Aber wenn wir ehrlich sind, für einen Wiedereinstieg nach 20 Jahren ist das schon ne richtig gute Leistung was BMW da abliefert....

I`M BACK - DTM Saison 2012 -- Auf dem Weg zum Titel ??? -- Eine Überschrift wurde wahr :-) -- BRUNO "Meister zu sein ist einfach nur geil" -- Terminkalender 2013
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Aber wenn wir ehrlich sind, für einen Wiedereinstieg nach 20 Jahren ist das schon ne richtig gute Leistung was BMW da abliefert....
Natürlich ist sie das -
Ja schon, aber so kurz vor dem Ziel trotzdem ärgerlich...
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RMG am Nürburgring: Was ist vor der Haustür drin?
BMW-Neuzugang Martin Tomczyk geht optimistisch ins Heimspiel des RMG-Teams - Teamkollege Joey Hand ist gespannt auf den sagenumwobenen Nürburgring
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Martin Tomczyk gewöhnt sich mehr und mehr an den BMW M3 DTMNach der fünfwöchigen DTM-Sommerpause können die BMW-Piloten Martin Tomczyk und Joey Hand den sechsten Saisonlauf am 19. August auf den Nürburgring kaum erwarten.
"Wenngleich ein paar Tage Urlaub im Sommer auch nicht schlecht sind, wäre ich lieber direkt nach dem Show-Event in München ins nächste Rennen auf dem Nürburgring gestartet", gesteht der amtierende DTM-Champion Tomczyk, der im Winter von Audi zu BMW wechselte. "Mein BMW Team RMG und ich haben mittlerweile einen tollen Rhythmus gefunden, unsere Formkurve zeigt steil nach oben", sagt der Rosenheimer.
"Zuletzt stand ich in Spielberg und auf dem Norisring zwei Mal als Zweiter auf dem Podium, da ist der Ehrgeiz groß, in Kürze auch auf der obersten Stufe des Treppchens feiern zu können", offenbart Tomczyk und ist optimistisch, was den Start in die zweite Saisonhälfte angeht: "Diesen Schwung wollen wir zum Nürburgring mitnehmen, denn dort habe ich bereits 2007 und 2009 gewonnen." Für das RMG-Team ist das Rennwochenende in der Eifel ein Heimspiel. Das Hauptquartier des Teams von Stefan Reinhold liegt nur wenige Kilometer vom "Ring" entfernt.
Ein US-Amerikaner auf dem Nürburgring...
Tomczyks Teamkollege Joey Hand ist ebenfalls Feuer und Flamme für die zweite Saisonhälfte. "Es ist Zeit, dass es wieder losgeht", sagt der US-Amerikaner, der sich die Zeit neben seinen DTM-Einsätzen in der American-Le-Mans-Series (ALMS) "vertreibt". Beim RMG-Heimspiel will Hand seinen Beitrag zu einem gelungenen Wochenende für das Team liefern. "Für meinen Teamchef Stefan Reinhold und unsere gesamte Mannschaft wird es ein besonderes Wochenende. Ein gutes Ergebnis dort ist mein Ziel."
Der Nürburgring ist für den Kalifornier Neuland. "Ich bin dort noch nicht gefahren, aber die Strecke sieht spannend aus", urteilt Hand und fügt hinzu: "Wenn man den Nürburgring in den USA erwähnt, dann wissen die Motorsport-Fans genau, wovon man spricht. Jeder sagt: Da will ich einmal hin. Dementsprechend kann ich es kaum erwarten, dort zum ersten Mal aus der Box zu fahren."
Mit Blick auf das RMG-Heimspiel hält Teamchef Stefan Reinhold fest: "Jeder in unserem Team fiebert dem Heimspiel auf dem Nürburgring entgegen. Da sind auch viele Emotionen im Spiel. Ich kann mich erinnern, wie ich vor 25 Jahren selbst als Fan an der Nordschleife stand. Nun kehre ich als Teamchef zurück. Wir wollen natürlich sportlich eine gute Figur abgeben und an unsere guten Ergebnisse bei den vergangenen Rennen anknüpfen. Der Nürburgring ist ein hochmoderner Kurs und bietet den Teams beste Arbeitsbedingungen. Unsere Mannschaft ist sehr motiviert, gut in die zweite Saisonhälfte zu starten."
Im diesem Jahr feiert die als BMW Motorsport GmbH gegründete - heute als BMW M GmbH bekannte - Tochter der BMW Group ihr 40-jähriges Bestehen. Dieses Ereignis wird rund um die DTM-Action gebührend gefeiert. Fans können sich auf legendäre Fahrzeuge freuen: So werden der BMW 320 Gruppe 5 von 1977, zwei BMW M1, der BMW M3 DTM von 1987 sowie der BMW 320i STW von 1995 am Nürburgring ihre Runden drehen. Als weitere Besonderheit werden alle sechs BMW-Fahrer beim Rennen auf ihren Overalls ein Logo mit dem Schriftzug "40 Jahre BMW M" tragen.
"Mit vielen anderen BMW-Rennfahrzeugen haben wir an diesem Ort jedoch schon große Erfolge gefeiert", sagt BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt über den Nürburgring. "Deshalb freue ich mich sehr auf diesen Kurs, der sehr eng mit BMW verbunden ist. Man denke nur an das BMW Ring-Taxi, das BMW M Testcenter am Fuße der Nürburg oder die BMW Driving Experience. Noch dazu hat das BMW Team RMG nur wenige Kilometer vom 'Ring' entfernt sein Hauptquartier."
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Schnitzer am "Ring": Fortsetzung der Erfolgsstory?
Bruno Spengler und Dirk Werner betreten mit dem BMW M3 DTM auf dem Nürburgring erneut Neuland, sprühen ungeachtet dessen aber vor Optimismus
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BMW-Speerspitze Bruno Spengler kommt als Tabellendritter an den NürburgringMit dem Rennen auf dem Nürburgring beginnt am 19. August die zweite Saisonhälfte der DTM. Nach dem Show-Event im Münchener Olympiastadion und einer fünfwöchigen Rennpause geht es auch für die BMW-Fahrer in der Eifel wieder um Punkte. Der sechste Saisonlauf steigt auf der 3,629 Kilometer langen Kurzanbindung des Nürburgring-Grand-Prix-Kurses. Aktuell ist Schnitzer-Pilot Bruno Spengler mit 58 Punkten als Dritter der bestplatzierte BMW-Fahrer in der Gesamtwertung. "Wenn ich an das Rennen am Nürburgring denke, bekomme ich schon jetzt eine Gänsehaut", sagt Spengler. "Die Strecke hat eine lange Tradition im Motorsport und das spürt man als Fahrer auch."
"Der Nürburgring ist einer meiner absoluten Lieblingskurse", betont der Kanadier. "Er bietet eine sehr schöne Kombination aus schnellen und langsamen Kurven. Ich habe in der Eifel schon zwei Mal gewonnen, bei strahlendem Sonnenschein und im strömenden Regen. Wir betreten dort mit dem BMW M3 DTM absolutes Neuland. Trotzdem bin ich sehr zuversichtlich."
Werner hofft, dass der Knoten geplatzt ist
Spenglers Schnitzer-Teamkollege Dirk Werner liegt nach fünf Saisonläufen mit einem gewonnenen Zähler auf Rang 18 der Gesamtwertung. "Auf dem Nürburgring bin ich schon viele Rennen in vielen verschiedenen Serien gefahren. Ich freue mich sehr, dort nun auch mit dem BMW Team Schnitzer in der DTM anzutreten", sagt er.
"Nachdem ich auf dem Norisring das erste Mal in die Punkteränge gekommen bin, hoffe ich, dass der Knoten nun geplatzt ist und ich auch weiterhin gute Ergebnisse einfahren werde", setzt Werner fort und weiß: "Die wechselhaften Wetterbedingungen machen den Nürburgring immer etwas unberechenbar, aber in Nürnberg haben wir gesehen, dass unser Auto auch im Regen gut ist. Deshalb fühlen wir uns gut gerüstet."
Vorfreude bei Lamm und Marquardt
Schnitzer-Teamchef Charly Lamm ergänzt: "Mit dem Nürburgring verbindet das BMW Team Schnitzer eine Vielzahl erfolgreicher Rennen und schöne Erinnerungen. Dort haben wir gemeinsam mit BMW viele Siege feiern können. Besondere Meilensteine waren natürlich unsere fünf Erfolge beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife, aber auch der DTM-Sieg von Emanuele Pirro 1990 mit dem BMW M3."
"Jetzt freuen wir uns darauf, mit unseren BMW M3 DTM auf dem Nürburgring den DTM-Lauf zu bestreiten", setzt Lamm fort und stellt heraus: "Beim zurückliegenden Rennen auf dem Norisring haben wir mit Bruno Spengler auf Platz drei und Dirk Werner auf dem zehnten Rang unser bisher bestes Teamergebnis eingefahren. Darauf möchten wir in der Eifel aufbauen."
"Der BMW M3 DTM betritt auf dem Nürburgring abermals Neuland", streicht BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt hervor, sieht darin aber kein großes Hindernis: "Wir haben im Saisonverlauf bewiesen, dass wir das Setup des BMW M3 DTM auch auf Strecken, auf denen wir noch nicht gefahren sind, gut hinbekommen können. Ich hoffe, dass uns das auch am Nürburgring wieder gelingt."
"Unsere Erfolgsgeschichte in der 'Grünen Hölle' ist mit acht DTM-Laufsiegen zwischen 1984 und 1992, 19 Triumphen beim 24-Stunden-Rennen und vielen weiteren Siegen lang", so Marquardt. "Wir sind deshalb fest entschlossen, dort auch in unserer Comeback-Saison in der DTM gut auszusehen."
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Nürburgring: Spengler schnappt Audi die Pole weg
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Bruno Spengler bescherte BMW die Pole-Position am NürburgringIn der Hitze am Nürburging droht der Vorsprung von Mercedes-Speerspitze Gary Paffett zu schmilzen. Der Brite hatte im Qualifying in der heißen Eifel ebenso Probleme wie alle seine Markenkollegen. Einen starken Eindruck hinterließen Audi und BMW. Die Münchener und die Ingolstädter kommen in Topform aus der Sommerpause. Schnitzer-Pilot Bruno Spengler holte sich in 1:24.284 Minuten die Pole vor den drei Audis von Edoardo Mortara, Filipe Albuquerque (beide Rosberg) und Mike Rockenfeller (Phoenix).
Der beste Mercedes platzierte sich mit Jamie Green auf Rang sieben. Auch sein Markenkollege Robert Wickens, der in guter Form zu sein scheint, hatte als Neunter keine Chance auf den Einzug in das Shootout der besten Vier. Knapp am Einzug in das große Finale scheiterten die BMW-Piloten Martin Tomczyk und Augusto Farfus. Auch Markenkollege Dirk Werner (8.) und Audi-Fahrer Timo Scheider (10.) mussten beim Shootout zuschauen.
Einige große Namen hatten sich bereits nach Q2 verabschiedet. Gesamtleader Gary Paffett erwischte keinen guten Samstag und schied als Elfter im zweiten Durchgang aus. Der Brite konnte sich sein Ausscheiden kaum erklären. Auch Mattias Ekström verlor den Kampf gegen die Uhr frühzeitig. Der Schwede startet nach erheblichen Problemen mit der Bremsbalance nur von Rang zwölf.
Ekström hatte schon in Q1 hart kämpfen müssen. Erst im allerletzten Moment schob sich der zweimalige Champion vom Ende des Feldes auf Platz 16. Dabei hatte er am Ende nur 0,018 Sekunden Vorsprung auf Markenkollegin Rahel Frey, die auf Rang 17 denkbar knapp an ihrem ersten Einzug in Q2 scheiterte. Der Trost: Die Schweizerin setzte sich gegen Lokalmatador Christian Vietoris, BMW-Mann Andy Priaulx und die Mercedes-Fahrer Roberto Merhi, Susie Wolff und David Coulthard durch.
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BMW feiert ein "Traumergebnis"
Bruno Spengler feiert seinen zweiten DTM-Saisonsieg für BMW - Auch Martin Tomczyk beim 40-jährigen Jubiläum von BMW M auf dem Podium
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Bruno Spengler wurde von den Technikern im Ziel jubelnd empfangenZweiter Sieg für BMW in der Comeback-Saison: Bruno Spengler hat das sechste DTM-Rennen des Jahres auf dem Nürburgring gewonnen. Der 28-Jährige überquerte am Steuer des M3 DTM mit einem Vorsprung von 6,703 Sekunden auf Edoardo Mortara (Audi) die Ziellinie. Auf Platz drei sah Martin Tomczyk im BMW die schwarz-weiß-karierte Flagge. Nach dem Triumph auf dem Lausitzring im erst zweiten Rennen nach 20-jähriger DTM-Abwesenheit feierte Spengler auch in der Eifel einen Start-Ziel-Sieg von der Pole-Position.
Dank zweier fehlerfreier Boxenstopps vom Team Schnitzer und einer ebenso fehlerfreien Fahrt über 49 Runden sorgte der Kanadier für den 51. DTM-Sieg von BMW - und den perfekten Abschluss der Feierlichkeiten rund um den 40. Geburtstag von BMW M. Zum Abschluss des sechsten Rennwochenendes des Jahres, das insgesamt 89.000 Fans verfolgten, konnte BMW Motorsport die Podestplätze Nummer sieben und acht bejubeln. Tomczyk stand nach zwei zweiten Plätzen in Spielberg und auf dem Norisring zum dritten Mal hintereinander auf dem Treppchen.
"Das ist für uns ein absolutes Traumergebnis. Bruno Spenglers zweiter Sieg für BMW nach der Pole-Position gestern und Platz drei für Martin Tomczyk krönen ein perfektes Rennwochenende. Ich bin auf die gesamte Mannschaft unglaublich stolz", so BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt. "Bruno hat das Rennen von Anfang bis zum Ende kontrolliert. Martin konnte sich vom fünften Startplatz mit einer tollen Strategie und einem schönen Überholmanöver noch auf das Podium vorkämpfen. Die Boxenstopps haben perfekt funktioniert. Das Team Schnitzer ist auf dem Nürburgring einfach eine Bank. Den letzten BMW-Sieg in der DTM auf dieser Strecke hat vor fast genau 22 Jahren ebenfalls ein Schnitzer-M3 geholt. Insgesamt war das für uns der neunte DTM-Triumph auf dem Nürburgring. Und den werden wir heute ausgiebig feiern."
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Jaaaaa, SIEG - und wieder im Titelrennen!!!!!!!!!!!!!!!
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Und wir waren live Vorort