Beiträge von hutzliputz

    Servus zusammen,


    soeben habe ich die Post reingeholt und war ein wenig erstaunt.
    Zum 01.01.11 habe ich zur ADAC-Autoversicherung gewechselt. Vom alten Versicherer hatte ich seitdem auch nichts mehr gehört - wurde ja auch rechtmäßig gekündigt...


    Nun erhalte ich heute einen Brief mit folgendem Inhalt:
    Versicherungsschein für 2009 (!)
    Versicherungsschein für 2010
    KEIN Anschreiben o.ä.


    Der Versicherungsschein von 2009 wurde mit SF-Klasse 0 - also 220 % HP und 125 % VK - ausgestellt 8|
    Mein "erster Versicherungsschein". der ja nun schon seit gut zwei Jahren im Ordner schlummert war ganz normal SF-Klasse 3 eingetragen.
    Nun wurde die Differenz berechnet und mir wurde mitgeteilt, dass der fällige Beitrag von meinem Konto abgebucht werde... Zusätzlich noch der obligatorische Hinweis, dass bei Nichtzahlung kein Versicherungsschutz bestünde :spinn: :spinn: :spinn: --- Ich bin seit Dezember doch gar kein Kunde mehr :sleeping:


    Nun meine Frage - hat da jemand etwas ähnliches erlebt? Welche Gründe könnte es für eine nachträgliche (Jahre später) SF-Veränderung geben?


    Es sei noch erwähnt, dass der Versicherungsschein für 2010 exakt derselbe ist, den ich schonmal erhalten habe und somit DORT keine Differenz besteht, da ich dort ganz normal in der SF 4 gelistet bin...


    Hmm
    Schonmal danke für eure Antworten :rolleyes: (So werde ich bis Dienstag ein wenig beruhigt, da die erst dann wieder Geschäftszeit haben)


    Vg
    Daniel

    Haha jap die welt kann schon ungerecht sein :D
    Denke auf der ab wirds für mich kein problem sein aber da siehts keiner x-D
    Als nächate kiste wenn hier der fertig is kommt auf jeden ein M und
    Dann arschlecken kleinen scheis kisten ;)

    Glaub mir - selbst dann wirst du nicht zufrieden sein, da man sich dann die nächsten "Gegner" sucht... Und schwupps... da isses wieder... das verletzte Ego :D

    :lol: :watchout:


    Ja - die Welt ist schon ungerecht :P


    Aber mal im ernst - fahrt auf der AB mal mit 200 nebeneinander und dann kickdown... sollte er dich immernoch "abziehen", dann könnte man zweifeln... probierts aus...

    Kann schon sein... Der Mini ist ne ganze Ecke leichter - dann noch ein wenig eher reagiert und dein minimaler (!! sind nur 0,5 sec. auf 100 km/h) Beschleunigungsvorteil ist futsch - Keine Sorge - auf der AB bei höheren Geschwindigkeiten sollte die "Hackordnung" dann wieder normal sein, sodass sich auch das Ego wieder wohlfühlt :P

    es war ein Vorführer mit 5900 Km auf dem Tacho. Findest du die Rate so schlecht? Der Wagen war 3 Monate alt und bei einem Listenpreiß von knapp über 58 Tsd finde ich 578€ im Monat nicht sooo schlecht ?( . Alle anderen Angebote zu der Zeit waren um einiges höher.

    Ich sage nur, dass ein einjähriger Gebrauchter evtl. die bessere Wahl gewesen wäre. Aber oftmals gibt es am Markt nix, was einem passt - das weiß ich auch.
    Ich finde halt 580€ mtl. mit 10k km p.a. für einen 320d enorm viel, wenn dieser schon "gebraucht" ist. (Für einen drei Monate alten E93 320d aber dennoch ein fairer Preise)
    Zum Vergleich - "Mein" 330i war zu Leasingbeginn 14 Monate alt und hatte 17.000km auf der Uhr. Vom Zustand neuwertig. LP über 70.000€. Rate mtl. 510€ brutto inkl. 20k km p.a.
    Allerdings kommt bei dir noch das beliebte M-Paket hinzu... das schlägt sich schon enorm auf den Preis nieder...

    Achso und vielleicht kannst du das Verhältnis Marktwert /Buchwert in kurzen Worten erläutern. Ich bin eher im EDV Sektor zuhause :D

    Der Buchwert ist der Wert, der von der BMW-Bank im Voraus kalkuliert wurde- daraus hat sich dann deine Rate ermittelt.
    Der Marktwert ist der Wert, den man auf dem Gebrauchtwagenmarkt noch erzielen kann (im Schnitt...)


    So kann BMW auch immense Verluste einheimsen. Siehe vergangene Krise am Gebrauchtwagenmarkt. Wenn man z.B. 2006 einen Leasingvertrag unterschrieben hat und den Wagen nach vereinbarten drei Jahren wieder abgegeben hat, so hatte der Händler ein Fahrzeug mit einem gigantische Buchwert mitten in der Krise auf dem Hof... Daher resultieren auch die abartigen utopischen Rückforderungen des Händlers, der ja nicht auf dem "Schaden" sitzen bleiben will / darf...


    Vg

    @ hutzliputz


    Ja der Wagen läuft praktisch im 9. Monat des Leasings. Also denkst du, es lohnt sich nicht nachzufragen?

    Nachfragen lohnt sich immer...


    Schau dir einfach mal deinen Leasingeinstandspreis und den aktuellen Marktwert an. Hierbei sollte am Besten keine Differenz vorhanden sein ;)
    Und in Zukunft besser (wenn schon Gebrauchtwagenleasing) einen 1-jährigen Gebrauchten nehmen... Deiner war ja dann noch fast neu (deshalb evtl. auch die immense Rate?)

    Gut - jetzt realisier ich grad erst, dass du am Beginn deiner Laufzeit stehst :S Da wirds dann schwierig - da du gerade in den ersten Monaten des Leasings quasi nur Zinsen und Provisionen zahlst... Wie gesagt - der Buch- und Marktwert sind das A und O...

    Der Händler muss sich einfach nach dem Buchwert bei der Bank erkundigen. Liegt dieser in einem für ihn gewinnträchtigen Rahmen, ist alles weitere kein Problem - Wobei dies von Vertrag zu Vertrag unterschiedlich ist.
    Wenn der Buchwert z.B. so um die 32k € läge, dann sollte der Marktwert schon mind. bei 34-35k € liegen. ;)
    Zugegebenermaßen waren bei mir auch mehrere Telefonate notwendig - nun warte ich nur noch auf ein geeignetes Fahrzeug und der Deal läuft :D