Beiträge von Jeremias

    Das Problem des Ratterns scheint zwar nicht sehr weit verbreitet zu sein, aber ich bin offenbar auch nicht der einzige, den es getroffen hat. Denn inzwischen bin ich gefragt worden, wie es weitergegangen ist. Daher will ich mal den aktuellen Stand ergänzen.


    Es handelt sich bei meinem Auto um zwei Probleme:
    a) das Rattern bei kaltem Motor,
    b) die gelegentliche Anzeige von zu geringem Öldruck.


    Beide Probleme und ihre Entwicklung liefen zeitlich und vermutlich auch ursächlich so miteinander verwickelt ab, dass ich nicht alles sauber dem einen oder anderen Problemkreis zuordnen kann.


    Zu a): Das Rattern ist inzwischen verschwunden. Wodurch genau das erreicht wurde, ist nicht klargeworden. Die Magnetventile für die VANOS wurden erneuert, die Steuerkette mit Spanner etc. wurde erneuert (wegen Bruch des Spanners gab es auch den Fehler in der Nockenwellensynchronisation), vielleicht hat auch das Umölen dazu beigetragen (näheres weiter unten). Es ist zwar blöd, aber ich kann keine konkrete Ursache benennen, die zum Ende des Ratterns geführt hat.
    Edit: An der Steuerkette bzw. deren Spanner kann es aber nicht allein gelegen haben, denn die erste ist erst bei ca. 85.000 km gewechselt worden, ohne dass sie defekt war, und das Rasseln ist ja älter. Die Nockenwellenfehler dürften jedoch daran gelegen haben.


    Zu b): Ich habe mit der nötigen Ausrüstung den Öldruck an der OBD-Schnittstelle gemessen. Das Ergebnis habe ich angehängt. Kurze Auswertung:
    Im Leerlauf (d. h. Messwerte bis 1000 rpm) ist der Solldruck 2,7 bar, der Istdruck knapp 1,7 bar; es fehlt also 1,0 bar.
    Jetzt könnte man annehmen, dass die Ölpumpe es nicht mehr schafft. Es gibt aber in der erwähnten "Ausrüstung" die Möglichkeit, den Sollwert des Öldrucks zu Messzwecken hochzufahren, und zwar bis 8 bar. Ich habe also teilweise die Betriebsweise verändert (Gas gegeben, auch Probefahrt) und teilweise den Solldruck manipuliert. Dabei kommt heraus:
    Bei 4 bar Soll messe ich 2,9 bar Ist, also fehlen 1,1 bar.
    Bei 5 bar Soll messe ich 3,8 bar Ist, also fehlen 1,2 bar.
    Bei 8 bar Soll messe ich 4,3 bar Ist, also fehlen 3,7 bar.
    Daraus folgt, dass die Pumpe mindestens 4,3 bar schafft. Es ist also nicht erklärbar, wieso es ein Regelkreis (Pumpe - Sensor - Steuerelektronik) nicht schafft, den Istwert bei Sollwerten unterhalb von 4 bar an den Sollwert anzupassen. Oberhalb von 4,3 bar sieht das anders aus. Dann müsste aber die Ist-Kurve bis 4,3 bar der grünen Erwartungswertlinie folgen und dann mit Knick einen horizontalen Verlauf einnehmen. Tut sie aber nicht.
    Unterhalb 4 bar müsste es also eigentlich ein Problem des Reglers sein, d. h. der Motorelektronik. Die Vertragswerkstatt sagte mir aber, als ich damit kam, dass es keine neuere Software gäbe als die, die ohnehin schon aufgespielt sei. Der einzige Trick, um die entsprechenden Fehlermeldungen zu reduzieren, sei es, umzuölen auf ein dickeres Öl, und zwar 10W40.
    Das kam mir zwar nicht überzeugend vor, aber mangels Alternative habe ich das getan.


    Aktuell ist die Situation also folgende:
    Der Motor läuft ordentlich und rasselt nicht mehr. Der Verbrauch ist normal, sowohl Benzin als auch Öl betreffend.
    Ab 160 km/h muss ich damit rechnen, dass die rote Ölkanne im Armaturenbrett angeht. Dann hat der "Druckmangel" wohl eine kritische Grenze überschritten.
    Das ist natürlich keine gute Situation. Ich wollte immer noch einmal mit München korrespondieren, was man mir dort zum Thema sagen kann, das ist aber noch nicht geschehen. Ansonsten macht sich doch so langsam der Verdacht breit, dass es die Ölpumpe sein könnte.


    Also: Es ist nicht ganz klar, warum genau es nicht mehr rasselt, das Rasselthema wird aber seither vom Druckthema überdeckt.

    Ich dachte mir, dass der Moment mit dem kleinen Funkenschlag, in dem die Batterie am Pol angeklemmt wird, sich mit dem Trennschalter etwas sanfter, weil ohne Funken, für die Steuergeräte darstellt.
    Kann ja auch ein Denkfehler meinerseits sein. ;)

    Ich vermute da eher einen Denkfehler. ;)


    Grund: Wenn es einen kleinen Funkenschlag gibt, dann fließt da ein gewisser Strom. Dabei spielt es keine Rolle, ob direkt an der Batterie angeschaltet wird oder einen halben Meter weiter in der Leitung (d. h. im Natoschalter). Den Funken im Schalter sieht man natürlich nicht, aber da die elektrische Situation die gleiche ist, wird es auch dort im Schalter "funken".


    Für die Steuergeräte jedenfalls macht das keinen Unterschied.


    Gruß
    Jeremias

    Meiner ist Bj 06/2009, E91N mit N43B20A


    Laut BMWFans.info sind die zugehörigen Verstelleinheiten
    Auslass-Nockenwelle 11 36 7 540 348
    Einlass-Nockenwelle 11 36 7 540 346


    Da ich nicht selber einbauen werde, sondern ggf. in der Werkstatt meines Vertrauens einbauen lassen werde, möchte ich unter Gewährleistungs-Gesichtspunkten dann Teile einbauen lassen, die die Werkstatt liefert.


    Vielen Dank jedenfalls für das Angebot!

    Die VANOS-Stelleinheiten sind bisher nicht gewechselt worden.
    Im Moment versuche ich - auch mit Hilfe dieser Ferndiagnose - zu klären, ob sie es sind oder mit hinreichend großer Wahrscheinlichkeit sein können. Denn für den Austausch auf bloßen Verdacht hin (ohne handfeste Argumente) sind sie mir doch zu teuer.


    Ich halte die Messung des Öldrucks zwar für sinnvoll, weiß aber im Moment noch nicht einmal, wie das geht. Geht das nur statisch, d. h. mit Manometer im Stand, oder geht das auch über OBD und nicht nennbare Programme während der Fahrt?

    So, nun habe ich mich an Soundfiles versucht.
    Nachdem die Aufnahme fertig war, habe ich dann beim Abhören festgestellt, was ich alles hätte besser machen können ...


    Gefahren bin ich bei +1°C und trockenem Wetter. Der Wagen hatte über Nacht gestanden. Bei der Aufnahme hat der Soundrecorder gewissermaßen auf dem Beifahrersitz gesessen und zugehört. Leider hörte er dabei viel mehr Fahrgeräusche (Reifen etc.), als man das so normalerweise wahrnimmt. (Man blendet offenbar viel mehr Geräusche aus, als man gemeinhin glaubt.) Außerdem hört man immer mal wieder so schleifende Geräusche, vor allem beim Anfahren. Die haben mit der Sache nichts zu tun, sondern sind durch meine Jacke entstanden, wenn ich etwas größere Bewegungen gemacht habe (Lenkrad, Handbremse etc.).


    In der Nachbearbeitung habe ich versucht, die (niederfrequenten) Fahrgeräusche weitgehend auszublenden, damit die Reifen den Motor nicht übertönen. Insofern handelt es sich bei weitem nicht um lineare HiFi-Aufnahmen, sondern um den Versuch, es einigermaßen so klingen zu lassen, wie ich das als Fahrer wahrnehme.


    Ich habe Sounddateien erstellt im Format mp3. Beim Versuch, die jetzt freudestrahlend hochzuladen, sehe ich aber, dass die Forensoftware das nicht unterstützt. Daher habe ich sie jeweils in ein Zip-Archiv umgewandelt. Das scheint zu gehen.


    (Das ist mein erster Post mit Anlagen in diesem Forum. Ich hoffe, dass die Dateien ankommen.)


    Die erste Datei beschreibt den Startvorgang des kalten Motors. Der Ausschnitt ist ca. 9 Sekunden lang. Nach dem Anspringen hört man von ca. 2 Sekunden bis ca. 4 Sekunden das „Rattern“, das dann abklingt und in das normale Leerlaufgeräusch übergeht.
    In dieser Phase klingt der Motor nicht nur ratternd, sondern dabei ist er auch erheblich lauter, und zwar rund 6 dB.


    Die zweite Datei beschreibt eine Fahrt, die mit dem Anfahren am Stoppschild beginnt und durch den Ort führt. Die Fahrt verläuft recht ruhig und geht bis in den 3. Gang, wo das Fahrzeug bei ca. 1700 min^-1 bei 40 bis 45 km/h gleichmäßig bewegt wird. Das ist selbst bei kaltem Motor nur im Teillastbereich. Zunächst hört man nur das normale Betriebsgeräusch, ab ca. 25 Sekunden beginnt ohne erkennbare Ursache bei weiterhin gleichmäßiger Fahrt das Rattern, das sich sogar leicht steigert und bei 38 Sekunden vom Gong abgelöst wird. Sofort hört das Rattern auf und der Motor läuft rund und etwa 3 dB leiser. Dass der Lautstärkeunterschied kleiner ausfällt als im Leerlauf, könnte damit zu tun haben, dass hier die Fahrgeräusche den Unterschied kleiner ausfallen lassen.


    Ich weiß zwar nicht, ob das wirklich weiterhilft, aber es objektiviert etwas die mündliche Beschreibung.

    Kette und Spanner wurden doch bei 85tkm getauscht, ohne dass sich eine Besserung einstellte, richtig?

    Richtig. Für vielleicht drei Tage war es besser, dann war wieder alles beim alten.

    Daher würde ich mal systematisch die übrigen Möglichkeiten durchgehen.
    Die Punkte 1 und 2 finde ich beide wert, sie zu verfolgen.

    Sind die Punkte 1 und 2 der Ölkreislauf und die VANOS?
    Im Ölkreislauf sind ja das Öldruckventil und der zugehörige Sensor gerade ausgetauscht worden, ohne dass sich etwas verändert hätte.
    Zum VANOS scheint es nicht an den Magnetventilen zu liegen, weil der protokollierte Fehler ja nicht mitgewandert ist.

    Nach wie vor interessant finde ich den Umstand, dass der Fehler nur beim Warmlauf auftritt, und bei Betriebstemperatur verschwindet. Er verschwindet auch, wenn das Motormanagement auf Notlauf schaltet.

    Er tritt nur auf beim Warmlauf und nur unter Teillast, allerdings auch im Schubbetrieb. Bei warmem Motor nie wirklich. Neuerdings hört man allerdings auch bei warmem Motor ein ganz klein wenig das Rattern.
    Ich hoffe, dass ich am Freitag einen Soundfile erstellen kann. Vorher geht es definitiv nicht.

    Man müsste einen Weg finden, die o.g. elektr. Stellglieder zu überwachen, damit man sieht was in dem Moment passiert wenn das Geräusch verschwindet.

    Geht das mit einem OBD-Adapter und passender Software?

    Vielen Dank für die Beiträge!


    Ich weiß nicht genau, was im "Notbetrieb" anders geht. Zwei Dinge sind in dieser Richtung "verdächtig":


    1. Der Ölkreislauf. Wenn ich richtig informiert bin, dann geht der normale Ölkreislauf so, dass die Pumpe pumpt, und zwar steigt der Druck mit der Drehzahl an. Wenn der Druck zu groß wird, öffnet ein Überdruckventil, wenn der Druck zu klein wird, geht die Ölkontrolllampe an. Jetzt ist es wohl bei den Magermixmotoren (oder auch schon abei den VANOS-Motoren?) so, dass man einen konstanteren Öldruck braucht. Daher wird nicht nur bei Überdruck abgedrückt, sondern im Normalbetrieb durch ein anders arbeitendes Ventil ein konstanterer Druck erzeugt. Insofern scheint das Öldruckregelventil zwei Funktionen zu haben: Regelung für den Normalbetrieb und Überdruckableitung für alle Fälle. Das Ventil wird elektrisch angesteuert (magnetische Betätigung). Es kann nun sein, dass im Notbetrieb die elektrische Ansteuerung des Ventils aufgegeben wird und nur noch die alte Überdruckfunktion erhalten bleibt. Ob das aber wirklich so ist, weiß ich nicht.


    2. VANOS. Die variable Nockenwellensteuerung geht ja auch von der Elektronik aus, die die beiden Magnetventile betätigt und darüber die Nockenwellen verdreht. Ich kann mir vorstellen, dass im Not- oder auch im Nicht-Mager-Betrieb da nichts mehr kontinuierlich verstellt wird, sondern voll an den einen Anschlag läuft. Damit ist eine konstante Position der Nockenwelle erreicht.


    Beide Funktionen lassen sich, weil sie über elektrisch betriebene Ventile laufen, auch grundsätzlich über die Motorelektronik ein- und ausschalten. Im Gegensatz dazu sehe ich nicht, was bei Hydrostößeln elektrisch verändert werden kann. Und wenn die Elektronik die Hydrostößel nicht beeinflussen kann, dann kommen die Stößel auch nicht als Verursacher in Frage. (Denn mit Motorlampe ist das Rattern ja urplötzlich weg.) Oder übersehe ich da etwas?

    Soundfile habe ich leider noch nicht; muss ich erst anfertigen, wird aber nicht ganz schnell gehen.


    Es geht nicht um Lautstärke, es geht um ein Rattern, dass man den Eindruck hat, die Stößel und Kipphebel fliegen lose in einem Korb herum. Und wie gesagt, wenn die Motorlampe kommt (vermutlich ist das dann der Notbetrieb ohne Magermix-Steuerung), dann ist das Geräusch schlagartig weg und der Motor klingt ganz normal.


    Öl war anfangs, als es auftrat, Aral (?) 5W30. Später (da gab es das Geräusch aber schon) habe ich umgeölt auf Mobil 1 0W40. Das ist bis heute drin. Auf das Rattern hatte die Öländerung keine Auswirkung. Der nächste Ölwechsel steht in 2.500 km an. Das Problem hängt aber erfahrungsgemäß nicht davon ab, ob der Ölwechsel gerade erst oder schon lange zurück gemacht wurde.


    Zündkerzen sind kürzlich getauscht worden. Dabei sind auch die Spulen geprüft und eine getauscht worden.


    Gruß
    Jeremias

    Hallo Gemeinde,
    wie ich in meiner Vorstellung schon angkündigt habe, habe ich einen E91 LCI 318i mit N43B20 in rot als Familienkutsche. Der Wagen ist Mitte 2009 zugelassen worden, von Anfang an in meinem Besitz und hat inzwischen knapp 170.000 km abgespult.


    Anfangs war alles prima. Bei einer Laufleistung von ca. 30.000 km begann der Motor allerdings dann, wie eine Nähmaschine zu rattern. Aber nicht
    immer, sondern reproduzierbar nur in folgender Situation:

    • Motor ist kalt (d. h. mehrere Stunden nicht gelaufen, insbesondere über Nacht gestanden - Außentemperatur spielt aber kaum eine Rolle),
    • Wagen ist mindestens 300 m gefahren,
    • Motor läuft im Teillastbereich, anfangs nicht im Schub, später auch im Schub
    • Motor dreht zwischen 1500 min^-1 und ca. 2200 min^-1 - nie unter 1500 min^-1

    Im beschriebenen Bereich rattert der Motor also, als ob die Ventile jeden Moment durch den Zylinderdeckel kommen wollten, so dass es mir peinlich ist, mit dieser Geräuschkulisse durch den Ort zu fahren. Wenn der Motor dann Betriebstemperatur erreicht, ist alles im Lot, keine besonderen Geräusche, normale Leistung, unauffälliger Verbrauch.


    Im Laufe der Zeit wurde es langsam schlimmer, ohne sich grundsätzlich zu verändern, also das Drehzahlband etwas größer, etwas länger in den Warmbetrieb hinein, lauter etc.


    Bei ca. 85.000 km wurde nachgesehen, ob die Steuerkette bzw. deren Spanner Probleme machen. Das war nicht der Fall. Weil aber der Motor so weit schon offen war, wurden Kette und Spanner trotzdem getauscht. Hinsichtlich Rattern keine Änderung.


    Ab ca. 130.000 km wurde es so stark, dass auf dem Höhepunkt des Ratterns (klingt inzwischen nicht mehr nur wie eine Nähmaschine, sondern wie ein ausgeleierteer Mähbalken am Traktor) die Motorlampe anging (die große unten im Display) mit der Aussage (lt. Bedienungsanleitung), dass jetzt die Abgaswerte nicht mehr garantiert werden können. Aber das Tollste: In dem Moment, wo der Gong erklingt und die Motorlampe angeht, hört das Rattern schlagartig auf und der Motor läuft, wie die Kirche es verlangt.


    Zwischenzeitlich ging zusätzlich auch die kleine Motorlampt oben rechts im Display gelegentlich an. Dabei wurde dann im Fehlerspeicher abgelegt, dass der Öldruck (gelegentlich) zu gering sei. Inzwischen wurden deshalb das Öldruckregelventil und der Öldrucksensor ausgewechselt. Ergebnis: keine Änderung.


    Dann der Fehler 2A99: "Synchronisation Auslass-Nockenwelle (Bank 1) zu Kurbelwelle - Wert außer Bereich". Aus diesem Grund Tausch der beiden VANOS-Magnetventile, um zu sehen, ob der Fehler zur Einlassseite wandert. Nach der ersten Nacht kam beim Warmlaufen wieder die gelbe Motorlampe wie zuvor. Noch vor dem nächsten Fehlerspeicherauslesen kam dann bei Volllast (ca. 210 km/h auf dem Tacho) Gong und rote Öllampe. Ölstand war dann ca. 20% (wenn Min = 0% und Max = 100%). Motor aus, Motor an: Keine Ölstandlampe mehr. Dann Fehler ausgelesen:


    • 2A99: "Synchronisation Auslass-Nockenwelle (Bank 1) zu Kurbelwelle - Wert außer Bereich"
    • 30C1: "Öldruckregelventil - Ansteuerung fehlt / fehlerhaft" (Jawohl, das gerade erst ausgetauschte Ventil!)
    • 2A85: "Nockenwellensteuerung - Ansteuerung Auslass-Nockenwellenmagnetventil fehlerhaft"

    Rattern wie vor, Magnetventilfehler ist nicht auf die Einlassseite gewandert (daher nützt wohl auch Tausch der VANOS-Ventile nicht viel), BMW-Werkstatt empfiehlt Umölen auf dickeres Öl (was mir aber unsympathisch ist, weil es mit Sicherheit nicht die Ursache beseitigt.)


    Ich danke schon einmal jedem, der bis hierher gelesen hat.
    Jetzt zur Kernfrage: Kann jemand zur Lösung des Problems beitragen? Ich habe schon allerlei dazu gesucht und gelesen, aber was ich fand, trifft die Sache jeweils nur teilweise oder bei näherem Hinschauen dann doch gar nicht.


    Gruß
    Jeremias