wenn ein BWM 2013 richtig vorne sein wird dann wieder spengler.
Farfus habe ich aber auch noch auf der Liste
wenn ein BWM 2013 richtig vorne sein wird dann wieder spengler.
Farfus habe ich aber auch noch auf der Liste
wenn ein BMW 2013 richtig vorne sein wird dann wieder spengler.
Oder vielleicht Ekström...?
Ekström: Hinweis auf den Wechsel?
Mattias Ekström und sein möglicher Wechsel von Audi zu BMW: Der Schwede hat nach einer enttäuschenden Saison 2012 trotzdem "Gründe, glücklich zu sein"
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Verschmitzes Gesicht nach dem Finale: Was hat Mattias Ekström vor?
(Motorsport-Total.com) - Seit der Rückkehr von BMW in die DTM gibt es in der Szene endlich wieder so etwas wie eine "Silly Season". Schon seit Wochen wird viel über mögliche Fahrerwechsel spekuliert. So etwas hatte es in jenen Jahren, als Audi und Mercedes die DTM allein über Wasser hielten, nahezu niemals gegeben. Seit BMW sich vor dem Comeback munter auf dem Markt bediente und Bruno Spengler (Ex-Mercedes) und Martin Tomczyk (zuvor Audi) holte, heißt es: Feuer frei!
Nachdem Timo Scheider einen Wechsel zu Mercedes kategorisch ausgeschlossen hat, richtet sich das Interesse mehr und mehr auf die Zukunftsoptionen von Jamie Green (Mercedes) und Mattias Ekström (Audi). Der Schwede, der ebenso wie Scheider zwei Titel mit Audi holen konnte, befindet sich in Gesprächen mit BMW. Dies wird aus München weder bestätigt noch dementiert. Ekström will mit BMW wieder in die Erfolgsspur zurückfinden.
Drei dritte Plätze in der abgelaufenen Saison waren nicht das, was sich der erfolgreiche DTM-Dauerbrenner vorgestellt hatte. "Aber es gibt schon Dinge, die mich glücklich machen", sagt Ekström nach Ablauf der Saison gegenüber dem 'Bayerischen Rundfunk'. Diese Aussage überrascht. Geheimnisvoll fügt der Schwede hinzu: "Momentan kann ich diese noch nicht nennen, aber es gibt Gründe, glücklich zu sein." Auf dem möglichen Weg zu BMW wartet noch ein Stolperstein: Ekströms Vertrag läuft noch bis Ende 2013.
Zanardi nach DTM-Test: "Hatte eine Menge Spaß"
Alex Zanardi legte am Donnerstag auf dem Nürburgring seine ersten Runden im BMW M3 DTM zurück - An Renneinsätze glaubt der Italiener (noch) nicht
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Alex Zanardi ist BMW für die Runden auf dem Nürburgring dankbar
18 Tage nach Bruno Spenglers Triumphzug beim DTM-Saisonfinale in Hockenheim sah das DTM-Programm von BMW einen weiteren historischen Tag. Alex Zanardi testete auf dem Nürburgring einen goldlackierten M3 DTM. Für den beinamputierten Italiener, der bei den Paralympics in London in diesem Jahr drei Medaillen gewann, war es nach insgesamt fünf BMW-Jahren (2005 bis 2009) in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) eine Art Rückkehr.
"Ich habe mit BMW schon viele schöne Momente erlebt. Heute ist ein weiterer davon", so der vierfache WTCC-Laufsieger Zanardi nach seinem ersten DTM-Test. "Ich fühle mich sehr viel jünger - etwa so wie in meinen IndyCar-Tagen, als ich mit dem Auto spielen konnte, so wie ich es mir vorstelle", sagt der zweifache Champion der höchsten US-Formelrennserie und versichert mit Blick auf seine Runden auf dem Nürburgring: "Auch wenn ich nicht so schnell war wie erhofft, so hatte ich doch eine Menge Spaß."
Im Rahmen des DTM-Saisonfinales in Hockenheim war Zanardi bereits als Gast vor Ort. Auf dem Nürburgring folgte nun die erste Ausfahrt im DTM-Fahrzeug. Mit einem entsprechend umgebauten BMW M3 DTM ging Zanardi in der Eifel auf die Strecke und berichtet im Vergleich zum BMW 320si, den er zuletzt in der Saison 2009 in der WTCC fuhr von "einem deutlich leistungsstärkeren Auto". Dank der ausgeklügelten Aerodynamik und der guten Haftung der Reifen ließe sich die Leistung im DTM-Fahrzeug aber "sehr schön kontrollieren", wie der Italiener betont.
Geschenk seitens BMW
Rundenzeiten wurden am Donnerstag nicht veröffentlicht. So oder so steht für Zanardi fest: "Um schneller zu fahren, bedarf es noch etwas mehr Feintuning." Rundenzeiten standen bei der von BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt als "Demofahrt" bezeichneten Gelegenheit aber ohnehin nicht im Vordergrund. "Den Alex als Person in der Familie zu haben und mit ihm arbeiten zu dürfen, ist für alle eine Freude und Inspiration", sagt Marquardt.
In Bezug auf die Testfahrt spricht der BMW-Motorsportdirektor vom "bestmöglichen Geschenk, das wir ihm für seine zwei Goldmedaillen und die Silbermedaille machen können". "Alles, was er anpackt, geht er mit sehr viel Herzblut und Enthusiasmus an. Alex denkt immer, es ist erreichbar, auch wenn andere es nicht für möglich halten", stellt Marquardt die enorme Willensstärke des Italieners heraus.
Renneinsätze ein anderes Thema
An Renneinsätze in der DTM glaubt Zanardi derzeit zwar nicht, schließt sie aber auch nicht kategorisch aus. "Für einen alten Mann wie mich ist der Wettbewerb hier sehr hoch", sagt der 46-Jährige und schiebt in seiner unnachahmlichen Art sofort hinterher: "Man weiß nie. Bei mir ist es so wie bei einem Rotwein. Vielleicht bin ich doch besser, als ich dachte."
"Tief in meinem Herzen hoffe ich, dass wir weitere Schritte angehen können. Realistisch betrachtet bin ich aber einfach glücklich über diese Gelegenheit", so der Publikumsliebling. "Man müsste es sich schon genau überlegen, denn es steht viel auf dem Spiel", gibt der beinamputierte Italiener zu bedenken und sieht in diesem Zusammenhang auch die vom Reglement begrenzten Testmöglichkeiten in der DTM als Nachteil an. Das letzte Wort scheint nach Zanardis ersten DTM-Runden auf dem Nürburgring aber noch nicht gesprochen.
hab ich auch grad gelesen den artikel.
Zanardi, Marquardt und der Stoff, aus dem Träume sind
BMW scheint Interesse an einem Comeback des 46-Jährigen in der DTM zu haben - Ein konkurrenzfähiges Konzept gibt es aber noch nicht, aber es ist in Arbeit
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Zanardi im Cockpit: Noch war im M3 nicht alles optimal auf ihn abgestimmt
Darf man im Motorsport eigentlich noch träumen? Wenn ja, dann dürfte der gestrige Tag nicht nur bei DTM-Fans Begehrlichkeiten geweckt haben. BMW hat gezeigt, dass es möglich ist, ein für Alex Zanardi fahrbares Auto zu bauen. Der Italiener mit dem sonnigen Gemüt wiederum stellte unter Beweis, dass er in der Lage ist, es um den Nürburgring zu bringen, und welche Anziehungskraft er als Person noch immer ausübt. Und: Im DTM-Kader der Münchener ist für die Saison 2013 noch mindestens ein Platz frei.
Während Zanardi selbst keinen Hehl daraus macht, dass er diese Perspektive mehr als verlockend findet, ist Jens Marquardt zurückhaltender. Dass BMW einen Renneinsatz aber tatsächlich in Erwägung zieht, bestreitet der Motorsport-Direktor nicht: "Es ist nicht eine Frage des Wollens, es ist eine Frage der Technik", gibt er zu bedenken, wenn es um die mögliche Sensation geht. "Es muss umsetzbar sein und eine Lösung, die Alex in die Lage versetzt, konkurrenzfähig unterwegs zu sein", so Marquardt.
Eingesetzte Lösung nicht renntauglich
Das scheint im Moment die schwierigste Hürde auf dem Weg zu einem Renncockpit für Zanardi. "Zwei Zehntelsekunden in der DTM sind teilweise zehn Plätze. Und wenn er es von der Technik her nicht umsetzen kann, eine gewisse Leistung herauszuholen, ist es auch für Alex nicht unbedingt Riesenspaß", weiß Marquardt über den ehrgeizigen Paralympics-Sieger. "Heute hatte er mit dieser Konfiguration genug Spaß und genießt es." Aber das ist eben nicht genug, wenn es um Wettkampf und Prestige geht.
Vorerfahrungen aus dem mit dem 320i aus der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) halfen den Ingenieuren beim Bau eines Zanardi-gerechten M3 DTM. Die Bremse bediente er mit der Prothese des rechten Beines, das Gas wurde an das Lenkrad verlegt. "Alex kann aber er kann die Kupplung nicht betätigen", ergänzt Marquardt. Deswegen wurde ein externes System, das dem Italiener das Anfahren ermöglicht, eingesetzt. Damit in ein Rennen zu starten ist aber nicht denkbar.
BMW will an geeignetem Konzept arbeiten
Der "Demorun", wie es BMW bewusst unverbindlich ausdrückte, hatte andere Prämissen als schnelle Rundenzeiten. Es ging in erster Linie um Sicherheit. "Das haben wir mit Alex alles ausprobiert, dass er schnell genug und alleine aus dem Auto herauskommt", so Marquardt, der die eingesetzte Lösung und ein renntaugliches Konzept "zwei verschiedene Paar Stiefel" nennt. Allerdings scheinen die Techniker bereits an einem Konzept zu tüfteln, das die Anforderungen erfüllt.
Das bestätigt Marquardt: "Es geht um die technischen Lösungen. Von dem, was wir heute gelernt haben, können wir uns nächste Schritte anschauen." Er klingt nicht, als würde ihm ein mögliches Comeback Zanardis Unbehagen bereiten. "Ich bin wirklich froh, dass wir von BMW ihm dieses Geschenk machen konnten. Es war für uns eine Herzensangelegenheit, ihm das zu ermöglichen. Wenn man gesehen hat, wie verschwitzt, aber trotzdem glücklich er aus dem Auto ausgestiegen ist, haben wir das richtig gemacht."
Auch andere Rennserien als DTM denkbar
Nicht zu vergessen, dass der Komplettumbau in nur zweieinhalb Wochen seit dem Saisonfinale in Hockenheim vonstatten gegangen ist. Sollten es die Münchener also tatsächlich ernst meinen mit Zanardi, hätten sie in der Winterpause deutlich mehr Zeit. Doch es würden sich weitere Probleme offenbaren. Zum Beispiel mit dem Reglement, das BMW noch gar nicht auf mögliche Umbauten geprüft hat. Es dürfte angesichts der PR-Wirksamkeit eines Zanardi-Einsatzes jedoch kein Problem sein, Audi und Mercedes von Ausnahmen zu überzeugen.
Marquardt klingt dann doch noch optimistisch, zieht aber mehr Alternativen als die DTM in Betracht: "Alex Zanardi ist seit Jahren Teil unserer Motorsport-Familie und ich denke, wir werden eine Lösung finden, dass er konkurrenz- und wettbewerbsfähig unterwegs ist - ob jetzt in der DTM oder irgendwo anders." Eine mögliche Perspektive wäre etwa der Einsatz im GT-Rennsport. Allerdings: An einen Z4 GT3 hat BMW noch nicht Hand angelegt. An einen M3 DTM hingegen schon.
Kompakter DTM-Kalender 2013
Die DTM wird auch im kommenden Jahr zehn Rennen austragen - Spanien wird nicht mehr besucht, dafür steht die Premiere in Russland auf dem Programm
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Im kommenden Jahr gastiert die DTM erstmals in Russland
Kompakt und hochwertig: Die DTM will ihren Fans 2013 eine noch spannendere Saison präsentieren. BMW-Pilot Bruno Spengler wird seinen Titel im kommenden Jahr in zehn Rennen verteidigen. Damit stehen in der internationalen Tourenwagenserie 2013 genauso viele Rennen auf dem Programm wie in diesem Jahr. Das Highlight der neuen Saison ist der erste DTM-Lauf in Russland, der am 4. August vor den Toren der Hauptstadt Moskau gestartet wird. Wegen der hohen Attraktivität dieses neuen Marktes verzichtet die DTM auf das Auslandsevent in Spanien.
Dadurch rückt das traditionelle Saisonfinale auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg auf den 15. September vor. Im badischen Motodrom werden bereits 19 Wochen - oder 133 Tage - nach dem Saisonstart am 5. Mai an gleicher Stätte die Titel vergeben. Auch das Rennen in der Motorsport Arena Oschersleben findet am 1. September früher statt als zunächst geplant. Der Fan erlebt damit die DTM nahezu im Zwei-Wochen-Rhythmus, länger als drei Wochen muss er nicht auf das nächste Rennen warten.
"Wir schnüren für unsere Fans ein noch kompakteres Paket für die Saison 2013. Die DTM wird im nächsten Jahr von Anfang Mai bis Mitte September weitgehend alle 14 Tage unterwegs sein und den Zuschauern hochwertigen Rennsport bieten. Im Zuge der Internationalisierung freuen wir uns auf den neuen und hoch attraktiven Markt in Russland, zu dessen Gunsten wir auf ein Rennen in Spanien verzichten. Bei unseren Partnern in Valencia bedanken wir uns für die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren", sagt Hans Werner Aufrecht, Vorsitzender des DTM-Rechteinhabers und -vermarkters ITR e.V.
Insgesamt finden wie in diesem Jahr sechs der zehn Rennen auf deutschen Rennstrecken statt, viermal gastiert die DTM im Ausland. Neben den beiden Auftritten in Hockenheim, die das DTM-Jahr traditionell einrahmen, und dem Lauf in Oschersleben steigen die weiteren Heimspiele für die drei Premium-Automobilhersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz am 16. Juni auf dem Lausitzring, am 7. Juli auf dem Norisring in Nürnberg und am 18. August auf dem Nürburgring.
Neben dem Rennen in Moskau gibt es drei weitere Gastspiele im Ausland. Am 19. Mai macht die DTM Station in Brands Hatch/GB; zwei Wochen später (2. Juni) geht es für die Piloten auf dem Red-Bull-Ring im österreichischen Spielberg um Punkte im Titelrennen. Der Dünenkurs im niederländischen Zandvoort steht am 21. Juli auf dem Kalender.
Der DTM-Kalender 2013 im Überblick* 05. Mai Hockenheimring Baden-Württemberg (D) 19. Mai Brands Hatch (GB) 02. Juni Red Bull Ring Spielberg (A) 16. Juni Lausitzring (D) 07. Juli Norisring (D) 21. Juli Circuit Park Zandvoort (NL) 04. August Moskau (RUS) 18. August Nürburgring (D) 01. September Motorsport Arena Oschersleben (D) 15. September Hockenheimring Baden-Württemberg (D) * Vorbehaltlich der Genehmigung durch die FIA