I`M BACK - DTM Saison 2012 -- Auf dem Weg zum Titel ??? -- Eine Überschrift wurde wahr :-) -- BRUNO "Meister zu sein ist einfach nur geil" -- Terminkalender 2013

  • VORSRPUNG von Paffett DURCH TECHNIK von Audi zu Spengler verkürzt :totlachen: . Scheider und Mortara sind ja durch besagte Technik - vor Bruno Spengler liegend - ausgeschieden :P .


    Ich kann nicht sagen, dass ich entsetzt war, hatte eigentlich noch auf weitere Schäden gehofft :whistling:

  • Ich kann nicht sagen, dass ich entsetzt war, hatte eigentlich noch auf weitere Schäden gehofft :whistling:


    Dito. Nur irgendwie schade, daß es mal wieder den Timo Scheider erwischt hat. Der kann einem dieses Jahr schon fast leidtun. Den Ausraster am A1-Ring am Funk fand ich allerdings zum Wegschmeißen :totlachen: . Hätte ruhig mal - neben Mortara - noch nen anderen Audi, z. B. Rockenfeller, erwischen können :rolleyes: . Aber egal, Hauptsache mehr Punkte für Bruno :thumbup: !


    Hier nochmal der Ausraster, weils so lustig war: http://www.youtube.com/watch?v=8wCEyVJFTq8

  • Marquardt: "Davon habe nicht einmal geträumt"


    Der BMW-Motorsportdirektor ist hellauf begeistert von der Vorstellung seiner Marke nach dem Wiedereinstieg in die DTM: "Der Bessere soll gewinnen"
    Bild
    Jens Marquardt ist mehr als zufrieden mit BMW-Comeback



    Vier Siege, vier Pole-Positions und Titelchancen bis zum Finale in Hockenheim: BMW kann bisher auf eine erfolgreiche Comeback-Saison in der DTM zurückblicken. Vor dem Saisonfinale in am 21. Oktober zieht Motorsport-Direktor Jens Marquardt im Interview eine Zwischenbilanz und erklärt, was sich die Teams der Münchener für das letzte Rennwochenende des Jahres vorgenommen haben. Vier Siege, vier Pole-Positions und Titelchancen bis zum Finale in Hockenheim: BMW kann bisher auf eine erfolgreiche Comeback-Saison in der DTM zurückblicken. Vor dem Saisonfinale in am 21. Oktober zieht Motorsport-Direktor Jens Marquardt im Interview eine Zwischenbilanz und erklärt, was sich die Teams der Münchener für das letzte Rennwochenende des Jahres vorgenommen haben.


    Frage: "Herr Marquardt, die DTM-Saison 2012 neigt sich dem Ende zu. Sind Sie zufrieden mit dem, was BMW in den vergangenen neun Rennen gezeigt hat? Jens Marquardt: "Natürlich bin ich absolut zufrieden mit dem Verlauf unserer Comeback-Saison. Wenn uns vor der Saison jemand allen Ernstes gesagt hätte, dass wir im letzten Saisonrennen noch realistische Chancen auf die Meisterschaft haben würden, hätte ich ihn für verrückt erklärt."


    Statistik sorgt noch immer für große Augen


    "Wir hatten vor dem ersten Rennen in Hockenheim als Ziel ausgegeben, so schnell wie möglich konkurrenzfähig zu sein. Wie wir dann gesehen haben, war das sehr früh der Fall - und wir konnten schon im zweiten Rennen auf dem Lausitzring mit Bruno Spengler unseren ersten Sieg feiern. Dass dieser Triumph keine Eintagsfliege war, haben dann unsere weiteren Erfolge gezeigt." "Kaum jemand hätte es wohl für möglich gehalten, dass wir in den ersten neun Rennen vier Mal gewinnen und insgesamt zehn Podestplätze erringen würden. Auch ich selbst ertappe mich oft dabei, wie ich mir mit großen Augen die Statistiken anschaue: Mit diesem starken Abschneiden BMWs konnte man auch in den kühnsten Träumen nicht rechnen. Es waren jedoch nicht nur Brunomit seinen drei Siegen und Augusto Farfus mit dem Erfolg in Valencia, die für Glanzlichter gesorgt haben."


    In der Breite überzeugend


    "Unsere sechs Fahrer konnten auch in der Breite eine starke Leistung zeigen und überzeugen. Die Neulinge in unserem Aufgebot haben sich sehr schnell zurechtgefunden und allesamt Punkte gesammelt. Der amtierende DTM-Champion Martin Tomczyk stand ebenfalls drei Mal auf dem Podium. Das zeigt, dass BMW, die drei Teams und unsere Piloten sensationelle Arbeit geleistet haben. Ich bin unheimlich stolz auf meine Mannschaft." Frage: "Wie stehen die Chancen, dass wir in Hockenheim den vierten BMW-Piloten in der DTM-Historie als Champion sehen werden?" Marquardt: "Die Saison 2012 geht bereits jetzt als riesiger Erfolg in die Geschichte von BMW ein. Die DTM ist eine hart umkämpfte Serie, in der drei Premium-Automobilhersteller auf höchstem Niveau gegeneinander antreten. 2012 kamen wir neu in die Serie und hatten einen großen Erfahrungsrückstand auf unsere Konkurrenten."


    Der Titel wäre nur die Kür


    "Wir haben aber sehr schnell gelernt und befanden uns mit dem neu entwickelten M3 DTM aus dem Stand fast auf Augenhöhe mit unseren Mitbewerbern. Deshalb kann sich die Mannschaft unabhängig vom Ausgang des Rennens in Hockenheim als Sieger sehen. Dass wir vor dem Finale noch eine Chance auf den Titel haben, ist sensationell." Frage: "Aber gewinnen wollen Sie schon, oder?" Marquardt: "Keine Frage. Wir haben ausschließlich echte Racer im Team. Jeder, der Motorsport betreibt, möchte Rennen für sich entscheiden und im Idealfall Titel erringen. Ich möchte lediglich betonen, dass wir beim Saisonfinale nichts zu verlieren haben. Die Pflicht haben wir 2012 mehr als erfüllt. Der Titelkampf in Hockenheim ist die Kür."


    "Wir werden alles daran setzen, damit Bruno den Rückstand auf Gary Paffett mit einem weiteren Topergebnis aufholen kann. Wenn in Hockenheim zum letzten Mal in diesem Jahr die Zielflagge geschwenkt wird, dann wissen wir, wie gut uns das gelungen ist."


    BMW will nicht mit dem Schicksal hadern Frage: "Was erhoffen Sie sich vom Saisonfinale?" Marquardt: "Bruno und Gary, aber auch Jamie (Green, Anm. d. Red.), haben im Lauf der Saison gezeigt, dass sie großartige Rennfahrer sind. Obwohl Bruno bereits zwei Mal in dieser Saison wegen unverschuldeter Kollisionen ohne Punkte blieb, ist es nun müßig, darüber zu spekulieren, wo er stehen würde, hätten ihn seine Gegner in Hockenheim und am Red-Bull-Ring nicht abgeräumt."


    "Unser Ansatz ist aber, nicht zurück, sondern nur nach vorne zu schauen. Und dabei ist festzuhalten: Wir nehmen den Tabellenstand exakt so an, wie er ist. Jeder der drei hätte es verdient, am Ende ganz oben zu stehen. In Hockenheim soll der Bessere gewinnen - in einem fairen Finale." Frage: "Wie zufrieden sind Sie mit der Leistung der drei Teams?" Marquardt: "Die Siege und Podestplätze von Schnitzer und RBM sowie die Top-3-Platzierungen von RMG in Spielberg, auf dem Norisring und auf dem Nürburgring sprechen für sich. Auch bei den Boxenstopps haben wir von den Crews sehr gute Leistungen gesehen. Nicht umsonst ist zum Beispiel die Mannschaft von Schnitzer Stammgast bei der Auszeichnung der schnellsten Boxencrew durch Reifenhersteller Hankook."


    Es steckt noch Potenzial im M3


    "Alle drei Teams sind mit der Bereitschaft in die DTM gekommen, sich gemeinsam mit BMW in ein neues Abenteuer zu werfen und im Rekordtempo zu lernen. Dass wir so schnell konkurrenzfähig sein konnten, ist der Verdienst jedes einzelnen Teammitglieds." Frage: "Und mit dem M3 DTM ist Ihrer Entwicklungsabteilung offensichtlich ein guter Wurf gelungen." Marquardt: "Ja, das ist zweifelsohne so. Wir hatten mit dem M3 DTM keinen technisch bedingten Ausfall zu verzeichnen - und das als Neuling. Das Auto war auf nahezu allen Strecken klasse unterwegs, so dass unsere Teams und Fahrer angreifen konnten. Das heißt aber nicht, dass die Leistungsfähigkeit bereits voll ausgereizt ist."


    "Wir finden noch immer mit jeder Runde Dinge, die uns voranbringen. Die Detailarbeit geht unvermindert weiter. Aber natürlich war es sehr hilfreich und ein Beleg für die tolle Arbeit der Ingenieure, dass die Basis von Anfang an gestimmt hat. Der M3 DTM hat bewiesen, dass er ein echter Siegertyp ist."


    http://www.motorsport-aktuell.…al-getraeumt-5886889.html

  • Paukenschlag bei BMW: Dyer kommt

    Die Münchener haben Informationen von 'Motorsport-Total.com' bestätigt, wonach der ehemalige Ferrari-Mann als Chefingenieur in der DTM anheuert


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    Früher Rot, jetzt Weiß-Blau: Chris Dyer schließt sich BMW an


    Im vergangenen Jahr holte sich BMW für sein DTM-Projekt mit dem amtierenden Champion Martin Tomczyk und Bruno Spengler zwei profilierte Köpfe hinter das Steuer, jetzt bekommt der Kommandostand prominenten Zuwachs. Wie 'Motorsport-Total.com' exklusiv erfuhr, handelt es sich dabei um Chris Dyer, der ab 2013 die Rolle des Chefingenieurs für die dann acht eingesetzten M3 übernehmen soll. Er ersetzt Mike Crack, der wie weitere BMW-Mitarbeiter zu Porsche abwandert.


    BMW-Sprecher Ingo Lehbrink klärt am Montag auf: "Wir können bestätigen, dass Chris Dyer bei uns künftig die Funktion des Chefingenieurs ausfüllen wird. Wir freuen uns über diese wichtige Verstärkung und die kommende Zusammenarbeit." Der Australier wird bereits zum Saisonfinale nach Hockenheim kommen, wo Spengler die Premierensaison der Münchener mit dem Fahrertitel krönen will. Dyer soll eine Gesamtfunkion übernehmen und nicht für ein einzelnes Team tätig sein.


    Seine lange Motorsport-Karriere hat Dyer im V8-Supercar-Team von Tom Walkinshaw begonnen, ehe er im Jahr 1997 unter dem Schotten bei Arrows sein erstes Formel-1-Engagement bekam - als Dateningenieur von Damon Hill. Kurz darauf wurde er zum Renningenieur befördert, ging 2001 zu Ferrari und war bei den WM-Titeln 2003 und 2004 der Mann an der Seite von Michael Schumacher sowie 2007 von Kimi Räikkönen. 2009 machte die Scuderia ihn zum Chefingenieur.


    Dyer wurde in Maranello entlassen, nachdem er im Saisonfinale 2010 in Abu Dhabi die verhängnisvolle Entscheidung getroffen hatte, Fernando Alonso zu einem frühen Boxenstopp zu holen. Das kostete den Spanier damals den WM-Titel. Zuletzt hatte es Gerüchte gegeben, Dyer könne bei Vijay Mallyas Team Force India eine Rückkehr in die Königsklasse wagen. Auch eine Renaissance des Gespanns mit Schumacher bei Mercedes geisterte bereits durch die Gazetten.

  • Paffett, Spengler und Green ziehen ins letzte Gefecht


    Showdown in Hockenheim: Welche mathematischen Szenarien es gibt, wie sich die Mercedes-Piloten helfen wollen und auf wem der größte Druck lastet


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    Der Dreikampf endet, aber wer gewinnt ihn? Paffett, Spengler und Green (v.l.n.r.)


    Zur Grundausstattung für das DTM-Saisonfinale am kommenden Wochenende in Hockenheim gehören zwei Dinge: ein üppiger Vorrat Baldrian und ein großer Rechenschieber. Schließlich haben drei Piloten noch die Möglichkeit, den Titel zu holen, wenn es am Sonntag auf die letzten Kilometer des Jahres 2012 geht. Die besten Chancen liegen bei Mercedes-Pilot Gary Paffet, der mit aktuell 127 Punkten auf dem Konto die Meisterschaft anführt. Gewinnt der Brite, ist ihm sein zweiter Titel nach 2005 nicht mehr zu nehmen.


    Paffett demonstriert eine breite Brust: "Ich habe in Hockenheim vier Mal gewonnen, auch den Saisonauftakt mit den Fahrzeugen der neuen Generation", macht er klar, obwohl das C-Klasse-Coupé in Valencia zuletzt eklatante Schwächen offenbarte. "Wir sind zuversichtlich, über ein gutes Auto zu verfügen. Wir haben 2005 gezeigt, dass wir die Fähigkeiten besitzen, die Meisterschaft zu gewinnen", gibt sich Paffett selbstbewusst und ist sich sicher, Probleme ausgeräumt zu haben.


    Mercedes vor Spengler gewarnt


    Dem schließt sich Norbert Haug gerne an: "Wir haben aus Valencia eine Menge gelernt und verstanden, was uns dort passiert ist. In Hockenheim wird eine ganz andere Schlacht geschlagen", so der Mercedes-Motorsportchef. Sollte die Marke mit dem Stern allerdings wieder geschlossen am Ende des Feldes fahren, wären die Aussichten Paffetts düster. Denn auch BMW-Pilot Bruno Spengler kann noch aus eigener Kraft Meister werden, wenn er im Badischen gewinnt.


    Haug ist gewarnt, schließlich war der Kanadier bis 2011 in Mercedes-Diensten: "Wir wissen, was Bruno bei uns gelernt und geleistet hat." Auch wenn Spengler Zweiter oder Dritter werden sollte und Paffett nicht vor ihm ins Ziel kommt, würde sich der zweifache Vizemeister erstmals die DTM-Krone aufsetzen. Auf allen anderen Positionen innerhalb der Punkteränge müssten sich weitere Piloten zwischen ihn und Paffett schieben.


    Keine Vorteile im Nervenkrieg


    Der Mann aus Bromley bevorzugt die simple Alternative: vor Spengler ins Ziel kommen. "Wir müssen dieses Rennwochenende angehen wie jedes andere auch und unser Bestes geben: Bruno schlagen. Und nach allem, was wir dieses Jahr gesehen, sind wir dazu in der Lage", meint Paffett. Dass er einen einst riesigen Vorsprung nach der Sommerpause sukzessive eingebüßt hat, betrachtet der 31-Jährige nicht als mentales Problem eines Gejagten.


    "Auf mir lastet genauso viel Druck wie auf Bruno. Da gibt es keine zusätzliche Belastung. Wir hatten eine großartige erste Saisonhälfte", meint er rückblickend über Siege in Hockenheim und Brands Hatch. "Dass es danach nicht mehr so weiterging, lag ja nicht an unseren Leistungen, sondern an Einflüssen auf der Strecke." Diese Ansicht ist durchaus diskussionswürdig, schließlich geriet Paffett durch schlechte Qualifyings überhaupt erst in brenzliche Situationen und verlor in Zweikämpfen Punkte.


    Green, der krasse Außenseiter


    Lieber streicht Paffett heraus, dass er als Tabellenführer ins Badische reist. Allerdings will der Brite die Tatsache, dass er die Gesamtwertung im Gegensatz zum oft knapp gescheiterten Spengler schon für sich entschied, nicht als Vorteil proklamieren. "Auch Bruno hatte bereits mehrmals die Möglichkeit, den Titel zu holen. Ich bin entspannt und zuversichtlich, den Job zu erledigen", versichert er auf 'Motorsport-Total.com'-Nachfrage. Es spricht der Routinier aus dem McLaren-Testfahrer.


    Doch es gibt ja noch einen dritten Titelkandidaten: Jamie Green. Dessen Chancen sind mathematisch weniger kompliziert, da sie sehr gering sind. Der Mercedes-Pilot und Vorjahressieger hat 109 Zähler auf der Habenseite und muss in Hockenheim erneut gewinnen. Paffett darf nicht besser als Platz sieben abschneiden und Spengler maximal Sechster werden - dann würde der Ruhm einem Piloten gehören, dessen DTM-Tage die Gerüchteküche vor einiger Zeit schon als gezählt angesehen hatte.


    Lieber Helfer als Einzelkämpfer


    Die Devise des zweiten Briten im Titelrennen ist es, alles so zu machen, wie immer. Die Routine ausspielen, das Saisonfinale angehen wie jeden anderen der neun Läufe auch. "Aus meiner Sicht müssen wir für das Rennen arbeiten und zusehen, dass wir das Auto in Schuss bekommen", meint Green gelassen. Die Gelassenheit, die es braucht, um gegen zwei psychisch deutlich stärker belastete Konkurrenten doch noch die Meisterschaft zu gewinnen?


    Davon scheint der 30-Jährige gar nichts wissen zu wollen und sieht sich in der Rolle des Wasserträgers für seinen Landsmann und Markenkollegen. "Vielleicht kommt es zu einer Situation, in der ich Gary und Mercedes helfen kann, die Meisterschaft zu gewinnen. Ich werde natürlich tun, was ich kann. Aber bis dahin ist es ein Rennen wie jedes andere", erklärt Green entspannt. "Ich habe im vergangenen Jahr gewonnen und wenn ich das wieder hinbekommen würde, wäre das fantastisch."


    Und damit spricht Green also doch über die Meisterschaft, denn alles andere als ein erster Platz ist zu wenig für den HWA-Piloten. Haug sorgt sich darum, zu welchen Mitteln die Konkurrenz im Titelkampf greifen könnte. Legt sie noch härtere Bandagen an, als sie die Diskussion ohnehin schon vergiftet haben? "Ich hoffe das nicht. Das war teilweise über dem Limit, das hat schon mein Kollege Wolfgang Ullrich schon gesagt", so der Mercedes-Verantwortliche auf 'Motorsport-Total.com'-Nachfrage.


    Mercedes will fair bleiben


    Es ist eine Anspielung auf den Vorfall zwischen Rahel Frey und BMW-Konkurrent Andy Priaulx in Valencia, den der Audi-Sportchef als "unterste Schublade" bezeichnet hatte - weil der Profiteur Spengler hieß. Auch Haug passt das Vorgehen nicht. "Es ist nicht die Gangart, die man wählen sollte. Härte auf der Strecke ist gut, aber was Gary in Zandvoort passiert ist, war nicht okay. Was Gary am Norsiring passiert ist, war nicht in Ordnung." Es ist das alte Klagelied, aber es schmerzt Mercedes noch immer.


    "Das hat viele Punkte gekostet. Aber vielleicht spricht darüber nachher niemand mehr." Haug wünscht sich, dass die Entscheidung nicht mit Mitteln fällt, die ein Fall für die Sportkommissare sind. Für seine Schützlinge Paffett und Green macht er keine Ausnahme: "Unterstützung ist nur bedingt möglich. Hilfe, wie ich sie neulich gesehen habe, was Rahel Frey betrifft: Die wird es bei uns nicht geben. Das ist nicht die Art und Weise, wie man Rennen fährt. Das hat Audi so gesehen, das haben wir so gesehen."


    http://www.motorsport-aktuell.…tzte-gefecht-5918925.html

  • "Das hat viele Punkte gekostet. Aber vielleicht spricht darüber nachher niemand mehr." Haug wünscht sich, dass die Entscheidung nicht mit Mitteln fällt, die ein Fall für die Sportkommissare sind. Für seine Schützlinge Paffett und Green macht er keine Ausnahme: "Unterstützung ist nur bedingt möglich. Hilfe, wie ich sie neulich gesehen habe, was Rahel Frey betrifft: Die wird es bei uns nicht geben. Das ist nicht die Art und Weise, wie man Rennen fährt. Das hat Audi so gesehen, das haben wir so gesehen."


    Hihi, beide Teams hätten an dieser Stelle genauso gehandelt und versucht das mögliche rauszuholen. Dennoch war es doof das Priaulx in Frey reingefahren ist
    edit: Abgesehen davon wurde Spengler auch oft genaug abgeschossen. Vor allem am Anfang der Saison.
    Die sind halt nur pissed, weil so ein oller neuer Rennstall mit drin ist und denen gleich voll in den Allerwertesten tritt :D

  • Hihi, beide Teams hätten an dieser Stelle genauso gehandelt und versucht das mögliche rauszuholen. Dennoch war es doof das Priaulx in Frey reingefahren ist
    edit: Abgesehen davon wurde Spengler auch oft genaug abgeschossen. Vor allem am Anfang der Saison.
    Die sind halt nur pissed, weil so ein oller neuer Rennstall mit drin ist und denen gleich voll in den Allerwertesten tritt :D


    :dito:
    vorletztes rennen war der ekström regulär vorm paffett (nur 1 boxenstopp weniger) aber eben nicht zum überrunden.
    da wollte der scheiss paffett gleich ne blaue flagge fürn ekström ?(
    und hätte das auch durchbekommen, nur is der ekström dann doch schneller gewesen :thumbsup:
    mercedes in der DTM is wie ferrari in der F1 :meinung: