getriebe spezielle Anschlüsse, an die der Adapter für ZF-6Gang-Getriebe leider nicht passen wollte. Die Rücksprache mit Tim-Eckart hat ergeben, dass das „Problem“ bekannt ist, aber diese Getriebevariante so selten vor kommt, dass es sich nicht lohnt, dafür einen Adapter zu entwickeln, da es auch einen Workaround (auf gut Deutsch Bastellösung) gibt.

    Der Meister musste sich also was einfallen lassen. Nach kurzer Überlegung hat er dann aus längeren Schrauben und einem kleinen Stück Rohr den Adapter verändert und nach einer kurzen Korrektur waren die Adapter verbaut und dicht. Nicht so einfach bei einem Ölsystem, was unter Druck steht, wenn der Motor an ist. Hier sieht man mal wieder eindrucksvoll, wie wichtig Erfahrung und Kompetenz in der Werkstatt ist. :thumbup:


    Angeschlossen sieht das Ganze dann so aus:

    Leider ist das Detailfoto des Anschlusses nichts geworden und auch mit Photoshop nicht zu retten. Ich musste die Fotos mit dem Handy machen, aber das dürfte dem einen oder anderen schon aufgefallen sein. :whistling:


    Nun wurden, bei laufendem Motor, zwei Liter Öl aus dem Getriebe entnommen, ein Teil (ca. 0,5 Liter) entsorgt und die Kanne dann mit der Reinigungschemie wieder aufgefüllt. Das Gemisch wurde dann zurück ins Getriebe gepumpt.

    Der nächste Schritt war das Verteilen der Chemie im Getriebe, damit die Ablagerungen gelöst werden. Hierzu wird normalerweise eine Fahrt von 15 Minuten Dauer empfohlen. Dafür hätte jedoch der selbst-„gebastelte“ Adapter wieder entfernt werden müssen, was einfach nicht ratsam war, da es beim erneuten Anschließen zu Problemen hätte kommen können. Die Fahrt wurde also von mir auf der Bühne durchgeführt. Erstaunlich, wie komisch sich ein Auto im Stand mit den Rädern in der Luft fährt. ^^ Da alle Gänge mehrmals durchgeschaltet werden mussten, um die Chemie auch in die letzten Ecken des Getriebes zu bekommen, standen am Tacho auch mal 80 km/h. 8|


    Nach diesem Vorgehen wurde dann bei laufendem Motor so viel altes Öl wie möglich aus dem Getriebe entfernt. Eine simple Prozedur, dank dem System von Tim Eckart. Einfach ein Hebel am Wagen umgelegt und schon fließt das Öl in den dafür vorgesehenen Altölkanister. Dies musste schnell geschehen, da das Getriebe ja nun nicht mehr ausreichend mit Öl versorgt ist.


    Nun wurde die alte Ölwanne entfernt, wobei auch wieder ein halber Liter Altöl aus dem Getriebe entfernt werden konnte. Der Wagen mit dem Gittersieb verhinderte dabei erfolgreich eine Sauerei aus stinkendem Getriebeöl. Ein wirklich durchdachtes System.

    Die Innenseite der alten Ölwanne:

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    Die zwei runden Metallplatten in der Ölwanne sind Magnete, die während dem Betrieb Metallabrieb aus dem Getriebeöl festhalten sollen. Ich habe versucht die Verschmutzung auf den Magneten sichtbar zu machen, was mir mit meiner Handykamera leider eher schlecht gelungen ist. Dafür habe ich mit dem Finger mal den Öl-Metall-Schlamm an einer Stelle verwischt.

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    Leider baut BMW Getriebeölwannen, in denen der Filter integriert ist, sodass bei einem Ölwechsel immer die komplette Wanne getauscht werden muss :thumbdown:


    Ich hatte die Wahl zwischen einer Ölwanne aus dem Zubehör für 100 € und der Originalwanne von BMW für 180 €. Ich entschied mich für die Wanne aus dem Zubehör und es stellte sich heraus, dass es nahezu die gleiche Wanne ist. Selbst der gelbe Aufkleber ist auf der neuen Wanne drauf (gleiche Farbe, gleiche Schriftart, gleiche Beschriftung). Nur die Magneten unterscheiden sich minimal von denen der alten Wanne.

    Offen sieht das Getriebe nun von unten nicht sehr spektakulär aus, da man nur die Unterseite der Steuerung sieht. Man sieht, dass der Reiniger gute Arbeit geleistet hat, denn normalerweise ist die glänzend-metallische Fläche mit einem schwarzen Belag überzogen.

    Nachdem die Auflagefläche der Getriebeölwanne gereinigt wurde, wurde die Ölstandkontrollschraube gelöst. Oft ist diese so fest, dass sie kaum zu lösen ist. Da ist es von Vorteil nachzuschauen, solange das Getriebe noch offen ist. Da diese aber zu lösen war, wurde die neue Wanne direkt wieder spiralförmig (von innen nach außen) mit dem Drehmomentschlüssel angezogen.


    Nun ging der eigentliche Spülvorgang und die gleichzeitige Neubefüllung des Getriebes los. Der Spülvorgang selber ist relativ unspektakulär. Am Spülsystem wird der Hebel (Wechselstellung/Durchgangsstellung) umgelegt und das frische Öl wird in das Getriebe gepumpt, wobei der Motor läuft und das Getriebe auf "Neutral" steht. Zwischendurch wird kurz in den „D“ und „R“-Modus geschaltet, um mögliche Luftblasen im Getriebe zu vermeiden. Von dieser Prozedur habe ich keine Fotos machen können. Zum einen sieht man nicht sehr viel und zum anderen saß ich im Auto, zwei Meter überm Boden, um die Getriebewahlpositionen einlegen zu können ^^


    Es wird so lange gespült, bis das Öl, das durch die Rücklaufleitung in den Altölkanister fließt, frisch aussieht bzw. eine hellbraune Farbe hat. Somit ist dann auch das Getriebe gleich mit neuem Öl befüllt.


    In das Getriebe passen ca. 9-10 L Öl und zur Spülung und Neubefüllung werden, vorausgesetzt vor der Spülung wurde möglichst viel des alten Öls entfernt, ca. 12-14 L frisches Öl benötigt.


    Nun wird das Wechselsystem vom Ölkreislauf entfernt und die Vorlauf- und Rücklaufleitung wieder am Getriebe befestigt. So sieht es dann aus, wenn wieder alles zusammengebaut ist:

    Der letzte Schritt der Prozedur ist eine Füllstandskontrolle, denn zu wenig oder zu viel Öl im Automatikgetriebe bewirkt im günstigsten Fall, dass das Getriebe nicht richtig Steuern kann, was ja der Grund für die ganze Prozedur war. Hier geht es um eine 100 Milliliter-Differenz.


    Um den Ölstand zu kontrollieren musste der Motor wieder laufen also saß ich wieder im Auto und konnte keine Fotos machen. Nachdem der Füllstand korrigiert, in diesem Fall noch ein wenig Öl eingefüllt wurde, wurde die Kontrollschraube wieder eingeschraubt und das Auto mit viel Bremsenreiniger von unten gesäubert und der Unterbodenschutz wieder montiert.

    Danach wurde das Auto noch kurz an den Diagnoserechner angeschlossen, die entstandenen Fehler (RPA/ABS/DTC/DSC) und die Getriebeadaptionswerte gelöscht.


    Die ganze Prozedur hat, durch die nötigen Veränderungen am Adapter von Tim-Eckart 4,5 Stunden gedauert.



    FAZIT
    Ich bin nach der Getriebeölspülung mittlerweile ca. 250 km mit meinem Coupé gefahren und absolut erstaunt, wie einwandfrei und seidenweich das Automatikgetriebe funktioniert. Da ich das Auto gebraucht gekauft habe, hatte ich keinen Vergleich zum Schaltverhalten im Neuwagen (aber auch bei Neukauf ist so ein Vergleich schwer, durch die schleichende Veränderung des Schaltverhaltens).


    Ich dachte beispielsweise immer, dass der Ruck (Tritt in den Rücken) beim Kickdown normal wäre, aber selbst dies geschieht nun seidenweich bei gleicher Kraftentfaltung. Auch beim normalen Betätigen des Gaspedals reagiert das Auto viel früher. Wie erhofft sind ebenfalls die bereits erwähnten Schaltstöße beim "normalen" beschleunigen komplett weg. Kurz gesagt fährt sich das Auto nun, wie man es von einem „Premium“-Auto erwartet.


    Was mich total verwundert ist, wie stark ich doch meine Fahrweise nahezu unbewusst angepasst hatte, um Schaltstöße zu vermeiden. In bestimmten Situationen habe ich offenbar viel vorsichtiger Gas gegeben. Das ist mir erst jetzt wirklich aufgefallen. Klar habe ich das in manchen Situationen auch bewusst gemacht, aber wie oft ich das gemacht habe wurde mir erst jetzt klar, wo das Getriebe so butterweich schaltet. Der unbewusst erwartete Schaltstoß bleibt einfach aus.


    Was mir ebenfalls aufgefallen ist: Das Getriebe hatte vorher eigentlich in KEINER Fahrsituation so weich geschaltet, wie es das jetzt macht. Selbst beim Durchbeschleunigen sind die Schaltvorgänge weicher als vorher, obwohl ich da immer der Meinung war, dass die Schaltvorgänge verblüffend weich sind.


    Die Getriebeölspülung nach Tim-Eckart-Methode ist absolut weiter zu empfehlen und eine lohnende Investition. Mit 530 € war die Getriebeölspülung nicht teurer, als ein ineffizienter Getriebeölwechsel bei BMW.


    Kein Wunder, dass man KEINEN negativen oder neutralen Bericht über die Auswirkungen der Getriebeölspülung nach Tim-Eckart-Methode in den verschiedenen Foren findet. Ich verstehe nicht, warum BMW das nicht macht. Meine Vermutung: Es ist wohl zu viel Aufwand für zu wenig Geld. :thumbdown:




    :thumbsup: ABSOLUT EMPFEHLENSWERT !!! :thumbsup:




    Wer weitere Infos dazu benötigt, findet alles Wissenswerte inkl. Presse- und Erfahrungsberichte auf:
    http://www.automatikoelwechsel…atikoelwechselsystem.html

    :auto: :bmw-smiley: Sparst du in der Not, hast du für den Tot :bmw-smiley: :auto:

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  • Hi


    kenne ich als alter Mercedes treter.... :D Da ist die TE Methode gang und gebe...


    Und ich kann auch nur sagen, es bewirkt wunder... ! , Die Automaten schalten wider Butterweich , kein vergleich zu vorher....
    Hatte Selber die Spülung bei meinem Benz durchführen lassen , Aufgrund Glykolverseuchung.....
    Durch die Glykolverseuchung hat die WÜK dauernd Gebrummt , zweimaliges Wechseln des Getriebeöls brachte nichts....
    Getriebespülung und die WÜK gab wider ruhe.....


    Fazit : auch wenn es etwas kostet....auf jeden fall empfehlenswert , denn ein Normaler Ölwechsel bringt nichts....
    Meiner kommt , sobald die 60Tkm geknackt auch zur Spülung.


    MFG
    Arni

  • Top Bericht, ich habe bei ca. 115tkm tauschen lassen, nur "leider" nicht nach Tim Erckert Methode sondern bei BMW, dort wurden ungefähr 5-7 Liter von den 9-10Litzeren getauscht (inkl. Ölwanne), obwohl nicht alles gewechselt wurde habe ich eine Verbesserung gespürt, villeicht nicht so heftig aber doch...
    Trotzdem halte ich, rein von diversen Foren und Empfehlungen usw. von dieser Tim Eckert Methode sehr viel...


    DANKE !

  • Hallo,


    Danke an den TE - schön detaillierter Bericht!


    Aber, auch beim normalen Getriebeölwechsel bei BMW kommen wesentlich mehr als 50% des Altöls raus... kann ich aber leider nicht mehr nachvollziehen, da ich den Ölwechsel bei meinem E61 machen lies, dieser mittlerweile verkauft ist und ich auch die Rechnungen mitgegeben habe.


    Und, naja .... was soll ich sagen - das Fazit deckt sich 100%ig mit dem Deinen.


    Ich möchte nicht bezweifeln, dass diese Methode effektiver ist, ein normaler Ölwechsel hatte bei mir dasselbe Ergebnis gebracht und ist auf jeden Fall besser, als gar nichts zu machen und zu warten bis das Getriebe über´n Jordan geht ...


  • Hallo PIT,


    also bei mir sind ca. 6 Liter raus, die Menge wurde zwar nicht gemessen aber so ca. vom wiedereinfüllen des neuen Öles, alles ging sicher nicht raus das weis ich noch genau,
    aber besser als es nicht zu wechseln auf alle Fällt!

  • Top Bericht :thumbsup:


    Gibts da eigentlich eine Vorgabe wann die Spülung gemacht werden sollte??? Geht das nur nach Km oder auch nach Zeit???


    Meiner hat erst 37.000km drauf, ist aber schon 5 Jahre...