Beiträge von BMW_330i

Zitat von Brainny1

Deinen Bildungsstand zeigst du hier sehr offen. Und, das ändert nichts daran das du nicht die hellste Kerze sein kannst. Selbst wenn du nen Techniker oder sonst was gemacht hättest, heißt das nicht das du was taugst. Und Menschen die ihren Bildungsstand in den Vordergrund schieben, haben meist nichts auf der Kette.

Zerlegt hab ich injektoren schon. Also, leider falsch. Zudem muss ich das nicht mal live gesehen haben. Für sowas gibt's Infos die man sich in der heutigen Zeit einholen kann.

Kein Verschleißteil, und das sind wir wieder beim Bildungsstand, der vielleicht in der Theorie sehr hoch sein kann, aber praktisches / technisches wissen besitzt du 0 😄

Nicht die hellste Kerze...ach herrlich, wie armseelig...

Als hättest du praktisch technisches WIssen....

Hast du etwa Ahnung von Werkstoffkunde, Maschinenbau, Elektrotechnik, Physik, Chemie? Falls nein, lass es einfach mit Behauptungen.

Natürlich kann ein Injektor technisch mechanisch verschleißen, aber erst nach zick Km!

Durch die adiabaten Verbrennungsprozesse...was passiert denn wenn Sauerstoff mit Benzin verbrennt, naja...keine wissenschaftliche Antwort parat, wieso wird dann einfach behauptet ich hätte keine Ahnung?

Na....chemisch gesehen und was passiert dann physikalisch an der Injektor Spitze?

Wenn du darauf eine wissenschaftliche Antwort geben kannst, Respekt, wenn nicht....sinnlose Diskussion.

Zitat von MuDvAyNe

Zeigt wieder das du keine Ahnung von Injektoren und deren internen Aufbau hast.

Von mir kriegst den Stempel Forentroll.

Wenn ich keine Ahnung vom Aufbau haben soll...wieso entziehst du dich dann meiner Frage...."was soll genau daran verschleißen"?

Von mir bekommst du den Stempel, Foren Besserwisser der sich sachlichen Diskussionen entzieht.

Schon seltsam, das ich keinerlei Probleme am Fahrzeug habe bei 293T Km...Tatsachen sprechen für sich und Wissenstand eines KFZ Sachverständigen für BMW und Gerichte ebenfalls ;-).

Zitat von Brainny1

zeigt einfach das du keine ahnung hast und dich mit dem thema nicht befasst hast, dafür aber lieber Unwissen verbreiten willst.

Abgesehen davon : mein e93 kann bei halb offenem verdeck fliegen.

Glaubst du nicht? Tja, Pech, ist aber so.

Du kannst die injektoren auch getauscht haben weil du nicht zugeben willst, auf die Scharlatane die dir das blaue vom Himmel versprochen haben, reingefallen zu sein. Du kannst aber wie ich einfach Glück gehabt haben, meine injektoren sind jetzt auch schon 120k verbaut und machen keine Probleme, was wiederum zur Theorie 150 bis 180k passen würde.

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Du hast keine Ahnung von meinem Bildungsstand, darüber hinaus hast du noch nie einen Injektor von innen gesehen und willst mir was erzählen, lustig.

Ein Injektor ist kein typisches Verschleißteil und hält in aller Regel so lange wie der Motor, aber das sollte dir ja bekannt sein.

Bleib du nur in deinem Glauben, meine Kenntnisse teile ich für Menschen mit Sachverstand. Von BMW lasse ich mich von lange nicht mehr zulabern.

Zitat von MuDvAyNe

Da muss ich nicht nachdenken.

Der Injektor verschleißt innen, da hilft reinigen nicht.

Ist nen mechanischer Verschleiß.

Mit dem richtigen Fahrprofil halten die Index 11 Injektoren meist 150-180tkm.

Da wärst du noch drin.

"Der Injektor verschleißt innen, da hilft reinigen nicht." -> was soll denn da bitte genau im Detail verschleißen? Auf die Antwort bin ich mal gespannt :-).

"Mit dem richtigen Fahrprofil halten die Index 11 Injektoren meist 150-180tkm." -> werden wir sehen würde ich mal sagen, aktueller Stand ca. 120T der 11er Injektoren :-).

Zitat von SaxoniaBimmer

Wieviel km bist schon gefahren seit deiner "Reinigungsprozedur"?

Klar kann man Unmengen Injektor Reiniger durchkippen und Ultraschallbad machen, bringt vielleicht für paar tausend km eine Verbesserung. Aber an der Mechanik (an der Verschleißgrenze) im Injektor änderts halt nix. Vermutlich basiert auch darauf das Geschäftsmodell von allen die behaupten man könnte die Injektoren generalüberholen. Kurzfristige Verbesserung, für Autoverkäufer vielleicht gerade lang genug um an die nächsten Unwissenden zu verkaufen.
Du bekämpfst quasi nur das Symptom (Verunreinigungen/Verkokung) aber nicht die Ursache (Injektor an Verschleißgrenze/Leckagemenge außerhalb der Toleranz/Nachtropfen).

Ich hatte die 11er Index Injektoren original neu von BMW, bei 172T KM selbst verbaut, erste Reinigung bei 270T Km, bisher keinerlei Probleme mehr bei 293T Km.

Bei 293T Km erreicht der Wagen die 265Km/H und fährt sich wie neu.

Getauscht habe ich schon so einiges O.o.

Injektor Reiniger "durchkippen" bringt fast gar nichts.

Was allerdings etwas bringen kann, wenn nur Verunreinigungen an der Verschlussnadel vorliegen...eine Reinigung per Ultraschallbad an der Spitze, bei ca. 60 Grad. 10-15 Min. mit einer Ultraschallreinigungslösung, Mischungsverhältnis ca. 10%.

Ultraschall erzeugt im Wasser viele kleinste Bläschen, die die Verunreinigung in Kombination mit einer Reinigungslösung am sanftesten entfernt.

Ebenfalls den Teflon Ring, verschließt dieser nicht mehr sauber merkt man es besonders im Kaltstart, da die Kompression massiv nachlässt.

Dabei kann man gleich den Filter an der Kraftstoffeinlassseite tauschen.

Ein Injektor tropft nur bei folgenden Symptomen nach:

- Mechanisch defekt, z.B. Injektor fallen gelassen mit der Spitze auf den Boden aufgekommen, am Verschluss herumgefummelt mit scharfen Gegenständen, sodass das Sprühbild katastrophal außerhalb der Toleranzen liegt

- Verunreinigt, die Verschlussnadel kann nicht mehr sauber verschließen, der restliche Kraftstoff tropft auf den Zylinderkopf

- Laufleistungen von vermutlich weit über 300T Km

Liegt nur eine Verunreinigung vor, was alle ca. 100T Km der Fall ist, dann liegt das Sprühbild sofort außerhalb der Toleranzen.

Ein Injektor besteht aus einer speziellen Stahllegierung, von Index 1 bis Index 11 (beim N54 Index 12) sieht man klar die technische Entwicklung, auch innen sofern man Zugriff auf das Innenleben hat.

Dienstleister prüfen diese Injektoren, reinigen diese ebenfalls per Ultraschall, samt Messprotokollen bekommst du einen mit 1 Jähriger Garantie ohne KM Begrenzung.

Eine Leckagemenge die rein auf einer Verschleißgrenze durch Laufleistung beruht, davon habe ich noch nie gehört, geschweige denn eine gesehen.

Zitat von MuDvAyNe

Dann hast du nicht viel Ahnung vom n53 bzgl Zündaussetzer und Injektoren.

Deine Meinung, wieso läuft dann meiner wie ein Uhrwerk bei 293T KM, denk mal drüber nach

Zündaussetzer kommen nicht von defekten, oder verkokten Injektoren sondern sind eindeutig auf die Zündspule / Zündkerze zurück zu führen

Kaltstartprobleme (wer hat Sie nicht schon gehabt)

- Zuerst Fehlerspeicher auslesen

Gemischregelung Bank 1 / 2, Verbrennungsaussetzer, Lambdasonde Korrelation Bank 1 / 2 -> mögliche Ursache Injektoren.

Keine Panik, man muss nicht für tausende EUR direkt neue kaufen nur weil BMW es immer verzapft.

Injektoren kann man auf die Funktionsfähigkeit hin ohne Ausbau testen ->

Einfach beim Kaltstart die Messwerte bei der Laufunruhe anschauen (die Software sollte ja bekannt sein I*PA), gehen die in den roten niedrigen Bereich sind die Injektoren verkokt, oder hinüber, meistens verkokt. Injektoren und Ventile bei der Ansaugbrücke verkoken mit der Zeit, mehr mit Super E5 statt SuperPlus (dafür habe ich Beweise glaubt es mir), das liegt am Verbrennungseffekt. Aber auch mit SuperPlus gibt es mit der Zeit Ablagerungen.

Injektoren reinigen? JA, das geht, auch wenn BMW sagt es geht nicht! (vorausgesetzt es liegt kein mechanischer Defekt vor) ->

Kaufe ein günstiges 50 EUR Ultraschallbecken 2L reichen, neue Teflonringe (Elring geht auch super) , das passende Spezialwerkzeug und die Korb Filter.

Spezialwerkzeug beim N53B30 reicht das hier

Injektoren mit der Spitze in das Ultraschallbecken (Ultraschallreinigungslösung dazugeben, generell auf das Mischungsverhältnis achten, gerade beim Konzentrat), 60 Grad, ca. 10 - 15 Min. (ja es geht fast jedes Ultraschallreinigungsgerät)

Teflonring (Dichtung) tauschen -> Alter Ring entfernen (vorsichtig mit einem Cutermesser) / Lange Hülse unten an den Injektor setzen, Teflonring langsam auf den Injektor schieben (benötigt etwas Kraft) / die Hülsen nach einander drüber schieben, die letzte geht etwas schwerer. Wer lieber ein Video dazu sehen will hier (nein das bin nicht ich :)).

Laut BMW verbleiben 5 Min. bis zum Einbau da sich der Ring ausdehnt, außer ihr stülpt eine eng anliegen Hülse darüber.

Den Filter bekommt ihr bei der Kraftstoffeinlassseite mit einer 3mm Schraube heraus, die Schraube sachte in den Filter schrauben, so ca 2 Umdrehungen, Zange an die Schraube und von unten mit was auch immer dagegen hämmern, den Injektor natürlich etwas festhalten (das Eigengewicht reicht in der Regel). Versuche NICHT die Verschraubung zu lösen, man bekommt den Filter nur oben heraus, unten sitzt eine Metalldichtung die man sonst ebenfalls tauschen müsste, außerdem benötigt man einen erheblichen Kraftaufwand.

Vor dem Einbau ->

- Entkopplungselement nicht vergessen

- Teflonring, zwischen montiert (ohne Hülse) und sollte verbaut sein, ca. 5 Min. Zeit

- Injektorschacht zuvor reinigen, Werkzeug dafür hier (darauf achten, dass der Injektorschacht vor dem sauber machen verschlossen ist, die Verschlussstopfen bei dem Set sind ggf. im Durchmesser zu klein dann muss man eben erfinderisch sein und sich mit einer Unterlegscheibe 6,4 x 18mm behelfen und die einem 7mm Metall Bohrer aufbohren ;)).

Bei Fragen antworte ich gerne :).

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