Beiträge von TThorsten

    Kriegt man das Fach überhaupt raus, wenns mal eingebaut ist? Da sind ja so Widerhaken dran, was ich weiß...


    Stimmt, wie ich gerade auf meinen Bildern gesehen habe :D
    Falls es wirklich etwas widerspenstig ist, kann man aber sicher durch die seitliche Abdeckung des Armarturenbrettes (Post 21, Bild 2) hinter das Fach greifen und die seitlichen Kunststoffteile zurück drücken. Zum Rausnehmen, musst Du nach oben ziehen, da es unten "eingehangen" ist. Sieht man auf den anderen Fotos in Post 21. Problem, sollte es kein wirkliches geben :floet:

    Schickes Teil, echt tolle Umbauten die du da gemacht hast..... :)


    Danke Skyrider :)


    Wie hast du dir denn die Abmaße angezeichnet, aus nem Musterfahrzeug oder einfach nach dem neuen Fach?


    Nur nach dem neuen Fach :!:
    Meine Anrgeung, dass mal jemand mit Originalfach den Ausschnitt nachmisst, hat bisher leider noch nicht gefruchtet ;(


    Was ich noch fragen wollte, war der Umbau auf den CIC-Controller schwierig, des würde mich nämlich auch brennend interessieren...


    Mit der neuen Mittelkonsole und dem passendem Controller ist es sehr einfach :thumbsup:
    Hat bei mir auch ohne Codieren direkt funktioniert........
    Es gibt im Forum einen speziellen Thread mit den Details.

    Schnitzer am "Ring": Fortsetzung der Erfolgsstory?


    Bruno Spengler und Dirk Werner betreten mit dem BMW M3 DTM auf dem Nürburgring erneut Neuland, sprühen ungeachtet dessen aber vor Optimismus


    [Blockierte Grafik: http://img4.motorsport-aktuell.com/BMW-Speerspitze-Bruno-Spengler-kommt-als-Tabellendritter-an-den-N_rburgring-f498x333-F4F4F2-C-705bbd49-619815.jpg]
    BMW-Speerspitze Bruno Spengler kommt als Tabellendritter an den Nürburgring


    Mit dem Rennen auf dem Nürburgring beginnt am 19. August die zweite Saisonhälfte der DTM. Nach dem Show-Event im Münchener Olympiastadion und einer fünfwöchigen Rennpause geht es auch für die BMW-Fahrer in der Eifel wieder um Punkte. Der sechste Saisonlauf steigt auf der 3,629 Kilometer langen Kurzanbindung des Nürburgring-Grand-Prix-Kurses. Aktuell ist Schnitzer-Pilot Bruno Spengler mit 58 Punkten als Dritter der bestplatzierte BMW-Fahrer in der Gesamtwertung. "Wenn ich an das Rennen am Nürburgring denke, bekomme ich schon jetzt eine Gänsehaut", sagt Spengler. "Die Strecke hat eine lange Tradition im Motorsport und das spürt man als Fahrer auch."


    "Der Nürburgring ist einer meiner absoluten Lieblingskurse", betont der Kanadier. "Er bietet eine sehr schöne Kombination aus schnellen und langsamen Kurven. Ich habe in der Eifel schon zwei Mal gewonnen, bei strahlendem Sonnenschein und im strömenden Regen. Wir betreten dort mit dem BMW M3 DTM absolutes Neuland. Trotzdem bin ich sehr zuversichtlich."


    Werner hofft, dass der Knoten geplatzt ist


    Spenglers Schnitzer-Teamkollege Dirk Werner liegt nach fünf Saisonläufen mit einem gewonnenen Zähler auf Rang 18 der Gesamtwertung. "Auf dem Nürburgring bin ich schon viele Rennen in vielen verschiedenen Serien gefahren. Ich freue mich sehr, dort nun auch mit dem BMW Team Schnitzer in der DTM anzutreten", sagt er.


    "Nachdem ich auf dem Norisring das erste Mal in die Punkteränge gekommen bin, hoffe ich, dass der Knoten nun geplatzt ist und ich auch weiterhin gute Ergebnisse einfahren werde", setzt Werner fort und weiß: "Die wechselhaften Wetterbedingungen machen den Nürburgring immer etwas unberechenbar, aber in Nürnberg haben wir gesehen, dass unser Auto auch im Regen gut ist. Deshalb fühlen wir uns gut gerüstet."


    Vorfreude bei Lamm und Marquardt


    Schnitzer-Teamchef Charly Lamm ergänzt: "Mit dem Nürburgring verbindet das BMW Team Schnitzer eine Vielzahl erfolgreicher Rennen und schöne Erinnerungen. Dort haben wir gemeinsam mit BMW viele Siege feiern können. Besondere Meilensteine waren natürlich unsere fünf Erfolge beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife, aber auch der DTM-Sieg von Emanuele Pirro 1990 mit dem BMW M3."


    "Jetzt freuen wir uns darauf, mit unseren BMW M3 DTM auf dem Nürburgring den DTM-Lauf zu bestreiten", setzt Lamm fort und stellt heraus: "Beim zurückliegenden Rennen auf dem Norisring haben wir mit Bruno Spengler auf Platz drei und Dirk Werner auf dem zehnten Rang unser bisher bestes Teamergebnis eingefahren. Darauf möchten wir in der Eifel aufbauen."


    "Der BMW M3 DTM betritt auf dem Nürburgring abermals Neuland", streicht BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt hervor, sieht darin aber kein großes Hindernis: "Wir haben im Saisonverlauf bewiesen, dass wir das Setup des BMW M3 DTM auch auf Strecken, auf denen wir noch nicht gefahren sind, gut hinbekommen können. Ich hoffe, dass uns das auch am Nürburgring wieder gelingt."


    "Unsere Erfolgsgeschichte in der 'Grünen Hölle' ist mit acht DTM-Laufsiegen zwischen 1984 und 1992, 19 Triumphen beim 24-Stunden-Rennen und vielen weiteren Siegen lang", so Marquardt. "Wir sind deshalb fest entschlossen, dort auch in unserer Comeback-Saison in der DTM gut auszusehen."

    RMG am Nürburgring: Was ist vor der Haustür drin?


    BMW-Neuzugang Martin Tomczyk geht optimistisch ins Heimspiel des RMG-Teams - Teamkollege Joey Hand ist gespannt auf den sagenumwobenen Nürburgring



    [Blockierte Grafik: http://img3.motorsport-aktuell…4F2-C-b7808a7b-619889.jpg]
    Martin Tomczyk gewöhnt sich mehr und mehr an den BMW M3 DTM


    Nach der fünfwöchigen DTM-Sommerpause können die BMW-Piloten Martin Tomczyk und Joey Hand den sechsten Saisonlauf am 19. August auf den Nürburgring kaum erwarten.


    "Wenngleich ein paar Tage Urlaub im Sommer auch nicht schlecht sind, wäre ich lieber direkt nach dem Show-Event in München ins nächste Rennen auf dem Nürburgring gestartet", gesteht der amtierende DTM-Champion Tomczyk, der im Winter von Audi zu BMW wechselte. "Mein BMW Team RMG und ich haben mittlerweile einen tollen Rhythmus gefunden, unsere Formkurve zeigt steil nach oben", sagt der Rosenheimer.


    "Zuletzt stand ich in Spielberg und auf dem Norisring zwei Mal als Zweiter auf dem Podium, da ist der Ehrgeiz groß, in Kürze auch auf der obersten Stufe des Treppchens feiern zu können", offenbart Tomczyk und ist optimistisch, was den Start in die zweite Saisonhälfte angeht: "Diesen Schwung wollen wir zum Nürburgring mitnehmen, denn dort habe ich bereits 2007 und 2009 gewonnen." Für das RMG-Team ist das Rennwochenende in der Eifel ein Heimspiel. Das Hauptquartier des Teams von Stefan Reinhold liegt nur wenige Kilometer vom "Ring" entfernt.


    Ein US-Amerikaner auf dem Nürburgring...


    Tomczyks Teamkollege Joey Hand ist ebenfalls Feuer und Flamme für die zweite Saisonhälfte. "Es ist Zeit, dass es wieder losgeht", sagt der US-Amerikaner, der sich die Zeit neben seinen DTM-Einsätzen in der American-Le-Mans-Series (ALMS) "vertreibt". Beim RMG-Heimspiel will Hand seinen Beitrag zu einem gelungenen Wochenende für das Team liefern. "Für meinen Teamchef Stefan Reinhold und unsere gesamte Mannschaft wird es ein besonderes Wochenende. Ein gutes Ergebnis dort ist mein Ziel."


    Der Nürburgring ist für den Kalifornier Neuland. "Ich bin dort noch nicht gefahren, aber die Strecke sieht spannend aus", urteilt Hand und fügt hinzu: "Wenn man den Nürburgring in den USA erwähnt, dann wissen die Motorsport-Fans genau, wovon man spricht. Jeder sagt: Da will ich einmal hin. Dementsprechend kann ich es kaum erwarten, dort zum ersten Mal aus der Box zu fahren."


    Mit Blick auf das RMG-Heimspiel hält Teamchef Stefan Reinhold fest: "Jeder in unserem Team fiebert dem Heimspiel auf dem Nürburgring entgegen. Da sind auch viele Emotionen im Spiel. Ich kann mich erinnern, wie ich vor 25 Jahren selbst als Fan an der Nordschleife stand. Nun kehre ich als Teamchef zurück. Wir wollen natürlich sportlich eine gute Figur abgeben und an unsere guten Ergebnisse bei den vergangenen Rennen anknüpfen. Der Nürburgring ist ein hochmoderner Kurs und bietet den Teams beste Arbeitsbedingungen. Unsere Mannschaft ist sehr motiviert, gut in die zweite Saisonhälfte zu starten."


    Im diesem Jahr feiert die als BMW Motorsport GmbH gegründete - heute als BMW M GmbH bekannte - Tochter der BMW Group ihr 40-jähriges Bestehen. Dieses Ereignis wird rund um die DTM-Action gebührend gefeiert. Fans können sich auf legendäre Fahrzeuge freuen: So werden der BMW 320 Gruppe 5 von 1977, zwei BMW M1, der BMW M3 DTM von 1987 sowie der BMW 320i STW von 1995 am Nürburgring ihre Runden drehen. Als weitere Besonderheit werden alle sechs BMW-Fahrer beim Rennen auf ihren Overalls ein Logo mit dem Schriftzug "40 Jahre BMW M" tragen.


    "Mit vielen anderen BMW-Rennfahrzeugen haben wir an diesem Ort jedoch schon große Erfolge gefeiert", sagt BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt über den Nürburgring. "Deshalb freue ich mich sehr auf diesen Kurs, der sehr eng mit BMW verbunden ist. Man denke nur an das BMW Ring-Taxi, das BMW M Testcenter am Fuße der Nürburg oder die BMW Driving Experience. Noch dazu hat das BMW Team RMG nur wenige Kilometer vom 'Ring' entfernt sein Hauptquartier."


    http://www.motorsport-aktuell.…austuer-drin-5432759.html