Beiträge von john.bull

    hi...
    wenn ich mal meinen Senf zu den BMW-Fahrwerken dazugeben darf:
    Ich fahre seit Jan. einen 320d mit M-Fahrwerk (mit anfänglichen diversen Fahrwerksproblemen)
    kurz nach der Übernahme meine 320 las ich in der "AutoMotorundSport" einen Testbericht über den 335d und war sofort begeistert: "das ist MEIN Auto". Eine mehrtägige Probefahrt war schnell mit meinem Freundlichen vereinbart, die dann im März stattfand/stattfinden sollte. Ich übernahm das Auto, ebenfalls mit M-Fahrwerk, Freitags nachmittags und sollte es bis Montag nachmittags fahren. Bereits Samstags in der Früh gab ich das Auto zurück. "So ein brutal hartes Auto habe ich noch nie gefahren" Das Thema 335 war somit beendet. Interessanterweise fiel mir anschließend beim nochmaligen durchblättern des Testberichtes in der AMS ein Satz auf, den ich vorher glatt überlesen hatte, wörtlich: " man ist geneigt auf dem kürzesten Weg von A nach B zu fahren um der gnadenlosen Härte des Fahrwerks zu entgehen".
    Als meine Frau, die den 320 eigentlich hätte übernehmen sollen, nunmehr mit der Idee kam und gerne einen 1er haben wollte, haben wir diesen nur kurz probegefahren (mit dem Serienfahrwerk). Auffallend war das Abrollverhalten der RFTs. Wir haben den 1er gekauft (EZ 28.8.07) unter UNSEREM Motto "back to the roots". Wir habe das getan, was wir eigentlich immer mit unseren Autos gemacht haben: (mit Ausnahme des 3ers) Der 1er wurde direkt umgebaut auf ein H+R Gewindefahrwerk (wegen der Tiefe) und wurde auf 18" gestellt ohne RFTs.
    Ergebnis: Sportlich straffes Fahrverhalten ohne übertriebene Härte. einfach super. So, wie man sich einen BMW vorstellt.
    Bei meinem nächsten Auto werde ich wieder so vorgehen!
    Die "Münchner" kann ich leider nicht mehr verstehen. Das M-Fahrwerk war immer absolut Spitze. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß da nur noch 20-jährige Buben als Ingenieure sitzen, die Sportlichkeit mit Härte verwechseln. Bei der Aussage der BMW-Werkstätten, daß die Autos so hart sein müssen um die Leistung auf den Boden zu bringen, fühle ich mich schlichtweg vera....
    Die sollen mal einen e36 M3 fahren, der hatte noch mehr Leistung und da ging es auch!


    LG

    also ich kann felix2407 nur recht geben. ich möchte fahren und nicht hoppeln.


    nun sind die empfindungen bei fahren natürlich unterschiedlich. nach meinen ureigensten erfahrungen und gefühlen mit verschiedenen BMW-fahrzeugen (eigenen und probegefahrenen) kann ich für mich nur sagen: ICH HASSE RUNFLATS !!!


    runflats? für mich N I E wieder.


    LG

    Einspruch Euer Ehren.!!!!!!!! 8o


    Da habe ich leidvolle Erfahrung. Die Zubehörfelgen haben teilweise Differenzen im Millimeterbereich, so daß die Flanken des RFTs nicht mehr funktionieren. Das Auto fährt sich dann als hätte es Holzräder drauf und es versetzt, besonders bei nasser Fahrbahn.


    Wenn du gekauft und montiert hast, ist es zu spät. Dann wird die Rückrüstung teuer. Probefahrt vorher? Zeigt mir den Reifenhändler bei dem das geht!


    Runflats NUR mit BMW-Felgen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    LG

    Rene....


    sieh es doch mal so:


    der BMW-KFZ-Mechaniker ist ein Monteur der Autos repariert.
    Kein Fahrwerks-Ingenieur! Der kann das nicht. Woher auch? Es ist auch nicht seine Aufgabe, an der Abstimmung eines Autos zu arbeiten.


    Als wirklich alter BMW-Fahrer habe ich den Eindruck, daß eine neue und sehr junge Generation von Ingeneuren dort zwischenzeitlich die Fahrwerke entwickelt, und die verwechseln Sportlichkeit mit Härte.


    Weiterhin kennt nicht jeder die Adresse in Köln und nicht jeder ist bereit zusätzlich ca. 500 Euro für eine Fahrwerksabstimmung auszugeben weil die Jungs in München ihre Fahrwerke in die falsche Richtung entwickelt haben. (Was die natürlich niemals zugeben würden)
    Insiderinformation: BMW macht keine Fehler!


    Es kostet aber Stückzahlen. In meinem Falle einen 335.

    über mein "schwebendes Verfahren" hier zu berichten, würde wohl den Rahmen dieses Forum-Beitrages sprengen und ist wohl auch gar nicht so wichtig. Entscheidend ist doch der Erfolg der Kölner mit ihrer Arbeit und den Lesern hier einen Weg aus den Fahrwerks-Problemen aufzuzeigen.
    Daß die dies nicht nur mit 18Zöllern können, sondern auch bei 16" und 17"-Bereifungen hatte ich mit meiner anderen Anwort sagen wollen.


    lg...John

    die Frage nach den Kosten kann ich in meinem Falle im Moment noch nicht beantworten, da es ein schwebendes Verfahren ist, ich es also noch nicht weiß.


    lt. Herrn Döring liegen die Kosten im Rahmen zwischen etwa 350 bis 500 Euro, je nach Aufwand.


    wenn ich das alles richtig verstanden habe, werden wohl die Reifen mit einem speziellen und patentierten Verfahren neu aufgezogen und anschließend das Fahrwerk neu vermessen und eingestellt. (Herr Döring möge mir verzeihen wenn ich jetzt etwas falsch oder nicht ganz richtig interpretiert habe.)


    ist aber auch egal. Das Ergebnis ist das entscheidende, und das ist über jeden Zweifel erhaben.


    lg...John

    hallo ihr alle....


    ich kann mich rene-donner nur anschließen!!!!!!!


    meine 7-monatige "leidensgeschichte" ist seit gestern, nach meinem besuch in köln, (auf anraten der fa. Bridgestone,) nun zu ende.


    ich habe endlich ein fahrbares auto! und den glauben an die Bridgestone-reifen wieder gefunden.


    man kann jedem nur den einen rat geben: zockt und zickt nicht rum, auf nach köln und ihr kennt euer auto nicht wieder.


    fahrwerksprobleme ganz gleich welcher art: VERGANGENHEIT!!!!!!!!!! :D


    lg....john