Hatte 2014 aufgrund eines Fahrzeugwechsel auch die Gelegenheit genutzt, meine Versicherung zu wechseln. Von einer relativ guten mit Zweistelle in meinem Ort zu einer Onlineversicherung. Den Wechsel hätte ich mir allerdings sparen sollen. Die paar Euro weinger rächen sich nun.
Anfang 2015 hatte ich dann einen Frontscheibenwechsel und dann durch einen unglücklichen Zufall leider Mitte 2016 wieder. Davor war jahrelang nichts und ab nach dem zweiten Austausch auch nichts mehr. Diese Sachen wurden anstandslos übernommen.
Nun habe ich diese Woche ohne irgendwelche Vorzeichen die Kündigung von meiner Kfz-Versicherung zum 01.01.2018 bekommen ... aufgrund meiner "Schadenssituation" ... bin da erlich gesagt aus allen Wolken gefallen. Wenn es denn darum ginge ... warum wurde mir dann nicht schon Ende 2016 gekündigt? 2017 war rein gar nichts.
Hab da nun auch keinen Bock, dieser Versicherung hinterherzulaufen, aber der Makel der Kündigung durch den Versicherer bleibt halt leider und es ist umso schwerer nun eine brauchbare Versicherung abzuschließen.
Nun gibt es die Möglichkeit, den Versicherer nach einer Kündigungsumkehr zu fragen. Soll heißen, dass ich kündige (denn dort möchte ich nach der Aktion eh nicht mehr bleiben).
Wie groß ist allgemein die Chance, dass dem entsprochen wird? Wer hatte schon so einen Fall und kann mehr berichten? Rein theoretisch dürfte der Versicherer ja keinen Nachteil dadurch haben. Danke.