Beiträge von schoenfelder

    Hallo Zusammen,


    bei uns liegt seit Samstag kräftig Schnee und ich bin am verzweifeln. Mein E92 330d ist mehr oder weniger unfahrbar, sobald es darum geht auch nur einen kleinen Hügel zu erklimmen. Habe es sogar schon geschafft mich auf der Ebene in einer verschneiten Parkbucht festzufahren.
    Ich habe Zusatzgewichte im Kofferraum (ca. 60-70kg), meine Winterreifen (Nokian WR A3 225 auf 17", Runflat) haben noch gut Profil (5-6mm) und auch wenn ich sicherlich kein Walter Röhrl bin, so habe ich doch ausreichend Erfahrung mit Hecktrieblern (E38, W124, R129) um zu wissen, dass dies absolut nicht normal ist. Mit oder ohne DSC ist recht egal, in beiden Fällen ist recht schnell Ende.


    Die Entscheidung den Wagen im Frühling zu verkaufen und gegen einen 530xd oder A6 quattro einzutauschen ist fast schon getroffen, was mich allerdings ärgert, da ich meinen Wagen eigentlich sehr gerne mag, nur eben nicht im Winter. Vor zwei Jahren (auch da gabs mehr Schnee) hatte ich dieses Problem schonmal, da waren die Winterreifen sogar noch brandneu.


    Mit dem Mazda 3 meiner besseren Hälfte war das alles kein Problem, aber so schlimm kanns doch auch im E92 nicht sein. Liegts an dem ganzen Drehmoment?


    War mit dem Problem sowohl beim Reifenhändler als auch bei meinem BMW Autohaus. Beide konnten es sich nicht recht erklären (der Reifen war ja auch gut vom ADAC getestet). Der Reifendruck ist wie vorgeschrieben... und auch wenn ich schon mehrfach gelesen habe, dass die Runflats nicht unbedingt ideal im Winter sind, so will ich eigentlich keine 800 Euro für einen neuen Satz Reifen ausgeben, nur um festzustellen, dass sich das Problem um vielleicht 10% verbessert hat.


    Irgendeine Idee? So gehts jedenfalls nicht weiter. ;(

    Sorry OnlyOne, aber das sehe ich etwas anders. Jedes meiner Autos war bisher immer nur beim Vertragshändler, ganz gleich was dran war (sprich Wartung, Reparatur usw.). Daher würde ich mein Auto nach einem Unfall (ob jetzt selbst- oder fremdverschulden ist wurst) natürlich auch zum Händler geben und es dort reparieren lassen.
    Wenn die gegnerische Versicherung da nicht mitmachen will würde ich mich auch auf die Hinterbeine stellen.

    Ich hol den alten Thread hier mal wieder aus der Versenkung.


    Mich würde interessieren wie hoch der finanzielle Aufwand (insbesondere, aber nicht nur, hinsichtlich der Arbeitsleistung) ist, wenn man die (in meinen Augen) wesentlichen Teile schon hat. Hatte vor mir demnächst die M-Front zu ersteigern (gelegentlich bekommt man die bei ebay inkl. Sensoren), das Steuergerät gibts bei ebay auch schon für 100 Euro... aber was fehlt dann sonst noch? Dürfte doch dann nicht mehr die Welt kosten, oder?


    Diese Nachrüstlösung im Kennzeichenhalter will ich nicht, das soll alles so sein wie ab Werk.


    Achja, ein Navi habe ich nicht, eine weitergehende integration fällt da also raus.

    Hallo Zusammen,


    habe gerade ein nettes Angebot für Felgen/Reifen (BBS CH-R) gefunden, nur habe ich meine Zweifel ob dies so ohne weiteres überhaupt genehmigungsfähig ist (zumindest ohne was zu bördeln).
    Es handelt sich um folgendes:
    VA: 8,5x19 Zoll / ET32 / Reifen 235/35/19
    HA: 10,5x19 Zoll / ET25 / Reifen 275/30/19


    Habe dann mal auf der BBS-Seite nach Gutachten geschaut, habe da für die CH-R nur was bis 255 an der HA gefunden.


    Da frage ich mich jetzt natürlich, bekomm ich das überhaupt eingetragen? Muss ich da bördeln?


    Den Thread mit den zulässigen Rad-Reifen-Kombinationen hab ich mir bereits angesehen, war aber in diesem speziellen Fall keine Hilfe.


    Danke!