Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wenn ich genau diese Wahl hätte, ziehe ich einen top erhaltenen E38 750i jedem Lambo vor. Ok, außer einen Countach vielleicht. Aber eher zum Sammeln als zum fahren...Wenn ich als Millionär die freie Wahl hätte, würden mir natürlich noch ein paar andere nette Autos einfallen...
Mir auch, den einzig wahren SuperSportler für mich, entweder nen 993 GT2 oder nen GT2 RS. Ich gebe mich mit wenig zufrieden 
Ich sehe es immer genau andersrum. Wer vorher nicht über die Unterhaltskosten nachdenkt, der wirtschaftet so schlecht dass er lieber nach einem polo oder ähnlichem gucken sollte. Halt irgendwas, was praktisch jeder bezahlen kann.Es sei denn, er hat echt die Millionen auf dem Konto liegen. Dann wird es aber eh Richtung lambo gehen und nicht Richtung 10 Jahre alten BMW.
Aber um ein 35i mit 15L/100Km zu fahren muß kein Millionär sein 
Ich sehe es immer genau andersrum. Wer vorher nicht über die Unterhaltskosten nachdenkt, der wirtschaftet so schlecht dass er lieber nach einem polo oder ähnlichem gucken sollte. Halt irgendwas, was praktisch jeder bezahlen kann.Es sei denn, er hat echt die Millionen auf dem Konto liegen. Dann wird es aber eh Richtung lambo gehen und nicht Richtung 10 Jahre alten BMW.
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus das jemand, der sich nach einem 35i umschaut schon weiß was die Unterhaltskosten ausmachen, der Sprit ist doch da nicht sooo ein riesen Faktor, außer man fährt >30tkm, aber dann nimmt man dafür normal auch kein 35i. Aber kann jeder sehen wie er will.. ich für mein Teil bin immer gut gefahren mit meinen Entscheidungen, hatte noch nie negative Zahlen auf dem Konto und musste mir auch nichts leihen/pumpen/finanzieren. Das wird sich dann beim Eigenheim ändern...aber noch hab ich keins gefunden 
Als es bei mir mit 30 tkm / Jahr angefangen hat, hatte ich noch einen E36 touring 323i. Der hat dafür einfach nicht getaugt, trotz Diff von 325tds.
Ein 35i kam mir damals nicht in den Sinn (wirklich nicht), aber aus Vergleichen im normalen Straßenverkehr (nicht Rennstrecke) weiß ich, dass sich ein 35i schon strecken muss, um einem 30d wegzufahren.
Daher ist der 30d / 35d immer noch der beste Kompromiss,wenn es um Leistung und Wirtschaftlichkeit auf Langstrecke geht.
Wüsste ich, dass ich in Zukunft nur noch 5 oder 10 tkm im Jahr fahren würde, wäre ein 35i (solange wir vom E9x reden) sicher eine Option, und dann ist der Spritverbrauch auch wirklich egal.
Mit einem gemachten 25D oder 30D lassen sich viele Kilometer im Jahr auf jeden Fall ziemlich sparsam und sehr spaßig abreißen 
Aber genau darum geht es doch, sich zu informieren, wie hoch die Kosten sind. Und Benzin macht nun mal einen nicht unwesentlichen Teil der Kosten aus.
Ich finde es einfach verdammt kurzsichtig, sich nicht möglichst genau über die laufenden Kosten gedanken zu machen, es sei denn es ist wirklich nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Deshalb finde ich solche Sprüche wie "wenn du über den Verbrauch nachdenken musst, ist es das falsche Auto für dich" unpassend.
Es ist ja auch nicht immer nur die Frage was man sich leisten KANN, sondern auch wie viel man für das Auto ausgeben MÖCHTE. Bei mir zb stand auch die Frage an ob 330d oder 335d. Ich habe beide Probe gefahren, alles durchgerechnet und festgestellt, dass es mir der Aufpreis für den 335 nicht wert ist. Die Entscheidung konnte ich auch nur treffen, weil ich sowas wie verbrauch und Versicherung mit einbezogen hatte.
Das ganze habe ich gemacht, obwohl ich auch mit dem Auto noch knapp 50% meines Einkommens zur seite lege. Der 335 wäre also locker drin gewesen, nur wozu den Aufpreis zahlen, wenn es einen nicht glücklicher macht? Die gleiche Frage stellt sich beim Vergleich der beiden Motoren. Rechtfertigen die höheren Kosten des einen Motors irgendwas? Oder ist es nur verschenktes Geld? Sich darüber Gedanken zu machen kann nie falsch sein.
Mit einem gemachten 25D oder 30D lassen sich viele Kilometer im Jahr auf jeden Fall ziemlich sparsam und sehr spaßig abreißen
da geb ich dir voll recht.
Bin selber Jahrelang einen gemachten 25d N57 im Alltag gefahren.
Seit 1,5 Jahren jetzt nen gemachten F11 530d 258PS.
Trotz xDrive lässt sich dieser mit 6,8 bis 7l bewegen.
Das Ding hat so gut wie immer mindestens 2t.
Aber genau darum geht es doch, sich zu informieren, wie hoch die Kosten sind. Und Benzin macht nun mal einen nicht unwesentlichen Teil der Kosten aus.
Ich finde es einfach verdammt kurzsichtig, sich nicht möglichst genau über die laufenden Kosten gedanken zu machen, es sei denn es ist wirklich nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Deshalb finde ich solche Sprüche wie "wenn du über den Verbrauch nachdenken musst, ist es das falsche Auto für dich" unpassend.
Es ist ja auch nicht immer nur die Frage was man sich leisten KANN, sondern auch wie viel man für das Auto ausgeben MÖCHTE. Bei mir zb stand auch die Frage an ob 330d oder 335d. Ich habe beide Probe gefahren, alles durchgerechnet und festgestellt, dass es mir der Aufpreis für den 335 nicht wert ist. Die Entscheidung konnte ich auch nur treffen, weil ich sowas wie verbrauch und Versicherung mit einbezogen hatte.
Das ganze habe ich gemacht, obwohl ich auch mit dem Auto noch knapp 50% meines Einkommens zur seite lege. Der 335 wäre also locker drin gewesen, nur wozu den Aufpreis zahlen, wenn es einen nicht glücklicher macht? Die gleiche Frage stellt sich beim Vergleich der beiden Motoren. Rechtfertigen die höheren Kosten des einen Motors irgendwas? Oder ist es nur verschenktes Geld? Sich darüber Gedanken zu machen kann nie falsch sein.
ich bin da total deiner Meinung.
Handhabe das nicht anders.
Ich setzte mir da eigene Budgets, die ich im Unterhalt nicht überschreiten will.
Ach ihr seid einfach zu wenig cool oder aber habt schlicht zu wenig Kohle... 
Ach ihr seid einfach zu wenig cool oder aber habt schlicht zu wenig Kohle...
an der Kohle liegt es nicht, eher zu uncool 
