Beiträge von donkr

    mandioca hat eigentlich alles auf den Punkt gebracht. Bei dieseln müssten eingeltich die gleichen rmp Werte gelten, die dem entsprechend für den Dieselfahrer eifnacher einzuhalten sind!


    Und, dass man nach dem Einfahren einen Ölwechsel macht sagt einem eingetlich schon der gesunde Verstand ;) Die durch die anpassung entstandenen Partikel wirken quasi als schleifteilchen im Öl!

    Ehrlich gesagt finde ich das ist etwas zu viel des Guten. Der serien M3 schafft den Spagat zwieschen Sportlichkeit und Eleganz hervorragend! Das ganze Spoilerdranngeklebe macht auch die schön geformete Frontschütze ein wenig kaput!

    Zitat

    Original von ango1987


    Hey Adler!


    Autobahn ist sicher gut fürs Einfahren. Aber man sollte nicht gleich mit Vollgas beschleunigen.
    Des Weiteren sollte man auch nicht mit hoher Drehzahl fahren ... sondern anfangs schön gleichmäßig mit gemäßigter Geschwindigkeit (100-130).
    Hierbei wird der Wagen auch schneller warm als bei reiner Stadt-Fahrt.


    Man sollte allerdings die Drehzahl regelmäßig variieren!

    Von diesem Phänomen, härter eingefahren --> schneller danach, habe ich auch, schon bissel länger her, im syndikat forum gelesen. Dort hat Studierter ingenieur einen schönen Betrag gepostet. Dort hat er recht plausibel und nachvollzibar erklärt, dass "hartes" einfahren eine höhere Leistung des Motors nach sich ziehen kann, und "vorsichtiges" Einfahren eine längere Lebensdauer. Kann das hier jetzt mit meinem, bis jetzt, Oberstufenwissen nicht reproduzieren, aber es hat mich, wie viel andere dort, davon überzweugt.
    Naja, habe keine Lust hier lange zu zanken :p, desshalb denke ich jeder sollte bei seinem Neuwagen selber entscheiden, wie er ihn einfährt, wie er ihn warmfährt und ob man beim gebrauchtkauf auf den Vorbesitzer diesbezüglich achtet ;)


    Auch ne nette Geschichte: Im syndikat berichtete ein member von seinem 530d, der gerade die 1.000.000km (!!!) Marke geknackt hat. Einer seiner "goldenen Regeln" war das ausgibiege Warmfahren.
    Nur so Geschichte am Rande ;)

    1)Ich hab mal in einem anderen BMW forum gelesen, dass je nach temperatur die Drehzahl begrenzt sein soll. Weiß nicht ob es stimmt. Bei zu hoher Temp gibt es eine digitale Warnung, nicht mehr per Zeiger. Der e93 330i, den wir in 2 Wochen bekommen hat Öl-Temp anzeige :-), natürlich seeehrrr schön :rolleyes:


    2)Kurzstrecke, da man nur relativ selten die optimale Schmierung hat. Langstrecke ist da im Verhältnis Warmer Motor/Strecke besser, kommt aber auch darauf an, wie du in den ersten Kilometer fährst, wenn du ihn immer bis 6500 hochziehst endet das auch nciht gut.


    3)Weil der Wert 2000km einfach unsinnig ist. Haben das bei unserem e90 320i selbst bemerkt. Ab so 5/6t haben wir erst Gas gegeben. Aber erst ab 10.000 lief er nach unser aller Gefühl auch erst richtig rund! Genau so beim Getriebe, bis ~10tkm war er noch raus und hackelig, ob wohl es bei fast nur Stadtfahr eignetlich relativ schnell eingefahren sein sollte. Haut man jetzt nach 2tkm die Gänge bei 6500touren durch, ist das für das noch nicht ganz rund laufende Getriebe auch nicht das gelbe vom Ei.


    4)Weil der Ölverlust hauptsächlich durch defekte/poröse/heiße Dichtungen entweicht, dies ist nur bei hohen Temperaturen der Fall, was bei den heutigen Kühlsystem eher selten vorkommt. Das kalte "Rasen" muss also nicht unbedingt Öl fressen, da nicht unbedingt die Dichtungen Schaden nehmen.


    Wie du schon gesagt hast, Diesel ist immer ne andere Geschichte, da die Drehzahlen sich sowieso in anderen Welten aufhalten. Muss da immer an den Freund eines Bekannten denken, der in seinem e46 M3 schon den dritten Motor hat. Der sreht ohne rücksicht auf Tempratur. Der Wagen müsst jetzt ~130tkm drauf haben.


    Mfg

    Die 15km/15 minuten sind lediglich eine grobe orientierung.


    und, dass das motorenöl seine optimale viskosität bei 90° hat ist fakt und so gewollt, da betriebstemperatur! davor ist diese viskosität einfach nicht gegeben, und bei hohen drehzahlen gibt es keine optimale schmierung mehr, da es für sehr kurze zeit kleine risse im ölfilm gibt, was schlichtweg mechanischer verschleiß ist. und dies verkürzt die lebensdauer.


    Ebenso einfahren, genau so wichtig! industiemotoren werden meist noch im werk über tage oder ein paar wochen im einlaufprogramm betrieben, dh bei niedrigen wechselnden drehzahlen bei relativ geringer belastung. --> lange lebensdauer!
    leider ist dies bei den automobilherstellern aus zeit/kostengründen nicht möglich.
    dies sollte jeder in den ersten 5000tkm selber in die hand nehmen!


    Mfg



    Einfachste Physik/chemie, Öl ist nach 2 mins nicht 90°, bzw lange nicht, somit hat das Öl eine schlechte viskosität, welches den verscheliß gereade bei hohen drehzahlen extrem verstärkt. Dein ehmealiger diesel wird die 200tkm bestimmt nicht schaffen, der arme Käufer ;( :weinen: