Hi Leute,
bin zwar neu hier aber möchte gern den Gedanken aufgreifen den einer von Euch schon mal hatte...
Es kann doch nicht sein, dass ein so modernes Auto, was jenseits der 20000€ kostet, keinen Hinweis auf diesen umstand in der Bedienungsanlietung hat und so viele damit Probleme haben die Werkstätten oder allg. BMW keine kulantere Lösung anbietet!!! So was macht mich echt wütend.
Da kauft man ein teures Auto und muss sich mit irgendwelchen Chemischen Zusätzen, Rohren, Ausbau, Reinigungen durch Fremdfirmen usw behelfen und muss noch froh sein, wenn man dadurch das Problem behoben bekommt (zumindest bis zur nächsten Fehlermeldung nach weiteren 80000 km)
Leben wir in einer Bananenrepublik, ist BMW ein kleiner Autohersteller, sind wir zu blöd um uns zu organisieren????
Mal im Ernst! So etwas nenne ich eindeutig Herstellerfehler!!!
Nur kurz zu meiner "Geschichte":
Wagen BJ 7/2007 , 325 d gekauft im Juni mit 136000 km, Kurzstreckenfahrer (obwohl ich es als absurd empfinde, dass das entscheidend zu sein scheint)
Erste Reperatur (Sachmangelhaftung durch Händler) wegen Fehler des Zündschlosses, komplette Lenksäule ausgetauscht, dabei unter Anderem auch der Fehler beim Auslesen gefunden, dass der DPF nicht richtig ausbrennt. Soll angeblich mit Softwareupdate behoben werden können. und das, obwohl noch keine Meldung im Display erschienen war. Nun, ca. 3 Wochen nach dem Update, leuchtet diese blöde DPF Warnung auf. Morgen ist Termin bei BMW und die werde ich anständig auf den "Pott" setzen. Entweder es läuft noch unter der Sachmangelhaftung, auf Kulanz oder ich werde komisch...
Habe mich erst seit heute Abend mit dem Thema überhaupt beschäftigt und frage mich, wie so etwas was so gehäuft auftritt als "normal" abgetan und hingenommen wird...
Meint,
Martin