Schreibe meine Posts wie von Bruce in einem anderen Thread mal angeregt auf einem Rechtschreibprogramm vor - besonders da mein Keyboard keine Umlaute hat.
Aber wenn man das dann hier reinkopiert sieht das ja wohl echt bescheiden aus!
Sorry Jungs fuer den Augenkrebs!
Beiträge von Barni
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Hallo Bruce,
Hab mal Deine Anregungen
in die Suchmaschine meiner Wahl einegeben.Die PSS gibts nicht in
17', hatte mir, wie der Thread Titel schon vermuten laesst deshalb
die PS3 ausgesucht. Nach Deinem Post hab ich aber auch die guten
Reviews zum Pirelli gesehen. Wobei man dort wohl aufpassen soll, dass
hinter dem P-Zero kein Zusatz mehr steht, wie Rosso, nero, etc.Hankook S1 Evo2 sehen auch
gut aus.Die Einstellmöglichkeiten
fuer den Sturz sind ja bekannt “bescheiden”.Hatte den Verbau von
M3-Teilen als mögliche Lösung schon vor einiger Zeit in
englischsprachigen Foren gefunden. Dort gibt es teilweise
“Komplettsets” zu kaufen. - Wenn auch etwas
kostenintensiv.Wieviel lässt sich durch
die Entfernung des Zentrierdorns rausholen?Wären verstellbare
Domlager eine Alternative?Bsp:
http://www.levelalpha.de/product_info.php?products_id=1294
http://racingshop-germany.com/…lager-im-Paar-Vorderachse
http://racingshop-germany.com/…lager-im-Paar-VorderachseKlar werden einige fragen,
ob man verstellbare Domlager braucht, wenn man den Sturz nur ein
einziges mal verändert will. Aber die Kosten sind zumindest beim
Zweiten link doch günstiger als die Summe der M3-Teile.Leider sollen die K-Sport
Lager ja doch recht unkomfortabel sein, da voll auf
Rennveranstaltungen ausgelegt sind, nicht auf Alltagsbetrieb. Die
haben keinen Gummipuffer im Domlager, nur das blanke Metall.Hab bei Level alpha mal
angefragt, wie sich die Street- von den Race-Varianaten
unterscheiden.Vielleicht sind die ja
besser.Den Verbau eines neuen
Sportfahrwerks hab ich bisher für nicht sinnvoll erachtet, da ich ja
das M-Fwk habe.Zum einen bin ich Fan
stabilerer Stabis statt härterer Federn, zum anderen hab ich am
Preis/Leitungsverhältnis gezweifelt. Dass der Unterschied zu einem
Serienfahrwerk enorm ist, ist klar. Aber wieviel mehr lässt sich
rausholen wenn man schon das M-Fwk hat?Kann ein B12 besser sein
als die von der M-GmbH fahrzeugspezifisch entwickelte Variante?Mit Schrecken habe ich nun gesehen,
dass ich gerade eine Sammelbestellung für das Sachs FWK verpasst
habe - dass ja der Variante von Schnitzer sehr ähnlich sein soll. Das
hätte vielleicht gelohnt.Hab auch nochmal ein 320d
Fwk von Alpina gefunden, allerdings nur für die Limo gelistet.Ob das auch für den
Touring passen könnte? Immerhin kommt der D3 ja auch als Touring.http://www.fmw-tuning.de/BMW/3…f4f3ce786e808b6e8f89334df
Falls nicht, stellt sich
die Frage: Ist an dem Alpina Fwk etwas speziell eingestellt oder
ausgesucht, oder kann man sich dieTeile für den Touring selbst
zusammensuchen?Mein persönliches
Steckenpferd sind ja Stabis. Die wären auf meiner Liste immer ganz weit oben. Man bekommt viele der Vorteile eines
Fwks aber keine der Nachteile.Als ich meinen E91 das erste mal
gefahren bin dachte ich gleich: „Der krieg bessere Stabis
verpasst!“Leider musste ich dann
lesen, dass der Einbau hinten so aufwendig ist, dass man dafür mehr
bezahlt als fuer den Stabisatz selber. So um 500 Euro waren im
Gespräch. Das macht dann alles zusammen eine fast 4-stelligen Betrag
für neue Stabis.Das mag wiederum gut
angelegtes Geld sein, wenn man vom Serienfahrwerk kommt. Aber wie gut
ist das „bang for your buck“-Verhältnis wenn man schon die
M-Fwk-Stabis hat?Habe nun gesehen,
dass Schnitzer einen „Spezialstabilisator”
fuer 360 Euro anbietet.Das ist nur hinten,
ich weiss, allerdings wollen die nur 100 Euro für den Einbau!Kann es sein, dass
dieser „Spezialstabilisator“
nur drunter geschraubt
wird, so wie bei jedem normalen Auto auch und nicht die ganze HA
runter muss?Hab ich selbst jetzt den
Thread erst richtig off topic gebracht?
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Hallo Bruce,
Danke für die guten Tips.
Mir fiel bei Deinen Post
schon öfter auf, dass Du weisst wovon Du schreibst und Du bist ja
auch ähnlich motorisiert. Vielleicht faellt Dir ja noch das eine
oder andere ein, wenn genauer darstelle. Was mich im Augenblick an
meinem Bayern stört.Hier mal meine
Leidensgeschichte:Bin viele Jahre im Ausland
gewesen und hatte vor langer Zeit einen E46.Ich habe das Fahrverhalten
des Wagen geliebt und selbst wenn ich einen Tag 600 oder mehr km
unterwegs war, bin ich zwei Abfahrten zu früh von der AB um den
Wagen noch ein wenig über die kurvigen Landstrassen nach hause zu
scheuchen.Habe mir nun im Herbst
letzten Jahres einen E91 als Jahreswagen gekauft und mich tierisch
drauf gefreut “Freude am Fahren” zu haben.Zwar ist es ein Diesel und
noch dazu mit Automatik, trotzdem habe ich, besonders da er das
M-Fahrwerk hat, darauf gehofft, dass ich wieder Spass auf der
Landstrasse haben werde.Dafür bedarf es meiner
Meinung nach nicht nach unendlichen PS und Mischbereifung mit 275er
Schlappen hinten, sondern eines agilen Fahrwerks und (Vorder-)Reifen,
die praeziese dem Input vom Lenkrad folgen.Mit M-Fahrwerk und
ContiSportContact 5 kann ja nicht al zuviel schief gehen - dachte
ich.Aber Pustekuchen, bin bis
jetzt schwer enttäuscht.Als erstes mussten die
Conti RFTs runter, weil die den Wagen nach der Kurve noch
nachschaukeln liessen als hätte ich kaputte Stoßdämpfer. Absolut
unerträglich.Nun sind Michelin Alpin WR
drauf. Die sind dafür bekannt, dass sie etwas zum Untersteuern
tendieren, sollen aber andererseits bei trockenem / freiem Wetter
noch die sportlichsten Fahreigenschaften fier nen Winterreifen
bieten.Trotzdem ist der Wagen
insgesamt, wie er im Augenblick abgestimmt ist, wahrscheinlich der
Traum eines jeden Pharmareferenten: schnell, leiste, spurstabil und
sparsam auf der AB. Nur keine Landstrassen bitte!Ich erwische mich dabei im
Internet nach einem Zweit(spass)wagen zu suchen, was doch nun
wirklich nicht Sinn und Zweck der Sache sein kann, wenn ein 20 Monate
alter BMW vor der Tuer steht.Meine Ideen zur
Verbesserung der Lage, waren genau wie Du schon geschrieben hast mehr
Sturz an der Vorderachse, gleichzeitig etwa 75% so viel Sturz an der
HA und eben die breiten Reifen an der VA.Wollte aber nicht jetzt
noch 2,5 bis 3 Tausend Euro in einen Satz gute, leichte, breite
Felgen/ Reifen investieren, wenn sich dann doch rausstellen sollte,
dass der Wagen mangels Spass bald abgelöst wird.Deshalb die Frage nach den
245er auf den aktuellen 8 Zoll-Felgen.Wenn Dir noch was
einfällt, wie man die oben geschilderten Symptome bekämpfen kann,
würde ich gerne davon hören. -
Moin,
Bin, wie wahrscheinlich viele hier, gerade dabei Sommerreifen fuer meine 8x17 Felgen zu bestellen.
(Schwanke noch zwischen Michelin PS3 und Hankook S1evo2 (K117).)Die Standartgroesse sind natuerlich 225er, zur Verminderung des starken Untersteuerns werden's aber mindestens 235er.
Michelin listet allerdings auf seiner Webseite auch die Option auf 245er!Mir sind die generellen Nachteile von breiteren Reifen bekannt.
Meine Frage ist allerdings, wie sich die 8" Felge mit den 245ern vertraegt.
Verliere ich Lenkpraezision/ "walked" der breite Reifen auf der schmalen Felge?Der Querschnitt wuerde sich von /45 auf /40 verringern.
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Sehe
gerade, dass der Silviou auch gerade eine Nachschicht einlegt um den
Sachverhalt zu klären.Bin
auch noch am Recherchieren und das ganze ist komplizierter als
mancher denkt.Hier
ist eine Zusammenfassung dessen, worauf ich bis jetzt gestossen bin:Das
ganze fällt unter 2 verschiedene Bereiche: Innergemeinschaftlicher
Erwerb und FERNVERKÄUFE UND
VERSANDHANDELPrinzipiell
unterliegen alle Übergrenzgeschäfte der Regelung zum
Innergemeinschaftlichen Erwerb und die erworbenen Güter sind um
Erwerberland zu versteuern. Allerdings gilt diese Regelung nicht für
Privatpersonen als Erwerber, solange sie den Schwellenbetrag von
12.500 Euro pro Kalenderjahr nicht überschreiten.Eine
Weitere Ausnahme (die hier im Forum von Interesse sein könnte) ist
der Erwerb von PKW im EU Ausland.Hier
gilt kein Freibetrag und die volle Mehrwersteuer wird im Erwerberland
faellig.Dazu
die Wikipedia:„Der
innergemeinschaftliche
Erwerb
(kurz i.g.E.)
ist das Gegenstück zur innergemeinschaftlichen
Lieferung oder zum innergemeinschaftlichen
Verbringen. Mit Hilfe dieser umsatzsteuerlichen
Regelungen wird erreicht, dass Lieferungen unter Unternehmern
grundsätzlich im Staat des Erwerbers versteuert werden
(Bestimmungslandprinzip).
Dieses Prinzip gilt einheitlich in allen Mitgliedstaaten der
Europäischen
Union, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden.Ein
innergemeinschaftlicher Erwerb kann auch durch Privatpersonen
erfolgen, wenn neue Fahrzeuge aus einem anderen EU-Staat erworben
werden.Eine
weitere „Vereinfachung“ ist auch die „Sonderregelung fuer
Versandhandel“Wichtig
für Silviou, da bei Umsätzen über 100.000 Euro pro Jahr mit
deutschen Kunden, muss ER im Empfängerland (Deutschland) versteuern
und eine Umsatzsteuer abgeben.Hier,
was die Broschüre der EU zu dieser Vereinfachung zu sagen hat:„Eine
Sonderregelung gilt für die so genannten Fernverkäufe und den
Versandhandel. hierbei geht es um Lieferungen, bei denen der Lieferer
die Ware an bestimmte Abnehmer in anderen EU-Ländern befördert
oder versendet (vgl. § 3c UStG).Üblicherweise
liegt der Ort der Lieferung bei Versendungslieferungen am Absendeort
(vgl. § 3 Abs. 6 UStG). Bei Fernverkäufen liegt der Lieferort
jedoch im Land des Abnehmers, wenn der Abnehmer< eine
Privatperson ist oder< ein
erwerbssteuerpflichtiger Abnehmer ist, der die Erwerbsschwelle
(gKapitel 3) nicht überschritten und nicht auf deren Anwendung
verzichtet hat (Schwellen- erwerber).5.1 Lieferschwelle
Damit
nicht jeder noch so kleine Umsatz im Versandhandel innerhalb der
Europäischen Union im Abnehmerland zu versteuern ist, wurde eine so
genannte Lieferschwelle ein- geführt. Deutschland hat die
Lieferschwelle auf 100.000 € festgesetzt.”Das
ist aber erst mal Silvious Problem und wir können uns über die
Schwelle von 12.500 Euro für Privatpersonen freuen:Wie
hatte ich in meinem ersten Post geschrieben:>Ich
hoffe jemand berichtigt mich und kommt mit einem hieb- und
stichfesten Stück Papier, dass entweder belegt, dass ich Mist
erzähle, oder, dass es eine Mindermengenregelung gibt, die unsere
1000 Euro/ Satz Felgen mit einschliesst.<Wir
haben also eine Mindermengenregelung.Hab
ich deshalb auch Mist geschrieben? -
Hallo Allerseits,
Auch wenn ich das Forum (heimlich) schon seit Jahren mitlese, ist dies mein erster Beitrag.
Ich habe mich eigentlich nur aus 2 Gründen angemeldet: Zum einen um evtl. an der Sammelbestellung für die wirklich schicken Felgen teil zu nehmen,
zum anderen aber, um die eine wichtige Frage zu stellen, die bisher zwischen 1400 Post über Farben und ETs nie gefallen ist:Was ist mit der MwSt?
Ich weiss, dass jetzt schon wider die ganz Schnellen in ihr Keypad hauen um als Erster zu posten:
„ÖSTEREICH IST EU!“
Aber was tut das zur Sache?
Die EU ist eine Zollunion, es fallen also keine Zölle beim grenzüberschreitenden Verkauf an.
Die lokale (deutsche) Märchensteuer aber sehr wohl!Das andere Problem finde ich in den AGBs auf der Webseite von Z-performance:
„Die Ware wird vonZ-Performance.com in Brusturi, Rumänien ausgeliefert.”Das heisst für mich, dass eventuell auch der Österreichische Fiskus bei Verkauf und Lieferung nach Deutschland keine Steuern sieht.
Wo fällt also die Steuer an?Zahlt Z-Performance die Deutsche MwSt für uns? Die Preise sind laut Liste incl. MwST.
Hier wird die ganze Zeit darüber diskutiert, wie viele ernste Bestellungen am Ende übrig bleiben müssen, um auf die 25% Nachlass zu kommen.
Leute, stellen wir uns erst mal alle auf 19% Extrazahlung bei Abholung im lokalen Zollamt ein!Ich hoffe jemand berichtigt mich und kommt mit einem hieb- und stichfesten Stück Papier, dass entweder belegt, dass ich Mist erzähle, oder, dass es
eine Mindermengenregelung gibt, die unsere 1000 Euro/Satz Felgen mit einschliesst.Wenn es solch eine Regelung nicht gibt, denke ich, sollten wir alle darauf bestehen, dass die Felgen (laut Webshop incl. MwSt) zum Netto-Preis ausgeführt
werden.Wenn Silviuo nur halb so gut als Geschäftsmann ist wie ich denke, holt er sich die Vorsteuer für alle ausgeführten Felgen sowieso zurück.
Dann können wir am Ende die Differenz nutzen uns hier beim Deutschen Fiskus ehrlich zu machen.Nur so macht diese Sammelbestellung Sinn!