Beiträge von maniactai

    Hallo, hab das gleiche Problem wie von bmw_fahrer geschildert!


    Das GEräusch ist bei mir bei 73tsd km nach einer ca. 1000 km langen Urlaubsfahrt aufgetreten. Bin zum :) bevor ich im Forum gestöbert habe und dieser war ebenso ratlos. Über schlechten Sprit (Klopffestigkeit), bis zu LAgerschaden im Motor gingen die Vermutungen, näheres sollte ein Werkstatttermin zeigen, natürlich erst mal auf meine Rechnung.


    Bei laufendem Motor und kurzes Hochdrehen vom Standgas (von ca. 600 U/min bis ca. 1200) ist mir beim Blick in den Mororraum der schlabbernde Flachriemen und der dadurch agierende Riemenspanner aufgefallen. Könnte es sein, dass die Begrenzung (Anschlag) des Spanners durch den Wegunterschied das Geräusch verursacht? Aber bmw_fahrer hat ja schon Spanner und Riemen zur gleichen Zeit tauschen lassen und auch dden Klimakompressor. Dachte auch erst an einen Lagerschaden an der Klima, da ich wenig mit Klima fahre, scheint nun ja auch ausgeschlossen.


    Die Klima ist unter LAst ein zusätzlicher Widerstand am Riemen, könnte den Riemen im Lastzustand ruhiger halten. Aber warum war das Geräusch vorher nicht da?


    Und wenn tatsächlich ein zusätzliches Spannrad aus Gewichtsgründen bei diesem Modell weggelassen wurde, dann soll mir einer erklären, warum beim E91 die Kofferraumabdeckung mit Gepäcknetz so höllen schwer werden musste.


    Ist das Geräusch bei neueren Modellen auch schon aufgetreten?


    Fahre dieses Modell nun seit mehr als 4 Jahren und hab schon die Ganze Palette Kinderkrankheiten bei diesem Modell durch: Klapperdes Schiebedach, Servo-Hochdruckleitung undicht, Nockenwellensensor undicht und nun das Klappern. Die Leute gucken irritiert wenn ich das Fahrzeug anfahre... da kommt man sich vor, als hätte man ne Schrott-Kiste unterm Hintern. Echt traurig sich bei einer Premium-MArke zu sowas hier austauschen zu müssen, weil die Fachwerkstatt keine Lösung hat.



    Gruß,


    Marco

    ok, die Erkenntnis vom :): Kabelbaum und Steuergerät war ölfrei, Öldrucksensor und sonstige Geber dicht. Das Öl am Stecker ist wohl über mehrere Wochen oder Monate durch den VVT-Sensor in die Kabel gedrückt worden und bei meinem Test zurück ins Steckergehäuse gelaufen. Daher die Vermutung, dass das Öl aus dem Kabel drückt. Aber bevor ich die 500 € für den Tausch locker mache, habe ich den Boden der Sensorbuchse gestern entfettet und mit Epoxyharz verpresst, aushärten lassen und Stecker drauf, die ersten 30 km ohne neues Öl. Scheint also tatsächlich die gleiche Sache wie bei Jackie78 zu sein.


    Hat jemand die Teile-Nr. von diesem Sensor? Sitzt neben Öleinfüllstutzen im VD. Im OEM-Teilekatalog kann man den Sensor nicht finden, dort wo er sitzt ist ein Flansch aufgeschraubt.

    @Jacki
    Danke, werde berichten.


    Pit
    Sehe ich ganz genauso, die exakte Fehlererkennung und Ausgabe ist in diesem Fall beeindruckend. Die Kapillarwirkung des Öls im Kabelbaum allerdings auch! Die meißten Steckverbindungen (auch der an dem VVT-Sensor) sind mit einer Radialdichtung versehen und die einzelnen Drähte der Pin-Schuhe stecken in Silikoneinfassungen. Das warme Öl dürfte daher sogar Steckerkupplungen überwinden, ohne das an der Steckverbindung Öl austritt. Deshalb könnte jeder Sensor, der im gleichen Sromkreis sitzt der Verursacher des Ölaustritts sein. Ich hoffe der Kabelbaum ist bei mir noch nicht abgesoffen und das Steuergerät noch trocken.


    Am Freitag weiß ich hoffentich mehr.

    Hallo, nach endloser Googlerei will ich diesen Thread wieder anstoßen! Es wird hier mehrfach vom Austausch undichter Sensoren gesprochen. War damit bei Euch das Problem schlussendlich behoben? Ich habe auch Öl im Valvecontrol-Sensor (Sensor meldet VVT-Sensor Error in Fehlerspeicher und MKL leuchtet + Hinweis auf Motorstörung in der Anzeige). Meldung kam ca. 3 Tage nach Ölwechsel (50tsd km) beim :). War beim Vertrags-Werkstatt (VW) und dan in der NL wo der Ölservice durchgeführt wurde...
    Die VW meinte, der Sensor wäre undicht (Dichtung&Sensor müssten getauscht werden= mind. 350 Euro). Hab mir den Sensor dann mal genauer angeschaut. Sah wirklich so aus als sei durch die Dichtung Öl ins Steckergehäuse (s. Foto) gelaufen (Störspannung). Habe alles entölt + 2Dichtungen überprüft (im Flansch V-Deckel+Steckerdichtung) und wieder zusammengesteckt. Fehlerspeicher ließ sich löschen und ich kam ca. 40 km weit, dann war die MKL wieder da und Motor lief im Notprogramm. Also nochmal Stecker-Check, wieder Öl im Stecker aber nicht an den Dichtungen :?::!:


    OK, bei mir kam der Verdacht auf, das an den 9 Pins, die aus dem Sensor kommen, Öl vom Motor in den Stecker durchdrückt. Nur war der Stecker an den Steckschuhen auch ölig. Nochmal alles gereinigt, 5 km Testfahrt und siehe da, wieder Öl an den Steckshuhen im Stecker und leichter Ölfilm im Steckergehäuse. Bei mir drängte sich der Verdacht auf, dass das Öl durchs Sensorkabel ins Steckergehäuse drückt, ein letzter Test (s. Lecktest) bestätigte das! Danke VW :thumbsup: hab den Reparaturtermin gleich gecancelt.
    Ich rief bei der NL an und die meinten es könne tatsächlich Öl von einem undichten Öldrucksensor zwischen Isolierung und Leitung durch die Kabel drücken und im Steckergehäuse des VVT-Sensors austreten.
    Wo das Öl aber tatsächlich rausdrückt und wo es noch überlall hindrückt, müsste zunächst überprüft werden, Check mind. 80 Euro. Reparaturkosten unabsehbar.


    Hatte jemand das gleiche Problem und ggf. eine Erklärung mit angefallenen Reparaturkosten??? Wenn ich so in den Foren lese, gibtes Leute, die zich mal beim :) waren, sich dumm und dämlich für den Austausch von möglichen Fehlerquellen bezahlt haben und das Problem trotzdem nicht behoben ist.