Hallo ,ich habe auf meinen E 90 Serienmässige M Fahrwerk wurde Oktober bis Dezember als Sondermodell angeboten.Bereifung vorne 8 J 17 Zoll 225 45 R 17
Hinten 8 1/2 J 17 Zoll 225 40 R 17 .nun frage ich mich soll ich eine Spurverbreiterung zusätzlich anbringen wenn ich von Winter auf Sommer Umrüste.Wenn Ja welche ,und von welchem Hersteller.Oder aber die Nagelneuen noch keinen meter gefahrenen Räder Verkaufen und direckt breitere kaufen,wobei ich sicher viel Verlust hinnehmen müsste.
Spurverbreiterung Ratsam ?
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Hi Speeddriver,
für den 318I sind 225er eigentlich in Ordnung, breitere Räder nehmen Dir ja wieder Power ab.
Und da die sowie so neu sind, würde ich eine Spurverbreiterung montieren.
Die gibt's unter anderen von H&R oder KW.Dann kommen Deine Räder weiter raus, und werden mit der Karosserie bündiger. Sieht dann von vorne und hinten besser aus.
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Also ich finde eine Spurverbreiterung zumindest optisch immer für vorteilhaft, solange es nicht übertrieben wird.
20mm pro seite ist das max. da sonst die Radlager zu sehr beansprucht werden! -
Hallo
Wenn man es nicht übertreibt spricht im Regelfall nichts dagegen. Übertreiben z.B.40mm ........... !!!!
Radlager und Aufhängung müssen die größeren Hebelkräfte auffangen und das ist harte Arbeit.Gruß stoffi1a
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Hallo,
der Hersteller macht jede Menge Abstimmarbeiten/Testfahrten bevor er seine Auto´s auf den Testfahrer Kunden losläßt. Also kann man davon ausgehen, das für den normalen Erdenbürger eigentlich das Optimum aus dem besteht, was der Hersteller anbietet und freigibt. Wenn Ihr da in Eure Kfz-Briefe oder COC-Papiere schaut und das mit Fahrzeugen anderer Marken vergleicht, werdet Ihr feststellen, daß BMW da viel mehr Rad-/Reifenkombinationen freigibt, wie die anderen Hersteller.
Jedes Abweichen von diesen Herstellerfreigaben hat neben positiven Effketen die gewünscht sind, auch negative. Dessen muß man sich im Klaren sein.
Das gilt insbesondere beim Thema Einpresstiefe. Jede Veränderung hat Auswirkungen auf die Optik und vor allem auf das Fahrverhalten. Mit der Einpresstiefe ändern sich, wie oben beschrieben die Belastungen auf das Fahrwerk erheblich, ebenso das Verhalten der Lenkung. Also sollte man damit maßvoll umgehen, sich möglichst nahe den Werksangaben bewegen.Einpresstiefen-Änderung erreiche ich natürlich nicht nur über Distanzscheiben/Spurverbreiterungen, sondern auch durch Montage von Felgen mit anderer Einpresstiefe.
MfG
neffets88 -
Papiere ? welche bitte,da steht ja garnichts mehr drinn.Reifengröße unter der Nr. 151 ist dort 205/55 R16 91 H mehr steht heutzutage nicht mehr im Schein Zulassungsbescheinigung Teil 1. in meinem alten stehen noch viele Dimensionen drinn.Ich frage mich was sagt eigentlich die Polizei ?? .Damit hier eines klar ist das ist ein Neuwagen also alles ab Werk,Räder Ausstattung M Fahrwerk u,s,w.
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Das ist ja das Problem mit den neuen Papieren der EU - tolles Europa!!
Wenn Du ein Fahrzeug ab Werk mit M-Fahrwerk und Rädern hast, ist ja alles okay. Aber Dein Beispiel ein gutes Beispiel für den Sche.... mit den neuen Papieren . . .
Denn Deine Rad-/Reifenkombination ist selbstverständlich erlaubt und genehmigt, aber aus Deinen Papieren nicht mehr ersichtlich!Deshalb ja auch COC-Papier. Da steht alles drin, was der Hersteller freigibt.
Darauf kann auch die Polizei nach Anruf ihres Servers zurückgreifen.TÜV/DEKRA und wie sie alle heißen, haben auch ein Datenbanksystem, wo man auf diese Daten zufassen kann. In den Papieren steht meist nur noch die kleinste mögliche Reifengröße drin.Der Hersteller muß deshalb dem Kunden das COC-Papier (Certifikat of Conformity) bei Auslieferung mit aushändigen. Da mußt Du Deinen Händler mal fragen. Meiner wollte das auch einkassieren, mit der Begründung, das bekäme die Leasing. Das ist aber nicht richtig, da für Dich viele interessante Angaben darinstehen.
Falls Du es nicht bekommen hast, mußt Du mir mal per PN die Typschlüsselnummer Deines Wagens schicken. Kann Dir dann einen Datensatz zukommen lassen.
Aber wie gesagt, vom Händler müßtest Du es bekommen oder bekommen haben.In diesem COC-Papier stehen die Reifendaten bei BMW so drin, wie wir es im guten altem deutschen KFZ-Brief gewohnt waren.
MfG
neffets88 -
Ja ja das habe ich auch und auch als Copy dabei.aber welcher Polizeibeamter kann das lesen.Es ist soviel Platz auf dem schein dort hätte so wichtige Angaben draufgehört. Ne statt dessen steht dort das mein Auto Blau ist. Na besser das Fahrzeug als der Fahrer.Ansonsten was die Dekra oder TÜV angeht darüber möchte ich nur auf anfrage Antworten.Beispiel mein alter E 36 Winterräder bis 210 Zugelassen .Bemängelt das fehlen eines 160 km /h Hinweis M+S na so schnell wie dei Reifen fährt der garnicht. Antwort egal muss angebracht werden.
Aber zum Thema welche Spurverbreiterung von wem wo ich die geringsten Probleme bekomme. -
Winterreifen mit 160-er Aufkleber, wenn Reifen für 210 zugelassen???? Kann Dir gerade nicht folgen . . .
Spurverbreiterung 10-15mm proSeite dürften kein Problem sein und der Optik gut tun. Technische Auswirkungen auf das oben beschriebene müßten auch im Rahmen bleiben.
Gute Angaben und vor allem Distanzen mit Gutachten bekommst Du zum Beispiel bei SCC.
Hier der Link
Link zur SCC-HomepageUnter Katalogdownload findest Du deren aktuellen Katalog mit allen wichtigen Angaben.
Persönlich find ich das an der Hinterachse immer optisch stärker wirkend wie vorn. Überlege bei meinem aus diesem Grund nur hinten etwas zu tun. Kommt dann mit den Sommerrädern.
MfG
neffets -
Also der Aufkleber 160 km/h so ein kleines Rundes Schild 2 € gross sollte für den Fahrer Sichtbar am Amaturenbrett angebracht werden.Weil man mit Winterreifen nur 160 km/h fahren darf .Aussage des Prüfers.Habe auch eine kostenlose bekommen.Stand aber im Prüfbericht als Bemerkung.Na warum sollte ich da Vetrauen haben wenn ich dumm frage Bereifung ist bis 210 zugelassen Fahrzeug fährt garnicht so schnell.