Umbau 318i auf 320i möglich ?

  • Mit meiner Heizölschleuder fahr ich dir übers Chassis drüber und spuck dich aus...


    Lasst euch doch von euren "Politikern" nicht den Spaß am Diesel verderben. Vor 10 Jahren war DAS der umweltfreundliche Antrieb. Unsere Grünnen können mich auch a. A. lecken.

    Nissan Primastar (Star grey; 06/2012) 12/20 - z. Zt > 191.xxxkm
    BMW 318dA E91 (Schwarz II; 04/2012) 10/16 - 12/20 > 104.000 -> 203.000km

  • Den Aufwand den BMW betreiben müsste für jede Motor-Getriebe Kombination spezifisch ausgelegte Teile zu entwickeln, herzustellen und am Band zum Verbau bereit zulegen wäre ein Logistisch und Wirtschaftlicher Selbstmord.
    Man achtet auf viele Gleichteile und Teilefamilien die mehrfach nutzbar sind. Sei es Motor interne Hardware oder Fahrwerk/Antrieb Sachen.
    Bestes Beispiel ist die Bremsen, die erhöhte Nutzlast Variante für das jeweilige Modell entspricht der stärkeren Motorisierung.
    Das geht soweit das Automobilhersteller heutzutage den gleichen Block und Kolben für Diesel und Benzinmotor verwenden.


    Unterschiede sind dann Softwareseitig.

  • Tja, viele Gleichteile und doch Unterschiede in den relevanten Teilen des Downgrades für den 318i. Die von mir zitierten Teile sind dann ja doch nicht gleich.
    Dazu kommt natürlich auch ein anderer Softwaredatenstand.


    Im Unterschied zu reinem Chiptuning (das immer eine Standzeit einschränkende Komponente hat) ist nach dem Umbau auch die Standfestigkeit gegeben.

  • Mit meiner Heizölschleuder fahr ich dir übers Chassis drüber und spuck dich aus...


    Lasst euch doch von euren "Politikern" nicht den Spaß am Diesel verderben. Vor 10 Jahren war DAS der umweltfreundliche Antrieb. Unsere Grünnen können mich auch a. A. lecken.

    Mir geht es nicht darum irgend jemand übers Chassis zu fahren oder auszuspucken. Ich möchte ganz einfach auch noch in 2 bis 4 Jahren mit dem Auto in eine Stadt fahren, ohne die Öffis strapazieren zu müssen.


    Der Dieselhype war von Beginn an eine Verarsche der Autohersteller am Kunden. Rein physikalisch kann eine Verbrennung von Diesel niemals so sauber ablaufen wie Die von Benzin. Daran ändern auch alle Maßnahmen der Hersteller nichts. Die Verbesserung der Abgaswerte war immer eine Täuschung der Kunden.
    Wie ich das sehe, ist der nächste große Coup der Industrie ein Verbot von Dieselmotoren in PKWs. Nach dem Motto: "Tut uns leid, der Diesel war doch keine so gute Idee. Werft sie weg und kauft euch was Neues." Allein mit welchen Schlichen die sich die Betriebserlaubnis ersgaunert haben, ist eine direkte Verarsche der Kunden durch die gesamten Autoindustrie.


    Die nächste Verarsche steht schon in den Startlöchern - die Elektros. Da soll einem weisgemacht werden, wie sauber und Umweltfreundlich die denn seien. In Wahrheit wird schon bei der Produktion (vornehmlich der Akkus) mehr Umweltschaden und Schadstoff gebildet als bei einem konventionellem Auto mit 150000 km Fahrleistung. Von der dreckigen Stromgewinnung einmal ganz abgesehen. Nach ein par Jahren Abzocke kommt dann das nächste "tut uns leid". Wie sollte die Autoindustrie denn auch sonst ihre Zukunft sichern?


    Gruß