ZitatAlso mein 320i läuft super. Allerdings würde ich ihn doch nie wieder nehmen. Sondern nen 325i
Naja und wenn du nen 325i hast würdest du den nie wieder nehmen sondern nen 330i und wenn du den hast dann... :p
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fang an mit nem 1000er weniger, kommst ihm doof mit Fakten z.B. Steuerkettenspanner usw. Such weitere Mängel wie Reifen, Auspuff, Bremsen genau anschauen..... Dann einfach ein paar typische Verschleißteile aufzählen und mit nem 1000er weniger anfangen.
ZitatNaja und wenn du nen 325i hast würdest du den nie wieder nehmen sondern nen 330i und wenn du den hast dann... :p
Ich befürchte, damit hast du leider recht... 
Meiner Meinung nach ist insbesondere der kleine 2,5L 325i ein sehr guter Kompromiss. Der Motor ist im Allgemeinen unempfindlich, Pech kann man ja überall haben. Auch der Vorwurf der Wanderdüne ist bei 218PS deplatziert. Der Wagen läuft in der Regel echte 250km/h und geht auf 100 in 7sec. Das sollte reichen. Mehr geht immer, aber im Vergleich zum 320i ist das eine andere Welt. Die meisten anderen Verkehrsteilnehmer können da meistens nicht mithalten, selbst wenn sie wollten. Untermotorisierung oder Wanderdüne demnach Fehlanzeige.
Wenn dir allerdings die 150PS des 320er reichen, spricht auch nichts gegen diesen Motor. Wozu mehr Leistung, wenn du sie gar nicht brauchst? Das R6 Feeling ist auch sehr emotional vorlastet, vermutlich steckt dahinter mehr Einbildung als Realität. Nichtsdestotrotz ist das gute Gefühl, einen R6 nur zu besitzen etwas wert. Das ist eine sehr individuelle Entscheidung.
Du solltest dir eine Liste der Pflicht-Sonderausstattungen, auf die du auf gar keinen Fall verzichten würdest, machen. Für mich wären dies Xenon, Klimaautomatik, Tempomat, Metallic-Lackierung, umlegbare Rückbank, Comfortpaket. Dann begibst du dich auf die Suche und schaust, was du bekommst. Bei der SA würde ich dann aber keine Kompromisse mehr eingehen, sonst ärgerst du dich später. Wenn für das Budget ein 325er drin ist und du meist, du hättest an den Vorteilen des R6 Freude, dann würde ich auf jeden Fall auch einen nehmen.
Ach ja: Zu allererst bietet sich wie immer eine Probefahrt an. Möglicherweise erledigt sich danach die Frage nach der Motorisierung 
Sebastian
