verändert wurden nur Nieren und kleinkram. Sonst wurden nur verschlissene optikteile ersetzt wie blinker und endrohre.
Keiner war am fahrwerk, bremse etc...
Und die meisten originalteile hab ich noch. Das wäre kein Problem.
verändert wurden nur Nieren und kleinkram. Sonst wurden nur verschlissene optikteile ersetzt wie blinker und endrohre.
Keiner war am fahrwerk, bremse etc...
Und die meisten originalteile hab ich noch. Das wäre kein Problem.
Ich hätte sogar gesagt, dass die Garantie bei solchen Sachen sich eh auf die Händler-Gewährleistung beruft. Und die war ja zum Zeitpunkt des Kaufs noch 6 Monate, in denen der Händler dem Käufer beweisen muß, dass die Fehler beim Kauf noch nicht vorhanden waren.
Wie das die Garantien so im allgemeinen handhaben, weiß ich aber nicht. Kann ja auch nicht sein, dass der Händler seine Gewährleistung an die Garantie-Versicherung abgibt und der Kunde das auch noch selbst bezahlen muß.
Und die Garantie-Versicherer haben sicherlich auch keine Lust, dafür aufzukommen, dass der Händler seine Ware nicht ordentlich ausliefert.
Letztendlich kann man nur einen guten Anwalt und gutes Gelingen wünschen.
Anwalt konnte ich noch nicht sprechen aber meine Verkehrsrechtsschutz deckt auch pkw käufe ab!!!
somit gilt : FEUER FREI!!!
Das erleichtert einen schon etwas...
Sowas ist halt immer ärgerlich und kostet meist Zeit.
Heutzutage leider eher die Regel, als die Ausnahme.
Aber mit Rechtsschutz sollte sich das wieder geradebiegen lassen.
Wobei man ganz klar sagen muß: meistens hat nicht der Händler das Auto zuvor kaputtgefahren, sondern der Vorbesitzer. Oder die miese Hersteller-Qualität. Ist natürlich klar, dass die Händler nicht schon vorab die gesamte Marge für Reparaturen ausgeben wollen. Ist halt ein gewisses Glückspiel, manchmal verliert man und manchmal gewinnt man (weil der Kunde das erst nach 6 Monaten etc. merkt).
Und wenn nur noch 100% perfekte (10 Jahre alte) Gebrauchtwagen verkauft werden dürften, wäre das Angebot noch viel schmaler oder es gäbe nur noch super-teure Gebrauchtwagen.
Wobei man ganz klar sagen muß: meistens hat nicht der Händler das Auto zuvor kaputtgefahren, sondern der Vorbesitzer. Oder die miese Hersteller-Qualität. Ist natürlich klar, dass die Händler nicht schon vorab die gesamte Marge für Reparaturen ausgeben wollen. Ist halt ein gewisses Glückspiel, manchmal verliert man und manchmal gewinnt man (weil der Kunde das erst nach 6 Monaten etc. merkt).
Und wenn nur noch 100% perfekte (10 Jahre alte) Gebrauchtwagen verkauft werden dürften, wäre das Angebot noch viel schmaler oder es gäbe nur noch super-teure Gebrauchtwagen.
ne kiste mit teil schweren mängel zum preis eines intakten zu verkaufen is dann aber eben schon grenzwertig..
total defekte stoßdämpfer und feste bremse hinten..
mir hätte aufm heimweg sonstwas passieren können..
heute dem anwalt alle unterlagen gemailt. montag telefontermin und dann werd ich sehen wie es weitergeht..
Alles anzeigenne kiste mit teil schweren mängel zum preis eines intakten zu verkaufen is dann aber eben schon grenzwertig..
total defekte stoßdämpfer und feste bremse hinten..
mir hätte aufm heimweg sonstwas passieren können..
heute dem anwalt alle unterlagen gemailt. montag telefontermin und dann werd ich sehen wie es weitergeht..
Glaubst Du echt, das merkt so ein Händler? Die kaufen die Autos ja auch auf z.B. der Auto1-Auktionsplattform von WkdA. Da wird auch nicht alles vorab mitgeteilt, was am Auto dran ist. Und dann kriegen die die Kiste, haben sich evtl. beim steigern eh schon verhauen (weil zuviele auch das Auto wollten) und jetzt wird es langsam kritisch. Und dann wird da nur geschaut, dass das Auto neu aussieht. Aber technisch nicht viel gemacht.
Will da keinen in Schutz nehmen, ist sicherlich nicht schön so. Aber eben auch gängig. Macht ja auch privat ganz selten jemand, dass er vor Verkauf das Auto runderneuert. Wer sich entschiedet hat, die Karre abzugeben, wird nicht auch noch Geld hinterherwerfen...
Daher sollte man halt schon eine ausgiebige Probefahrt machen, oder am besten zu Dekra oder TÜV fahren. Wobei die ja kaputte Dämpfer auch oft nur daran erkennen, wenn Öl austritt...
Wann war der denn zuletzt beim TÜV?
tüv war vorm kauf releativ frisch - nämlich in 6/2021 !!!
10/2021 hab ich den "gekauft"
in 11 abgeholt und in 12 angemeldet. das auto steh seitdem mehr als es fährt. zuletzt allein fast 3 wochen in meiner werkstatt.
grademal 1000km mehr seit kauf... davon sind 600km die heimfahrt gewesen..
und angeblich hat die werkstatt des Händlers das Auto vorher nochmal gecheckt! das hätte dabei auch auffallen müssen wenns ne gescheite werkstatt ist.
stoßdämpfer laufen beide aus bzw sind schon leer...
Hab Montag mit Anwalt telefoniert:
Ich muss dem Händler jetzt erstmal Fragen wie er gedenkt das es weitergeht zwecks Mängelbeseitigung und ihm den Kostenvoranschlag der Werkstatt schicken!
Da wird natürlich nicht viel kommen vom Händler...
Anwalt schaltet sich dann danach dann ein. Dem Anwalt fiel auch auf das der Händler mir vor Unterschrift NICHT seine AGBs ausgehändigt hat. Vermutlich wird der Anwalt u.a. genau dort ansetzen.
Das ich ggf die Stoßdämpfer selber tragen muss will ich noch einsehen!
Aber die feste Bremse auf beiden seiten hinten (Sättel und Bremsscheiben müssen neu), die defekte Fahrzeugelektik (Stromverteiler, Türgriffe) etc auf keinen Fall!
Meine Werkstatt hat natürlich mit BMW Teilen kalkuliert. Wenn ich selber ATE, Sachs, Meyle etc kaufe kommt das natürlich billiger. und bei BMW bekomm ich auch meine Rabatte.
Unterm Strich wäre ich wohl mit 2mille zufrieden...
Türgriffe, Stromverteiler etc kann ich selber einbauen... spart kosten.
Sättel kann man meistens für paar Euro überholen.
Ist meistens nur der Kolben der angerostet ist und nicht die Laufbahn im Sattel selber.
Kostet dann nur nen Dichtsatz inkl. Kolben.
Je nach Bremse kosten die 10-20€ je Sattel.
Ist kein Hexenwerk den Sattel zu überholen.