Beiträge von Kowi

    Hey ihr Lieben,


    vielleicht kann mir jemand helfen oder hatte ähnliche Probleme.


    Meine Fehlersuche blieb bisher erfolglos!


    Problembeschreibung:


    - Beim Fahren ab ca 38-40 km/h fängt das Auto leicht an zu vibrieren/wummern (ähnlich wie bei einem Radlagerschaden)


    - Ab ca 90-100 km/h verstärkt sich das Problem exorbitant
    mit zunehmender Geschwindigkeit (GK) ab 140 km/h bekomme ich schon Angst noch schneller zu fahren


    - Ab ca 90 km/h merkt man auch ein leichtes Vibrieren im Lenkrad, welches sich mit zunehmender GK verstärkt.
    Ebenfalls ist das Vibrieren auch an der Handschaltung deutlich bemerkbar.


    - Probleme treten nur beim direkten Gas geben auf,
    wenn ich z.B. bei 130 Km/h das Fuß vom Gas nehme ist das Wummern weg und tritt erst wieder beim Gas geben auf


    Fehlersuche:


    - Mittellager (unauffällig)
    - Hardyscheibe (beide unauffällig)
    - Getriebelager (unauffällig)
    - Antriebswellen (unauffällig)
    - Radlager ( v. R. defekt - alle 4 Radlager [mit Achsmanschetten hinten] erneuert)
    - Fahrwerk 2 Jahre alt, komplette Erneuerung des Fahrwerks durch H&R Komfort inklusive aller Lenker, Streben, Stabis etc
    - Getriebe und Differenzial äußerlich i.O. (kein Ölverlust etc.)
    - Bremsanlage äußerlich i.O. jedoch Vakuumpumpe defekt [ölverlust] (Bremswerte 8Jan20 Vorne 310/310 Hinten 260/260)
    - Handbremse fehlerhaft, bisher keine Reparatur (Bremswerte 8Jan20 links 190, rechts 60)


    Abgabe in der Werkstatt am 14 Jan 20:


    Auch eine Fehlersuche der beauftragten Werkstatt ergab, nach heutiger Rücksprache, keinen sichtbaren Defekt am Fhz.
    Alle Räder werden nochmal entnommen und ausgewuchtet und ein anschließender "Fahrtest" auf der Bühne soll eventuelle auffällige Geräusche ausfindig machen. Sollte da nichts bei rauskommen, kann mir die Werkstatt nicht helfen.
    Da ich denke, dass es nicht an einer Unwucht der Räder liegt (da das Problem nur beim Gas geben auftritt, bekomme ich am Freitag mein Fahrzeug kaputt wieder :( Ich bin auch am Ende mit meinem Latein und möchte endlich wieder entspannt und sicher fahren können ;(


    Vielleicht hat noch jemand Tipps für mich? :/



    Fahrzeug:
    320D BJ 2005 (163PS)
    Fahrwerk H&R Komfort (Einbau Juli 2018)
    Bridgestone Winterreifen auf 17" Dotz Felgen (ganzjährig gefahren) 2 Jahre alt





    Ganz liebe Grüße aus der Muddastadt

    Ich hole mal das alte Thema nochmal aus seiner Versenkung :rolleyes:


    Habe seit Wochen im FS den Eintrag: Intelligenter Batterie Sensor (Layer_DIBS1) Code: 004A27
    Wundert mich ein wenig, weil ich nämlich gar keinen IBS verbaut habe. Hängt lediglich ein braunes Massekabel dran.
    Fehler ist seitdem Abklemmen der Batterie vorhanden, als ich die Lichtmaschine erneuert habe.


    Fehler kann gelöscht werden, kommt jedoch gleich wieder. Frage mich natürlich, wie das System einen angeblichen Fehler erkennen kann, wobei das Gerät nicht vorhanden ist?! Somit stehe ich auch blöd da und weiß nicht, wie ich den Fehler beheben soll.


    Seit einigen Tagen kommt ein weiteres Problem hinzu, wobei ich denke, dass es mit dem Fehler zusammenhängen könnte.
    Wenn das Fhz über Nacht steht und ich Mittags zur Arbeit fahren will und das Fhz starte, kommt im BC gleich die Fehlermeldung des LWS (Lenkradsymbol im Kombi). Ich fahre dann ein Stück, biege in die nächste Straße, mache das Fhz komplett aus - warte ca 2 sec und starte es erneut - ist der Fehler (LWS) plötzlich weg. Das Fhz wird dann am Tag ca. alle 3-4 Std bewegt in der Zeit tritt der Fehler dann auch nicht mehr auf. Lediglich, wenn es über Nacht steht. Ich vermute wegen der"längeren" Standzeit. LWS habe ich bereits neu kalibriert - Ergebnis null. Neuen LWS eingebaut - Ergebnis Null - Problem besteht weiterhin.

    Die Druckverlustprüfung werde ich mal angehen und schauen ob ich hier ne Werkstatt finde. Danke dafür :)
    Ich bin der Meinung, dass die KGE das ganze Öl im Ladesystem verteilt hat, es war ja auch dort alles voller Öl. Ich kann nicht sagen wie lange schon. Aber mal schauen, was bei der Prüfung rauskommt.

    Hey ihr Lieben,


    mein Baby macht seit geraumer Zeit echt ärger :(
    Erstmal zum Fhz:


    320D / Bj 2005 / 163 Pferdchen / 265t km


    Das Problem ist schnell beschrieben; ich gebe schon fast mehr für Öl aus als für den Kraftstoff:/
    Nur weiß ich leider nicht mehr, woran es liegen kann.
    Mir fiel vor ein paar Wochen auf, dass ich extrem schnell Öl verliere und bei der Laufleistung fiel mir auf die Schnelle nur ein wohl möglicher Übeltäter ein, der Turbo.
    Alles abgefriemelt und ta da, alles voller Öl. Es tropfte quasi aus dem LLK.
    Somit habe ich das komplette Ladesystem erneuert (Turbo, LLK pie pa po).
    Ölwechsel mit Filter - fertig. Nach 500km Kontrolle des Ladesystems. Und es war wieder Öl im Ladesystem.
    KGE Einheit gewechselt, dabei fiel auf, dass der Ventildeckel gerissen war.
    Neuer Ventildeckel mit Dichtung bestellt und fix eingebaut. Beim Wechsel habe ich noch gesehen, dass die Kupferdichtungen von den Injektoren auch nicht mehr die Schönsten sind. Jedoch werde ich diese später zusammen mit den Glühkerzen erneuern. Öl wieder auf MAX gefüllt und heute kontrolliert nach ca 1200km. Messstab zeigt Minimum :(
    Ich bin echt am Ende mit meinem Latein. Vielleicht hat ja jemand noch einen Tipp!?
    Wenn es noch weiterhilft:
    Ich habe es mir beinahe gedacht, dass er noch Öl verbrennt. Denn jeden morgen wenn ich zur Arbeit fahre.
    Sehe ich im Rückspiegel beim Starten eine kleine blaue Wolke aus dem Auspuff.
    Beim Fahren oder wenn er warm ist kann ich kein bläuliches Wölkchen entdecken.
    Nur die übliche weiße Kondensscheiße, die bei kaltem Motor bei den Temperaturen zur Zeit (um 0 Grad) normal sind.
    Vom Geruch her kann ich schlecht beurteilen ob er Öl verbrennt, ich würde eher nein sagen.
    Er stinkt halt etwas mehr, denn der DPF hat vor ca 40t km eine intensive Regeneration erhalten und ist komplett leer :D
    Beim Fehlerspeicher auslesen auch nichts weltbewegendes, lediglich Impressions Sensor, Partikelfilter System, Glüheinheit und alle 4 Glühkerzen. Öl tritt auch aus dem Block nicht aus, er ist unten trocken.
    Kein Öl im K-wasser.


    Wäre für Ratschläge sehr dankbar :rolleyes:

    Habe natürlich kein Auszieher mehr ran bekommen.
    Aber brauchte Gott sei Dank auch keinen. Die Injektoren sind butterweich rausgeflutscht.
    Konnte ich mit der Hand rausziehen. Hätte ich nicht erwartet bei 265000 km :D


    Danke trotzdem an alle 8)

    Hey ihr Lieben,


    Leider ist mein Ventildeckel gerissen und jetzt muss ein neuer her.
    Deckel und Dichtung ist alles da, nur fehlt mir der Wichser.
    Eigentlich sollte ich heute einen geborgt bekommen, naja sagen wir es so
    wenn man sich auf Andere verlässt ist man verlassen.


    Jetzt habe ich Tante Google schon gefragt, wo ich hier in Berlin auf die schnelle einen kaufen oder leihen kann.
    Ich bin am verzweifeln ...


    Weiß jemand zufällig, wo ich in Berlin oder Umland so ein Teil sofort kaufen kann oder kennt eine Werkstatt, Schrauberbude wo ich mir das Teil ausleihen kann ?


    Wäre über hilfreiche Antworten sehr dankbar :love:

    Danke für deine Antwort PD330 :)


    Ein Gegengutachten meinerseits wäre nur möglich, wenn das bereits erstellte Gutachten Fehlerhaft wäre.
    Das hat mich dennoch auf eine Idee gebracht.
    Der SV hat in seinem Gutachten die Lenkung beanstandet. Diese schlägt natürlich auch mit 1000 Eur (rein Matrial) zu buche.
    Jedoch steht gar nicht fest ob die Lenkung wirklich kaputt ist. Schon beim Gutachten sagte er, na dann werden wir auf jeden Fall obligatorisch eine neue Lenkung einbauen lassen. In seinem Gutachten schreibt er auch nicht, dass die Lenkung kaputt sei, sondern lediglich sicherheitshalber erneuert werden muss. Unter dem Punkt "Schadenbeschreibung schreibt er folgendes: "[...] Da hier beide Felgen vorn beschädigt sind, ist aus Sicherheitsgründen die Lenkung zu erneuern." Die Lenkung ist aus meiner Sicht auch völlig in Ordnung. Ich würde jedoch sagen, dass entweder ein Dämpfer oder die Spurstange nen Ding weg bekommen haben von dem Bordstein.


    Wenn ich also belegen könnte, dass die Lenkung ok ist, ggf. die Spurstange oder der Stoßdämpfer getauscht werden sollten, wäre das Gutachten mindestens doch fehlerhaft, oder ? Somit würden natürlich die Reparaturkosten fallen und ich hätte eine hohe Chance, dass die Reparaturkosten unterhalb des WBW (4000 EUR) liegen und ich somit vorerst fiktiv Abrechnen könnte (Netto) und mir später nach einreichen der Rechnungen die Mehrwertsteuer wieder geben lassen könnte, wenn die Reparaturkosten Brutto den WBW nicht übersteigen bzw. den Reparaturbetrag Brutto im "neuen Gutachten"? Oder liege ich da falsch ?


    EDIT: Quelle:http://www.verkehrslexikon.de/Module/SVGutachten.php#60 Anspruch des Geschädigten auf Gegengutachten? http://www.verkehrslexikon.de/Module/SVGutachten.php#60

    Lieben Gruß

    Erstmal danke für eure Antworten :)


    Jedoch möchte ich nochmal betonen, dass es mir nicht darum ging, Profit aus der Sache zu schlagen.
    Deshalb habe ich mich auch dafür entschieden, den Gutachter der G-VS zu beauftragen.
    Der Gutachter an sich war schon echt ok und konnte alles für mich plausibel darlegen und beweisen.
    Ich denke auch kaum, dass ein anderer Gutachter, den ich aussuchen müsste - zu einem grob abweichenden Gutachten gekommen wäre.
    Dadurch, dass ich keinen Gutachter persönlich kenne - wäre es so oder so schon ein "neutrales" Gutachten geworden. Ich denke es hätte nicht viel geändert.
    Mein Fahrzeug weist Altschäden von knapp 5000 Eur auf, dass sind insbesondere die Vandalismusschäden am Lack auf der Motorhaube und der kompletten rechten Seite. Anders als behauptet leggt zwar nicht der Motor, aber der Turbo drückt nen bisschen öl an der Dichtung raus. Deswegen wollte ich kein Aufstand machen, da er behauptet der Motor verliert öl, dabei ist es aber der Turbo, also egal. Im Winter ist mir noch jemand leicht ins Heck gefahren, daher ist die Heckstoßstange auch kaputt. Dafür habe ich das Geld schon erhalten, jedoch habe ich das nicht repariert, da im März das Auto komplett neu lackiert wird und ich dann einen neuen unlackierten Stoßfänger gekauft hätte.
    Der Wiederbeschaffungswert liegt bei 4000 EUR (also der Wert meines Fhz-es vor dem Unfall!). Der Gutachter hat mir dazu die Marktanalyse per Email geschickt, die Grundlage für seine Entscheidung, um den WBW zu ermitteln. Die Marktanalyse ergab: " Der Korridor für unbeschädigte Fahrzeuge liegt im Bereich von knapp 4000 bis 6490 EUR. (DAT: 5319 EUR / Internet 3300- 12500 EUR / Car-TV 3561-6800 EUR).
    Mit wissen der Lackschäden (die nun wirklich den Preis bei einem Verkauf drücken) dem kaputten Stoßfänger hinten und die anderen Kleinigkeiten, ölverlust, kratzer an dem Stoßfänger vorne. Finde ich den WBW von 4000 EUR, zumindest im Bezug der Marktanalyse, mehr als gut gewollt und mit einem Auge zugedrückt. Ich möchte damit sagen, dass selbst wenn ich einen Gutachter selbst beauftragt hätte, viel am WBW wäre da wohl nicht gegangen. Es ist nunmal ein 2L E90 den wahrscheinlich jeder 3 fährt und auch noch "erhebliche" Wertverlustschäden aufweist. Viel mehr wäre da wohl nicht gegangen, bis auf, dass die Versicherung das Gutachten nicht plausibel findet und mich nachher nochmal zu ihrem schickt. :S
    Ärgerlich ist natürlich, dass der Gutachter mit der Kalkulation knapp 400 EUR über dem WBW ist . Ein Gutachter den man "gut" kennt, hätte sicherlich etwas gedreht - jedoch lag der mir ja sowieso nicht vor ;) Daher muss ich es nehmen wie es ist und ein kleiner Hoffnungsschimmer bleibt ja, aufgrund der 130% Regelung.


    Im Bezug auf den Kommentaren zum: "Anwalt nehmen"


    Das habe ich bereits auch überlegt, jedoch liegt ein Streitfall vor. Denn die Streitfrage ist nicht geklärt.
    Der Fahrer behauptet, er sei nicht Schuld. Die Polizei (3 Personen) ist am Tattag zwar auch zu der Erkenntnis gekommen, dass sich der Unfall nur so ereignet haben kann, wie ich es ausgesagt habe, da relevante Spuren an meinem Fahrzeug, sowie Fahrbahn und Bordsteinkante gefunden wurden, jedoch behauptet der Taxifahrer weiterhin, er wäre nicht Schuld. Die Polizei sagte ihm noch, dass sie nicht zum ersten Mal einen VU aufnehmen und es eindeutig wäre, jedoch wolle er dabei bleiben. Die Polizei stellte ihm daraufhin noch ein Bußgeld aus. Ich glaube 30 oder 35 EUR. Auch der Gutachter schreibt zumindest im Gutachten beim Punkt "Plausibilität" Die Angaben zum Schadenhergang können nach dem momentanen Kenntnisstand dem vorliegenden Schadenbild zugeordnet werden." Jedoch ist das keine Sicherheit für mich, da es wahrscheinlich immer noch zur Vh kommen kann. Ich möchte nachher nicht auf die Kosten des Rechtsbeistandes sitzen bleiben, denn eine VRS besitze ich nicht mehr seit ca 2 Jahren. Das war auch auch einer der ausschlaggebenden Punkte, warum ich mich für den Gutachter der Geg.Vers. entschieden habe. Selbst wenn nachher das Gericht dem Schädiger zuspricht , bleibe ich nicht auf die Kosten des Gutachtens sitzen, so wurde es mir zumindest telefonisch mitgeteilt. Das Gespräch habe ich mitgeschnitten.
    Um auf die Aussage von hydrou zu kommen. Eine fiktive Abrechnung bei der 130% Regelung muss es geben, da diese in vielen Urteilen und Portalen auch genannt wird. Ich habe mich wirklich die letzten 3 Tage sehr mit dem Thema auseinander gesetzt, überall geguckt, Foren quasi durchblättert. Jedoch auf meine Fragen, die oben beschrieben sind , keine Antwort erhalten. Nirgends wird erwähnt, wie ich vorgehen muss, wie abgerechnet wird, wann erfolgt die Auszahlung etc.


    Ich möchte jetzt nicht alle Quellen nennen um den Beitrag überschaubar zu halten, jedoch findet man z.B. hier: #mce_temp_url# , dass eine fiktive Abrechnung ganz sicher möglich ist bei der 130% Regelung.




    Ganz liebe Grüße