Hallo miteinander, nochmal zur Sicherheit und zum besseren Verständnis: Die MOST-Systemanalyse findet per Testmodul bzw. Diagnosegerät am MOST-Direktzugang statt (???)...
Hintergrund: Hatte mein Fzg. in der BMW-NL zum Scheibenwechsel und bekam es mit nicht funktionierender Freisprecheinrichtung zurück
Fehlerspeicher sagte: Keine Kommunikation zu Videomodul und Combox, lt. NL war der Direktzugang nicht richtig gesteckt bzw. nicht gerastet...
Wenn ich da also den Stecker abziehe, hätte man schon merken müssen, dass er nicht richtig drauf ist... Das bemerkt man nicht erst am Schluss ;o)
Wenn ich dann noch mit dem Testmodul draufgehe und das der einzige Fehler ist bzw. war, dann dürften dort ja dann auch gar keine weiteren Fehler auftauchen (???) ==> ergo: Fehler gefunden!
Stattdessen baute BMW das halbe Auto auseinander: Die Abdeckung unterm Lenkrad, den Kofferraum, das Videomodul wurde ausgebaut und getestet... Und 255 Euro später fand man dann den Fehler (???), na wer's glaubt!
Als ich den Wagen wiederbekam, ging zwar das Telefon wieder, aber das Mikro nicht. Auch hier bot man mir einen neuen Termin an, verwies aber auf die Kostenübernahme beim Mikro, da es ein elektronisches Bauteil ist.
Die Selbstdiagnose ergab dann auch hier einen nicht verrasteten Stecker...
Stellt sich die Frage, ob DAS das neue Geschäftsmodell der Niederlassungen ist, um die Corona-Ausfälle zu kompensieren...
Und noch was: Merkt sich der Fehlerspeicher wirklich nur den LETZTEN Fehler im MOST-Bus? Das war die Aussage der NL, denn lt. Fehlerspeicher trat der Fehler genau zu dem Zeitpunkt auf, als das Fzg. in der Werkstatt war - vorher gab es keine Einträge diesbezüglich.