Der DSP macht in der Konfig nichts anderes als das Kleinsignal vor der Leistungsendstufe so anzupassen, dass gemessene Unregelmäßigkeiten im FQ-Gang im Rahmen(!) der sinnvollen Korrekturmöglichkeiten ausgeglichen werden. Z.b. eine Überhöhung im Bereich um die 1Khz von 8dB durch die Innenraumbeschaffenheit. Sowas lässt sich leicht über ein Notch-Filter rausziehen.
Hierbei kommen wir nicht mal ansatzweise in einen Bereich, der für die Endstufe gefährlich wird.
Woher hier eine Gefahr kommen soll, lässt sich für mich nicht erkennen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Alpine hier einen Weg weitab der Norm beschreitet und die gängigen Eingangsimpedanzen, bzw. Empfindlichkeitswerte extrem verbiegt.
Aber selbst wenn die Endstufe durch z.B. ein zu starkes Signal im Eingangs-, bzw. Vorstufenbereich übersteuert werden sollte, so lässt sich das Ausgangssignal am DSP problemlos anpassen.
Warum die Alpine per se keine vernünftige Endstufe ist, erschließt sich mir auch nicht wirklich. Hier wäre ich auf Erklärungen gespannt.