Beiträge von TThorsten

    Im Prinzip läuft die Kiste bei mir ja.........


    Die Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig und das nach dem Neustart immer wieder erst TV kommt und man händisch auf USB-Musik wechseln muss, nervt auch :thumbdown:
    Ebenso die zu kleine Darstellung bei USB-Musik. Außen herum ist noch Platz ohne Ende und in der kleinen Box in der Mitte, kann man kaum die Titel lesen :wacko:
    Der grüne "Bogen" am untern Rand gefiel mir in einem BMW in Rot auch deutlich besser :!:


    Meine Box hat noch nie einen Radio Sender gefunden, obwohl ich mittlerweile an sehr verschiedenen Orten einen Suchlauf gestartet habe :S
    Funktioniert diese Funktion überhaupt :?:

    Es heißt im Gutachten von H&R, es müsste beim Einbau der Federn das Fahrwerk neu vermessen werden...wenn aber alle Lenker usw. so bleiben wie sie sind wundert mich das etwas, wie habt ihr das gehandelt?


    MUSS vermessen werden, wenn es gescheit werden soll :!:
    Es gibt normal schon Veränderungen, wenn die Federbeine aus- und wieder eingebaut werden........

    Marquardt: "Das ist ein Motivationsschub"

    BMW-Motorsportchef blickt auf das erste DTM-Wochenende zurück - Dirk Werners Vorstellung war für ihn keine Überraschung



    DTM-Neueinsteiger BMW hat beim Saisonauftakt einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. In der Qualifikation fuhren vier der sechs M3 unter der Top 10, im Rennen fehlte das nötige Glück, sodass nur Andy Priaulx den Speed des Autos unter Beweis stellen konnte. Im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com' zieht BMW-Motorsportchef Jens Marquardt ein Fazit der ersten Rennwochenendes, antwortet auf die Frage, wie das Rennen ohne Ralf Schumacher verlaufen wäre und erklärt, warum die Leistung von Dirk Werner für ihn keine Überraschung war.


    Frage: "Herr Marquardt, erst einmal Gratulation zu dem schönen Wochenende. Am Samstagabend haben Sie sich wahrscheinlich noch einmal das Ergebnis durch den Kopf gehen lassen und dabei was gedacht?" Jens Marquardt: "Ich hätte nie erwartet, dass wir das hier so umsetzen können. Vier Autos in den Top 10 war wirklich ein Riesen-Ergebnis. Für mich war allerdings klar: Das Rennen ist ein neues Spiel, das war uns allen klar. Aber wir haben einen guten Schritt gemacht."


    "Wir wissen, dass unser Auto ein gutes Potenzial hat, das haben wir auch am Rennspeed gesehen. Andy hat einen super Job gemacht, ist das Rennen sauber nach Hause gefahren. Wir haben natürlich Themen, bei denen wir noch ein wenig nachlegen müssen, wo wir operativ noch besser werden müssen. Aber es wäre ja nicht die DTM auf diesem Top-Niveau, wenn es bei einem Neueinsteiger aus dem Stand in allen Bereichen auf dem gleichen Niveau wie bei den arrivierten Herstellern funktionieren würde."


    Frage: "Was ist bei Dirk Werner am Start passiert? War das ein technisches Problem oder Unerfahrenheit mit stehenden Starts?" Marquardt: "Das weiß ich ehrlich gesagt noch nicht, das müssen wir uns ansehen und mit Dirk reden, wie er es gesehen hat. Sein Start war sicherlich nicht ideal, aber auch das ist ein Bereich, in dem wir dazulernen müssen. Aber ich bin mir sicher, das werden wir genau so schaffen, wie wir alles andere angegangen sind."


    Frage: "Wie wäre das Rennen ohne Ralf Schumacher ausgegangen?" Marquardt: "Da muss ich in die Glaskugel schauen (lacht). Ich habe keine Ahnung, es ist auch völlig egal. Das ist Motorsport, am Start ist es immer eng, alle müssen durch die ersten Kurven kommen. Wir haben auf der Geraden gesehen, dass unser Auto eine gute Geschwindigkeit hat. Bruno hat zu einem schönen Überholmanöver angesetzt, welches er leider nicht umsetzen konnte. Es war natürlich ungeschickt, dass Dirk Werner auch noch in Mitleidenschaft gezogen wurde. Aber so ist es im Rennen!"


    Frage: "Bei Andy Priaulx erkannte man den Rennspeed über die gesamte Distanz. Nichts gegen Andy, aber man könnte daraus schließen, dass Bruno Spengler auf die Distanz gesehen noch einen Hauch schneller gewesen sein könnte. Wenn Sie spekulieren würden: Wo hätte es von seiner Position aus hingehen können? War der Speed beispielsweise genau so gut wie der der Audi, hätte er an Ekströms Heck bleiben können oder vielleicht sogar davor?"


    Marquardt: "Das ist schwierig zu sagen. Mit Bruno waren wir in einer guten Position, auch was die Reifen betrifft. Er hatte einen ganz neuen Satz und einen, auf dem er nur wenige Runden gefahren war. In sofern war es eine gute Ausgangsposition, aber Hypothesen bringen nichts. Am nächsten Wochenende sind wir in der Lausitz, da müssen wir wieder angreifen und werden sehen, wie wir dort unterwegs sind."


    Frage: "Am Lausitzring wurde auch schon getestet, genau wie hier in Hockenheim. Lässt sich schon einschätzen, in wieweit sich das Kräfteverhältnis aufgrund der Streckencharakteristik anders darstellen könnte?" Marquardt: "Der Lausitz-Test war sehr früh im Entwicklungsprogramm. Hockenheim war der letzte Test, da waren die Autos schon fast auf dem Stand wie heute beim Rennen. Daher kann man das nicht direkt vergleichen."


    "Aber natürlich haben wie einige Daten, die wir in der Vorbereitung auch verwenden werden. Ansonsten müssen wir das Fahrzeug aufgrund der Daten vom Freitag weiterentwickeln. Ich denke, das gesamte Wochenende hier, alles was wir gelernt haben, sei es der Umgang mit dem Auto oder den Reifen, mit denen wir viele Longruns fuhren, ist sehr hilfreich in Vorbereitung auf den Lausitzring."


    Frage: "Wäre Ihnen eine etwas längere Pause jetzt lieber?" Marquardt: "Für mich persönlich waren die vergangenen Wochen zwar auch sehr stressig, aber vor allem für unsere Mitarbeiter wäre mir eine etwa längere Pause lieber gewesen. Die sind schon sehr strapaziert. Sie haben auch hier am ganzen Wochenende sehr lange gearbeitet, teilweise bis in die frühen Morgenstunden. Denen würde ich gerne eine Auszeit gönnen."


    "Durch den Feiertag am Dienstag nutzen viele den Montag als Brückentag, das können unsere Leute nicht wahrnehmen. Daher ist es schade für die Mannschaften. Aber das positive Fazit, welches wir nach diesem Wochenende ziehen können, ist ein Motivationsschub. Sie werden die Autos bis zum Lausitzring wieder vorbereiten, aber nach dem Rennen werden sie ein bis zwei Tage verschnaufen, was sie sich mehr als verdient haben."


    Frage: "Eine Frage noch zu Dirk Werner. Sie agieren mit großen Namen wie Bruno Spengler und Martin Tomczyk, haben die beiden Top-Fahrer aus der WTCC geholt, und ausgerechnet ein Dirk Werner, der vergleichsweise unbekannt ist, fährt im Qualifying auf Platz drei. Waren Sie überrascht oder muss man bei Dirk immer mit solch einer Leistung rechnen?"


    Marquardt: "Wir bei BMW haben den Vorteil, dass wir Dirk etwas besser kennen. Wir haben sehr viele Daten von ihm und viele Erfahrungen aus den anderen Serien, in denen er für uns gefahren ist. Wir haben ihn im vergangenen Jahr in der American-Le-Mans-Series und bei den Tests intensiv beobachtet, und die Entscheidung für ihn ist sehr bewusst gefallen. Und dieses Wochenende hat bestätigt, dass wir auch damit, wie bei vielen anderen Punkten, eine gute Entscheidung getroffen haben."


    Frage: "Also war es keine Überraschung?" Marquardt: "Nicht so sehr."


    http://www.motorsport-aktuell.…vationsschub-4855110.html

    Mein Werkstattleiter (nicht BMW) sagt aber dass die m Stoßstange 1000? mehr kostet als die normale. Wegen den kleinteile


    M-Stoßstange selbst kostet normal gute 400€ und inkl.Kleinteile 1000€ mehr als Standard ist Bullshit :fail:
    Wie wäre es mit einer anderen Werkstatt :D

    Übersicht: Das ist die DTM 2012


    Der Start in eine neue Ära: 22 Autos, drei Hersteller, neue Piloten und ein verändertes Regelwerk - Die Kernpunkte der "neuen DTM" zusammengefasst


    Am morgigen Freitag beginnt in Hockenheim die neue Ära der DTM. Die Serie, die ursprünglich als Deutsche-Tourenwagen-Meisterschaft viele Fans begeisterte, trat als Deutsches-Tourenwagen-Masters im Jahr 2000 ein neues Zeitalter ein, nun wird die dritte Stufe gezündet. Der prägnante "Rufname" bleibt gleich: DTM. Dennoch gibt es zur Saison 2012 sehr viele Veränderungen. Die auffälligste: BMW feiert sein Comeback und erweitert den Kreis der teilnehmenden Hersteller auf drei.


    Audi und Mercedes werden jeweils acht neue Autos an den Start bringen, Rückkehrer BMW agiert im Jahr des Comebacks mit sechs Fahrzeugen. Die Münchener gehen 2012 mit dem amtierenden Champion Martin Tomczyk, der bisherigen Mercedes-Speerspitze Bruno Spengler und vier DTM-Neulingen an den Start: Andy Priaulx, Augusto Farfus, Dirk Werner und Joey Hand. Drei Teams sind für den Einsatz verantwortlich: Schnitzer, RBM und RMG.


    Neue Gesichter in der DTM


    Im Lager von Audi gab es kaum Veränderungen im Fahrerkader. Der zuletzt nur mäßig erfolgreiche Oliver Jarvis wurde mit anderen Aufgaben betraut, der Rest der Mannschaft blieb beisammen. Für Abt gehen Mattias Ekström, Timo Scheider, Rahel Frey sowie Rookie Adrien Tambay an den Start. Das 2011 mit Tomczyk erfolreiche Team Phoenix betreut die A5 von Mike Rockenfeller und Miguel Molina. Die beiden starken Rookies von 2011, Edoardo Mortara und Filipe Albuquerque, sind weiterhin bei Rosberg.


    In Reihen von Mercedes gibt es einige Neuerungen. Die Stuttgarter lassen ihren Juniorkader wieder aufleben, der Anfang der 1990er-Jahre die prominenten Vollgas-Helden Michael Schumacher, Heinz-Harald Frentzen und Karl Wendlinger hervorgebracht hatte. In diesem Jahr gehören dem Nachwuchskader Christian Vietoris (HWA) sowie die beiden DTM-Rookies Roberto Merhi (Persson) und Robert Wickens (Mücke) an.


    In der HWA-Mannschaft gelten Gary Paffett, Jamie Green und Ralf Schumacher neben Vietoris als Hoffnungsträger für die Saison. Susie Wolff (Persson) und David Coulthard (Mücke) runden den achtköpfigen Kader von Mercedes ab. Der schottische Ex-Formel-1-Pilot ist mit 41 Jahren der älteste Fahrer im Starterfeld der DTM 2012, Markenkollege Roberto Merhi, der 2011 die Formel-3-Euroserie für sich entscheiden konnte, ist mit 21 Jahren der jüngste Pilot.


    Neue Autos in der DTM


    Das neue Technische Reglement der DTM, das den Einsatz von rund 50 Einheitsbauteilen umfasst, machte den Bau komplett neuer Fahrzeuge für das Jahr 2012 nötig. Alle drei Hersteller bauten ihre Boliden als Coupés. Audi fährt mit dem A5 DTM, Mercedes mit dem C-Klasse Coupé und BMW mit dem M3. Im Vergleich zu den vorherigen Autos sind die neuen Fahrzeuge länger (5.010 Millimeter), flacher (1.210 Millimeter) und breiter (1.950 Millimeter).


    "Heckflügel, Frontsplitter und Diffusor sind beispielsweise Einheitsteile. Der größte Unterschied ist aber tatsächlich, dass wir nun Coupés anstatt der bisherigen Viertürer haben", sagt Mercedes-Pilot Paffett. "Es gibt Unterschiede, aber es ist immer noch ein DTM-Auto." Im Inneren werden die Piloten von einer neuen Kombination aus Kohlefaser-Monocoque und Stahlrahmen geschützt. "Feuerlöscher und Tank sind innerhalb des Monocoques. Außerdem hat jedes Auto sechs Crashboxen, um den Fahrer zu schützen", so Paffett.


    Weil ab 2012 bei den zwei obligatorischen Boxenstopps im Rennen kein Nachtanken mehr erlaubt ist, fassen die Tanks der DTM-Autos in diesem Jahr 120 Liter Kraftstoff (bisher 70 Liter). Die Stopps, bei denen im Rennen die Räder gewechselt werden, dürften in der neuen Saison nur noch drei Sekunden dauern. Dies entspricht in etwa der Zeit, die ein 500 PS starkes DTM-Auto für die Beschleunigung von Null auf 100 km/h benötigt.


    Neue Regeln in der DTM


    Die neuen Boliden sind etwas schwerer als ihre Vorgänger. Die DTM-Autos haben 2012 per Reglement ein Mindestgewicht von 1.100 Kilogramm. Das Gewicht des Fahrers ist mit 85 Kilogramm bereits darin enthalten. Alle Piloten müssen die Differenz zwischen ihrem Körpergewicht und den 85 Kilogramm als Ballast mitführen. Das Mindestgewicht darf zu keinem Zeitpunkt eines Rennwochenendes unterschritten werden.


    Die Entwicklung der Fahrzeuge ist teilweise eingefroren. Seit der Homologierung am Stichtag 1. März 2012 stehen die wichtigsten Komponenten fest. Im Bereich der Aerodynamik sind kaum noch Veränderungen möglich, allerdings gibt es bezüglich der Kinematik einigen Spielraum. Die Hersteller dürften ihre Aufhängungselemente während der Saison deutlich verändern. Dies ist vor allem wichtig, um das Zusammenspiel von Fahrzeug und Reifen zu optimieren.


    Hankook ist auch 2012 exklusiver Ausstatter der DTM. Die Südkoreaner bringen jedoch ein verändertes Reifenformat in die Serie. Die Pneus mit der Typenbezeichnung "Ventus" sind nun deutlich größer. Gefahren werden Reifen des Formats 300/680-18 an der Vorderachse und 320/710-18 an der Hinterachse. "Es fühlt sich ganz anders an, weil die Reifen breiter und höher sind", erklärt Paffett. "Es gibt spürbar mehr mechanischen Grip und die Reifen halten länger."


    Zu den Einheitsbauteilen der DTM-Autos gehört auch die Gangwechsel-Einheit. Alle Hersteller haben ein Getriebe von Hersteller Hewland verbaut. Geschaltet wird neuerdings mit Wippen am Lenkrad, wie man sie seit Jahren aus der Formel 1 kennt. "Es gibt keinen Schaltknüppel mehr", sagt Paffett. "Ich kenne solche Systeme aus der Formel 1. Es macht es uns Fahrern einfacher. Beim Anbremsen kann man mehr ans Limit gehen. Beim Überholen auf der Bremse passieren nicht so schnell Fehler, es blockiert nicht mehr so leicht."


    Neue Punkte in der DTM


    Das Wochenend-Format der DTM bleibt nahezu unverändert. Einzig werden die bisher 90-minütigen Trainings am Freitagnachmittag und Samstagmorgen nun jeweils nach 45 Minuten für zehn Minuten unterbrochen. Die Qualifikation wird weiterhin in vier Durchgängen (Q1 bis Q4) durchgeführt. Die Rennen werden auch 2012 über jeweils rund 180 Kilometer Distanz ausgetragen. Im Kalender stehen zehn Veranstaltungen, im Sommer findet erneut ein Showevent in München statt.


    Einige Neuerungen gibt es bei den DTM-Wertungen. Die Serie folgt nun bei der Punktevergabe dem Vorbild der Formel 1. Der Sieger wird ab 2012 demnach 25 Punkte bekommen, die neun folgenden Piloten bekommen Zähler in der Reihenfolge 18-15-12-10-8-6-4-2-1. Neben der Fahrerwertung und dem Teamklassement gibt es in diesem Jahr erstmals sein 2005 wieder eine Herstellerwertung. In diese fließen die Ergebnisse der jeweils sechs bestplatzierten Piloten der drei Hersteller ein.


    "Das darf man nicht so hoch hängen", meint Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug, "denn die Fahrermeisterschaft steht immer noch im Vordergrund. Natürlich profitiert die Marke von Siegern und Siegen. Mercedes hat sich in den vergangenen Jahren immer darauf besinnt, von Veranstaltung zu Veranstaltung auf Sieg zu gehen. Am Ende wurde dann zusammengezählt. Damit sind wir als Marke immer gut gefahren."