Achja, und die nächsten Kandidaten sind Radfahrer, die TROTZ DANEBENLIEGENDEM RADWEG (!) auf der Straße rumzuckeln, am besten noch so langsam, daß sie kurz vorm Umfallen sind.
Beiträge von stroker335
-
-
Mich nerven am meisten die, die überall 80 fahren
(meistens Golf plus oder A-Klassen). Auf der Landstraße hupen sie einen an, wenn sie überholt werden, in der nächsten Ortschaft hängen sie einem im Kofferraum. Es wird der Tag kommen, da fahr ich nach München, hol mir beim Karl Geiger nen 700-PS-Hummer mit fettem Kuhfänger vorne dran und dann schieße ich diese Vollhonks alle in den Orbit...
-
Willkommen hier und viel Freude am Fahren mit Deinem Sechszylinder
.
P.S.: Wusstest Du, dass Deine Farbe den Spitznamen "Kalbsleberwurst-Metallic" hat
? Sieht aber TOP aus am E91
, sehr individuell, steht nicht an jeder Ecke.
-
Dazu passt der Leserbrief von Reporter- und Streckensprecherlegende Rainer Braun aus der letzten Motorsport aktuell vom Dienstag. Es geht aber mehr um die blauen Flaggen, was aber genauso lächerlich war wie Ekis Disqualifikation
.
-
Moin,
bei mir schauts schlecht aus am FreitagHab wahrscheinlich Vereinssitzung...
Schaaade... Grad jetzt, wo der Jürgen mal wieder kommt
.
-
Meister Röhrl hat gesprochen und dem ist eigentlich nix mehr hinzuzufügen...
Röhrl nach Eklat: "Krautköpfe" machen den Motorsport kaputt
Der frühere Rallyefahrer Walter Röhrl kritisiert die Disqualifikation von Mattias Ekström am Norisring und die verantwortlichen Entscheider auf das Schärfste
[Blockierte Grafik: http://www.motorsport-total.com/news/images/109071.jpg]
"Not amused": Ex-Rennfahrer Walter Röhrl versteht die Disqualifikation Ekströms nicht(Motorsport-Total.com/SID) - Der zweimalige Rallye-Weltmeister Walter Röhrl hat die Entscheidungsträger des Deutschen Motorsportbundes (DMSB) als "Krautköpfe" bezeichnet und die Disqualifikation des zweimaligen DTM-Champions Mattias Ekström am vergangenen Sonntag auf dem Norisring scharf kritisiert. "Ich hätte meine Lizenz zurückgegeben und wäre heimgefahren", sagt Röhrl der 'Bild'-Zeitung. "Wenn ich heute noch aktiv wäre, hätte ich wahrscheinlich sowieso schon längst keine Lizenz mehr. Ekström, der für mich der beste Tourenwagen-Fahrer der Welt ist, tut mir leid."
Audi-Pilot Ekström hatte das fünfte Saisonrennen in Nürnberg gewonnen. Im Parc Fermé hatten dann Ekströms Vater und ein Teammitglied den Schweden beim gemeinsamen Jubel mit Wasser übergossen, damit angeblich das Gewicht des Fahrers verändert und somit einen Regelbruch begangen. Der kanadische Mercedes-Pilot Robert Wickens wurde zum Sieger des Rennens erklärt, Audi hat gegen diese Entscheidung Protest eingelegt.
Röhrl hat keinerlei Verständnis für Ekströms Disqualifikation. "Was ist denn passiert? Es hat doch alles dem Reglement entsprochen, das Auto war sogar sieben Kilo zu schwer", sagt der Regensburger. "Und dann wird Ekström disqualifiziert, weil ihn sein Vater aus Freude nassspritzt oder um ihn bei der Hitze zu kühlen? Also, das ist unverhältnismäßig und Irrsinn." So eine Geschichte schade dem gesamten Motorsport: "Es rückt ihn in ein schlechtes Licht, sodass kein normaler Mensch mehr zuschauen mag."
Der Fan könne so etwas schließlich überhaupt nicht mehr nachvollziehen. "Der freut sich über ein tolles Rennen, über einen verdienten Sieger, aber plötzlich ist dann alles anders", sagt Röhrl. "Ein Fahrer entscheidet auf der Strecke in einer Hundertstelsekunde, was er macht. Und dann sitzen da hinterher ein paar Krautköpfe und suchen stundenlang nach irgendwelchen Fehlern. Wenn die so weitermachen, machen Sie den Motorsport kaputt."
Sollte der Audi-Protest abgewiesen werden, wird Röhrl seine ganz persönlichen Konsequenzen ziehen. "Wenn es so bleibt, schaue ich kein DTM-Rennen mehr. Weil ich mich von den Offiziellen nicht an der Nase herumführen lasse", sagt der 66-Jährige.
-
Zum Thema Gewicht: Man sollte mal die Kirche im Dorf lassen und nicht päpstlicher sein als der Papst
. So eine nachträgliche Disqualifizierung schadet immer dem Ansehen des Sports. Eki wegen so einer Kleinigkeit gleich von der Wertung auszuschließen ist wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Hier hätte VIEL mehr Fingerspitzengefühl sicher nicht geschadet. Man hätte ihn wenigstens wiegen können, eine Verwarnung oder eine Geldstrafe hättens auch getan.
Zum Thema blaue Flaggen: So einen Schwachsinn habe ich noch nie erlebt (bis ich den Disqualifizierungsgrund von Eki gelesen habe...). Mit solchen Aktionen werden komplette Rennergebnisse verfälscht, mit Sport hat das nix mehr zu tun, viel mehr mit Glücksspiel
. Blaue Flaggen sind meines Erachtens nur gerechtfertigt, wenn ein ÜBERRUNDETER Fahrer zu überholen ist. Bei Positionskämpfen soll sich die Rennleitung gefälligst raushalten. Außer natürlich, wenn es unfair wird, siehe Paffett/Mortara. Dem Mortara gehört mal richtig eine auf den Deckel. Strafe hier: Zwei Rennen auf Bewährung für BEIDE (!), wenn sich einer was zu Schulden kommen lässt, muss er im nächsten Rennen fünf Startplätze zurück - ein absoluter Witz in Dosen
!
Das Norisring-Rennen hat dem Ansehen der DTM GEWALTIG geschadet, solche absolut sinnfreien Entscheidungen (Reglement hin oder her) darf man sich in Zukunft nicht mehr erlauben.
http://www.motorsport-total.co…uer_die_DTM_13071501.html
Mir als langjährigem Motorsportfan machen solche Entscheidungen jedenfalls keinen Spaß. Ich bin da völlig Rolands Meinung. Wenn das so weitergeht, war das mein letzter Besuch einer DTM-Veranstaltung. Um so ein Gezeter um die Anzahl der Boxenstopps zu vermeiden, sollte man diese einfach wieder abschaffen - dann geht's wieder Fahrer gegen Fahrer auf der Strecke. Strategiegeplänkel hat man in der Formel 1 schon genug.
-
Ich finde man verliert eig komplett den Ùberblick wer auf welchem Rang ist.
Hängt aber viel mit der kurzen Strecke zusammen, da sind ruckzuck welche überrundet, wenn sie in der Box waren. Die blauen Flaggen heute waren dazu ziemlich fragwürdig. Ich bin sowieso dafür, die Boxenstopps wieder abzuschaffen und wie früher zwei kurze Läufe zu fahren.
-
Nein. ich war schnell
Nur denen ihre Planung war scheisse
Du GLAUBST, du warst schnell
. Mir ist sowas in 25 Jahren Norisring noch nie passiert.
-
Am besten fand ich wie sich Paffett abgeschossen hat
Wobei da Mortara mit seinem eindeutigen Links-Schlenker deutlich nachgeholfen hat. Ich hoffe, daß das noch Konsequenzen für den Audi-Treter hat, fährt ja fast wie der Grosjean...