Das tut mir leid für Dich
Drücke Dir die Däumchen das alles gut läuft mit Deiner Versicherung, nicht das Die Dir am Ende noch was unterstellen weil der Schlüssel nicht da ist.......
Das tut mir leid für Dich
Drücke Dir die Däumchen das alles gut läuft mit Deiner Versicherung, nicht das Die Dir am Ende noch was unterstellen weil der Schlüssel nicht da ist.......
Schei....
Da muss dir ja schon fast einer zugesehen haben, wie dir der Schlüssel unbemerkt runter gefallen ist und dann auf die Gelegenheit gewertet haben. Bei so was könnt ich ja kotzen!!!
Ich wünsch dir ebenfalls viel Glück, dass du zumindest nicht auf dem finanziellen Schaden sitzen bleibst.
Oh Du meine Schei...
Ich würde mir im Übrigen ganz genau überlegen, wie Du das der Versicherung und der Polizei gegenüber darstellst... "hab meinen Schlüssel verloren und jemand anderes fährt mit dem Fahrzeug weg" könnte in der Tat Probleme bei der Erstattung geben.
Drücke Dir auh die Daumen, dass alles glatt läuft. Vielleicht bekommst soviel erstattet, dass Du Dir ein neues Auto kaufen kannst und das tröstet Dich über den Verlust hinweg.
Danke Jungs.
Ich bin bei der Wahrheit geblieben, alleine schon um den Umstand zu umgehen, dass das Auto mit meinem Schlüssel auftaucht und ich muss mich dann rechtfertigen warum ich falsche Angaben gemacht habe.
In dem Fall kann man mir imho keine grobe Fahrlässigkeit unterstellen. Ich habe den Schlüssel nirgendwo liegen lassen und kann auch nicht ausschließen, dass mir den jemand auf dem Weg zu Tür aus der Tasche gezogen hat. Als ich den Verlust des Schlüssels bemerkte war das Auto quasi schon weg, ich hätte es jedenfalls nicht verhindern können.
Mal schauen wie es jetzt weiter geht.
Tatort war übrigens die Dorotheenstraße in Wuppertal (Luisenviertel)
Wo Du das grad sagst... mein Vater hatte früher einen Autohandel und hatte draussen mal was an einem Auto reparieren wollen, wozu er den Motor laufenlassen musste. Dann kam ihm ein Telefonat dazwischen und weil das offenbar zu lang gedauert hat, hat ein Nachbar ihm das Auto vom Rand des Geländes um die Ecke rum gefahren und das Auto eine Strasse weiter abgestellt. Sozusagen als "Strafe" dafür. Der Nachbar war jetzt nicht sauer oder so. Er hat nur meinen Vater das Auto wie verrückt suchen lassen und hat ihm am Ende den Schlüssel gegeben und verraten wo das Auto steht.
Das ist wohl aber bei Dir nicht passiert?!
Halt uns doch bitte mal auf dem LAufenden, wie es weitergegangen ist bei Dir!
So eine ähnliche Idee hatte ich auch schon.
Ich bin gleich die angrenzenden Straßen abgelaufen und habe gehofft ihn irgendwo stehen zu sehen. Hier ist die Parkplatzsituation sehr problematisch, ich dachte es könnte vll. jemand genervt von meinem "ausländischen" Fahrzeug gewesen sein. Ich bin hier gerade erst eingezogen und habe Brandenburger Kennzeichen dran.
Ich bin bei der Wahrheit geblieben, alleine schon um den Umstand zu umgehen, dass das Auto mit meinem Schlüssel auftaucht und ich muss mich dann rechtfertigen warum ich falsche Angaben gemacht habe.
Gut so. Ehrlich währt m.E. immer noch am längsten, auch wenn man manchmal ganz schön beschissen dran ist mit der Wahrheit.
Ich habe den Schlüssel nirgendwo liegen lassen und kann auch nicht ausschließen, dass mir den jemand auf dem Weg zu Tür aus der Tasche gezogen hat.
Hast du denn so was bemerkt bzw. ist dir jemand begegnet, gefolgt, an dir vorbei gegangen?
Bewusst kann ich mich nicht daran erinnern, dass mich jemand Bestimmtes angerempelt hätte oder so. Bei uns wohnen im Erdgeschoss einige, ich nenne sie mal Gastarbeiter (ohne jegliche Wertung!), die stehen auch gerne mal vor meinem Hauseingang. Diese hätten auch bemerkt haben können, dass ich zu meinem BMW gegangen bin gestern. Sollte ich das noch zu Protokoll geben auf der Wache?
Es kann zumindest nicht schaden, sie als mögliche Zeugen zu benennen. Du hast dann die besten Chancen, wenn einer was gesehen hat und man den Hergang rekonstruieren kann.
Nee sorry, war wahrscheinlich schlecht ausgedrückt von mir.
Gestern Abend standen die nicht vor der Tür, hätten aber durch ihr Fenster (EG) mich beobachten können.
(falls einer von denen mir den irgendwie aus der Tasche gezogen hat)