Beiträge von Arrr..

Es handelt sich um ein 7" Tablet. Passt gerade so dort hin. Habs mir extra dafür zugelegt.
Von der Höhe muss ich die Öffnung noch etwas vergrößern, damit es rein passt. Die Breite etwas verschmälern.

Die Farbe des Materials ist soweit egal. Ich habe die Interieurleisten + Mitteltunnel foliert.
Wenn ich die Öffnung entsprechend nachgebildet habe würde ich das Ganze einfach mit Spachtelmasse glätten und wieder folieren.
Somit sollte es dann auch sauber aussehen und ich bin bei der Materialwahl recht frei.

Wenn ich das ganze mit Holz oder Metall mache werde ich wahrscheinlich einen Kleber brauchen, der auch die Lücken zum Plastik ausfüllen kann.
Denn ich habe leider keine Fräsmaschine zuhause um das perfekt auf Maß anzufertigen.

Gewinde sind jetzt nicht unbedingt nötig. Ich denke die Haltekonstruktion kann man auch mit einen gutem Kleber ohne Schrauben realisieren.

Ich messe wenn ich zuhause bin erstmal die Stärke von der Verkleidung. Dicker als nötig soll es nicht werden, Das Tablet soll ja nicht zu tief sitzen.

Danke soweit für die die Anregungen

Hallo zusammen,

ich würde mir gerne ein Tablet ins Auto bauen, dass als Navi bzw. Musikplayer usw. fungieren soll.
Technisch soweit alles kein Problem.

Da ich das Originalradio behalten möchte, soll das Ganze anstelle des Brillenfachs vorne im Mitteltunnel platziert werden.

Ich würde es gerne fest verbauen, also von unten anbringen, dass nur der Bereich des Displays zu sehen ist.

Da die Öffnung des Brillenfachs dafür aber zu groß ist muss ich diese entsprechend verkleinern.

Mit welchem Material kann man bei sowas arbeiten?
Mit GFK will ich wegen 2 cm jetzt nicht anfangen, scheint mir doch etwas zu viel aufwand für eine so kleine Fläche.

Ich hatte mal Thermoplastik wie z.B. Gorilla Plastic oder Plaast ins Auge gefasst.
Prinzipiell ist das Material dafür perfekt. Aber ich habe Bedenken, dass es im Sommer zu weich wird, da es ab 60°C verformbar ist.
Das könnte im Hochsommer unter Sonneneinstrahlung problematisch werden denke ich.

Hat jemand einen Vorschlag welches Material man hierfür verwenden kann?

Bin für jede Idee dankbar.

Soooooo..

Ich habe die Ventile ausgebaut und so lange mit WD40 ausgespült, bis keine Ölreste mehr mit heraus gekommen sind.
Anschließend habe ich beide 24h in Bremsflüssigkeit eingelegt, damit sich die festsitzenden Ölrückstände lösen.
Danach nochmal mit WD40 durchgespült und nach Ausschütteln und trocknen lassen wieder eingebaut.

Die letzten 100km hatte ich keine Probleme mehr und habe auch das Gefühl, das er obenrum wieder etwas besser zieht. Das kann ich mir aber auch einbilden.

Also bisher hat die Reinigung geholfen. Drückt mir die Daumen, dass das auch so bleibt

Und Danke nochmal für eure Hilfe

Danke für die Antwort.

Ich werde die beiden Ventile zumindest einmal ausbauen und säubern und sehen ob es was bringt.

Aber wenn es an einem klemmenden oder schwergängigen Ventil liegen sollte, warum ist der Fehler dann nach einem Motorneustart wieder verschwunden?
Das müsste doch dann immer Probleme machen oder sehe ich das falsch?

Außerdem ist der Fehler auch bei Fahrt mit dem Tempomat aufgetreten.
Sprich: Motor starten, auf 60 beschleunigen, tempomat rein machen.

Wenn man mit konstanter Drehzahl und Last fährt, bleibt das Ventil da nicht in einer festen Position stehn?
Damit wäre ja egal ob es klemmt oder nicht?

Guten Abend zusammen,

ich hatte heute bei der Heimfahrt von der Arbeit nach ca. 5-10km Fahrt ein plötzlich eintretendes starkes Ruckeln des Motors.
Also erstmal rechts ran gefahren. Nach dem Auskuppeln, bzw. in den Leerlauf schalten, dann extrem schwankende Leerlaufdrehzahl zwischen ca. 400 und teilweise 800 U/min.
Nach einigen Sekunden ist der Motor dann ausgegangen.

Es handelt sich um einen e90 325i bj 2007 (vfl), Motor: N52

Anschließend habe ich erstmal eine Minute alles aus gelassen, sprich Schlüssel gezogen, also auch Zündung aus.
Dann den Motor neu gestartet und siehe da: Alles ganz normal.
Also bin ich erst einmal weiter gefahren. Nach ca. 1km ist das Selbe wieder passiert.
Wieder Motor aus gemacht, Schlüssel gezogen und nach einigen Sekunden alles wieder gestartet.

Nach einigen Malen hat sich dann herausgestellt, dass ein einfaches Neustarten des Motors, auch ohne ausschalten der Zündung, das Problem zeitweise verschwinden lässt.
Gefühlt bin ich nach jedem Mal weiter gekommen, bevor das Problem wieder aufgetreten ist.
Zum Schluss bin ich ca. 7 km am Stück ohne Probleme bis nach Hause gefahren.

Daheim erstmal den Fehlerspeicher ausgelesen. Das ergab folgendes Ergebnis:

• $FehlerOrtNr: 10882
• $FehlerOrtText: 2A82 Einlass-VANOS
• 57022A8288240012062821783937198F217A403615C5217B343615C3
• Fehler: 2(2) Nr: 10882 2A82 Einlass-VANOS Häufigkeit: 6
• Fehlerart: 8 (218 ) schwergängig, klemmt mechanisch
• Readines Flag: (16 ) Testbedingungen erfüllt
• Fehlerstatus: (32 ) Fehler momentan nicht vorhanden, nicht OBD-entprellt
• MIL - Status: (49) Fehler wuerde das Aufleuchten der Warnlampe (MIL) verursachen
• P-Code: P0012 Nockenwellensteuerung Einlass (Bank 1) - Regelfehler, unplausible Position F_LZ: 40
• Umwelttext / Eintrag bei 68568 km(n.) 68560 km(2.) 68544 km(1.)
• Motordrehzahl 1664.00 rpm 2048.00 rpm 1824.00 rpm
• Nockenwelle Einlass 71.60 °CRK 71.60 °CRK 72.00 °CRK
• Nockenwelle Einlass Sollwert 58.40 °CRK 58.40 °CRK 60.00 °CRK
• Motortemperatur 98.25 °C 99.75 °C 59.25 °C

Ich habe jetzt schon einiges über Probleme mit der VANOS bei diesem Motor gelesen, aber nichts, was sich mit diesem Verhalten deckt oder ähnlich ist, gefunden.
In den meisten Fällen wird bei VANOS-Problemen von schleichend Auftretenden Fehlern berichtet.

Das der Fehler nach einem Neustart erst einmal weg ist macht mich stutzig.
Hat irgendwer eine Ahnung was dieses Verhalten verursachen kann?
Viel Dank schonmal vorab für eure Hilfe.

Ich habe mir nun eine Friedrich Gruppe A bestellt. Werde berichten, wenn sie da ist.

Ist mir durchaus bewusst.

Um sicher zu gehen: Es ist nicht das DTC, welches wegen durchdrehender Räder eingreift?

Geh doch einfach erstmal zur Werkstatt und beschweren dich bzw. Schildere denen was passiert ist. Wenn sie kooperativ sind ist alles in Ordnung. Wenn nicht kannst du immer noch ein Termin beim chef fordern.

Bis das dann gelöst ist kannst du aber auch ohnr Zentrierringe fahren. Die Räder müssen dabei in der Luft festgezogen werden, also wenn das Fahrzeug noch nicht drauf steht. Dann zentriert sich das Rad über die Radschrauben. Das ist nicht perfekt sollte aber fahrbar sein. Macht ein Kumpel von mir auch so, weil es für seine Felgen keine Ringe mehr gibt (fährt einen e39).

Genau das ist der Punkt. Eigentlich spielt es keine Rolle ob der ESD dafür verantwortlich ist. Der Punkt ist, dass man mit einem Fahrzeug ohne Betriebserlaubnis unterwegs war. Muss jeder für sich selbst wissen wie er damit umgeht