Beiträge von edgar08

    Moin,


    Der Flansch an der o.g. Verbindung ist schon mal durch den Vorbesitzer "künstlerisch punktiert" worden (von Schweißen kann nicht die Rede sein) und demzufolge irgendwie wieder undicht.


    ESD-seitig scheint alles noch OK zu sein. Ich sehe mich nur dagegen an zwei heile Kats auszutauschen, nur weil der Flansch nicht zu retten ist.


    Habt ihr bessere Ideen?


    Hab schon an beidseitig abtrennen + Rohrverbindungsschellen gedacht, aber MSD-seitig ist das Rohr an der Stelle nicht grade.


    Geht um einen E91 330i Touring BJ 2008 N53

    Moin,


    Bremse funktioniert problemlos, allerdings ist die erste Bremsung nach einer Tempomatverzögerung mit einem harten Bremspunkt versehen (kenne ich sonst nur von Stahlflexleitungen). Ab der zweiten manuellen Bremsung ist alles wieder wie immer.


    Ist das normal? Fehlermeldungen habe ich keine.

    Die Frage war:
    "wo kriege ich den Strom her?"


    Antworten bekomme ich auf die Frage:
    "was haltet ihr davon ... ?"


    Gedanklich war ich an der Stelle ein Kabel nach hinten zu der Multifunktionssteckdose im Kofferraum zu ziehen.
    Die muss ja auch mit allen möglichen Verbrauchern klar kommen ohne Fehler auszulösen. Allerdings tut das ja auch nicht not n Kabel längs durchs Auto zu ziehen, wenn vorne der + Pol vorhanden ist.
    Da interessiert mich auch nur, ob das geht oder Fehler verursacht.

    Moin Leute,


    kann mir jemand eben sagen, wo ich am E91 für o.g. Scheinwerfer den Dauerstrom gut herbekommen kann ohne, dass die Fahrzeugelektrik durcheinander kommt?
    Das Teil hat ca. 100W (mit E-Prüfzeichen).


    Vielen Dank schonmal. im Voraus.

    Meinst du damit


    Batterie hinten frei legen, 120Ah Batterie zusätzlich zu dran klemmen und gucken ob die Fehler weg sind?


    Beim Laien würde ich sagen Geheimmenü, Ladespannung nachgucken, Batterie laden... mehr kann man ohne PC eh nicht machen oder?

    Moin,


    da ich auch mal einen E65 hatte, bin ich da etwas gebrandmarkt.


    Ist beim E90/91 irgendwas wegen Fehlfunktionen oder ähnlichem Bekannt wenn die Batterie schwach wird bzw. die Spannung bei Belastung zu stark zusammen bricht?


    Wobei man hier unterscheiden muss zwischen "IBS sagt, dass Batterie nicht genug geladen ist" und vielleicht ist sie es doch, weil der Vorbesitzer mal einen Batteriewechsel hat machen lassen ohne dass dem IBS erklärt wurde, dass die neu ist.
    ODER
    Das IBS merkt nichts von der verschlissenen Batterie (warum auch immer) und irgendwann kommen die ersten Fehlermeldungen die darauf hinweisen (ABS, DSC Lampe leuchtet, "Bremslicht defekt" wird im BC angezeigt etc... da hat es in der Vergangenheit schon die skurilsten Zusammenhängegegeben).

    ich wollte grade sagen, im Stadtverkehr steigt die Wassertemperatur ja dank Kenntfeldthermostat schon auf 108°C. Bei der gemächlichen Überlandfahrt sind es dann wieder 95°C+/-
    Und da das alles im selben Block zirkuliert, wird das Öl wohl oder übel auch die Temperatur annehmen.


    Was die Öltemperatur betrifft:
    Bin vor Jahren mit meiner BMW (Motorrad, Boxer, Luft/Ölgekühlt, kein el. Lüfter) Autobahn gefahren und an der Kreuzung nach der Abfahrt direkt in einen Stau geraten (Unfall auf der Kreuzung). Das ganze war im Sommer und nach 2-3 Minuten im Leerlauf passierte das innerhalb von Sekunden, dass mein Bock mechanisch laut wurde. Hab wirklich Schiss gehabt (und weniger Ahnung als jetzt), dass es was schlimmes ist.
    Das Öl war so dünn geworden, dass es kaum noch geschmiert hat. Motor abgestellt, halbe Stunde im Wind stehen gelassen. Direkt nach Haus (und immer aufgepasst den Motor mit wenig Last bei höherer Drehzahl zu halten, damit die Schmierung aufrecht erhalten bleibt), Ölwechel. Alles wieder leise.

    Moin Leute,
    vielen Dank schon mal für die rege Beteiligung:


    @Christian_scirocco2
    Dieses "schneller an der Schmierstelle" ist physikalisch kaum möglich. Eher im Gegenteil. Durch die Dünnflüssigkeit fließt es schneller aus den Schmierstellen ab als dickeres Öl.
    Hydraulik:
    Wir gehen bei geänderter Viskosität von einer Pumpe aus, die eine gleichbleibende Schluckmenge und die selbe Drehzahl in der selben Zeit hat. Egal wie die Viskosität ist, die fördert in den ersten 5 Sekunden ab Anlasser sagen wir mal 0,5L (diese Menge habe ich mir ausgedacht als Beispiel für eine definierte Ölmenge), da die Leistung für die Ölpumpe "unbegrenzt" vorhanden ist. Wenn von hinten eine definierte Menge Öl in den Leitungen nachschiebt, kann vorne die Flüssigkeit weder langsamer noch vor der Ölmenge "vorweglaufen".
    Die Kernfrage ist eher, wie viel Öl war vor dem Kaltstart noch in dem Lager BEVOR das neue Öl dort wieder ankommt.


    Ich bin aber bei dir, dass ich auch bei meinem Fahrzeug den Verschleiß so klein wie möglich halten möchte.


    @hidden1011
    danke, habe ich erst einmal so zur Kenntnis genommen.


    @MuDvAyNe
    Das mit den überzogenen Wechselintervallen kann ich so erst einmal nicht stehen lassen... zumindest nicht bei mir.
    Letzter Ölwechsel ist ca. 1000km her.
    "zu dünn für die Hydros" da kann ich dir gedanklich folgen.
    Auch da ist wieder der Denkanstoß: "das Dünne macht die Hydros schneller voll" oder "das Dicke ist noch drin". Anders rum, wenn die Hydros schon 200tkm erlebt haben, werden die nicht mehr so dicht sein wie im Neuzustand und 0W Öle würden rausfließen bevor deren Massenträgheit einsetzt hat und das Ventil geöffnet ist.


    Ist das "mach da kein 10W rein" eine Empfehlung aufgrund einer Vermutung oder ein "hab ich mal gemacht, danach ist ... passiert"?


    @Fluchtfahrer
    ok, das macht mir etwas Hoffnung in die Richtung "dünnflüssiger" zu gehen. In der Vergangenheit war richtiger "dickeres Öl = Ruhe" ob das nur heute noch so ist, da bin ich offen.



    Der Konsens hier scheint zu sein 0W-5W ist am richtigsten, jedoch lag ich in der Vergangenheit mit "dickeres Öl = Ruhe" nicht verkehrt. Werde ich aber wohl meinen Horizont als erweitert betrachten müssen.