München-Treffen "Das Finale" am 08.05.2011...(nur) feedback`s ab Seite 66!!!

Die könnten uns eh mit so Kleinigkeiten sponsoren......so Häppchen oder so ;D
Wir sind doch die perfekte Werbung für die Marke

muahah wir werden voll der Hingucker sein
POSEN was das Zeug hält
Hoffentlich sind auch viele Ausländer da xD die werden dann wieder denken "diese Deutschen und Ihre Autos sind doch verrückt :D"

Zitat von TraciD

Aus Erfahrung denk ich können wir sagen, das wir BMW Verliebten, den Fuzzis da oben sowas von egal sind.
Das kümmert die überhaupt nicht.
Wenns schief läuft kommt denen kurz vorher in den Sinn das plötzlich ne andere Veranstaltung stattfindet und der Parkplatz nun doch nicht genutzt werden kann.

Scheiss Bonzen

Aber hoffen wir mal nicht

Der Ausdruck „Bonze“ bezeichnete ursprünglich einen buddhistischen Mönch oder Priester und stammt aus dem Japanischen. Die Entlehnungsabfolge ist Französisch bonze < Portugiesisch bonzo < Japanisch bÅzu (jap. åŠä¸») oder bonsÅ (凡僧). Als bonzii findet es sich 1552 bei Francisco de Xavier und als bonze 1688 in Gabriel de Magalhães’ Nouvelle relation de la Chine.[1]

Etwa seit Wieland 1767 wurden mit dem Ausdruck bigotte Priester gescholten.[2] Diese Bedeutung findet sich etwa in Schillers Gedicht Der Venuswagen in dem Vers Die ihr in das Eis der Bonzenträne / Eures Herzens geile Flammen mummt, / Pharisäer mit der Janusmiene! / Tretet näher – und verstummt.

Laut Adolf Storfer bekam das Wort im 19. Jahrhundert dann im Deutschen eine weltliche Bedeutung und wurde auf Staatsmänner, Vorgesetzte und Inhaber von hohen Ämtern angewendet. Um 1890 wurde es außerdem innerhalb der Arbeiterbewegung zu einer spöttischen Bezeichnung für die sozialdemokratischen Inhaber von staatlichen oder kommunalen Ämtern sowie für Gewerkschaftsfunktionäre. „Dieser Bezeichnung liegt gleichsam der Vorwurf zugrunde, die Führer seien verbürgerlicht, der Masse und ihren revolutionären Neigungen entfremdet. Die Bezeichnung ist schließlich auch von den Gegnern des Sozialismus als Schlagwort gegen dessen Führer aufgegriffen worden.“[3]

In derselben Verwendung zur Schmähung von korrupten Parteifunktionären wurde es auch von linken Intellektuellen benutzt, z.B. von Kurt Tucholsky 1923 in seinem Gedicht An einen Bonzen. Ein weiteres Beispiel ist der Roman Bauern, Bonzen und Bomben von Hans Fallada.[3]

Diese Verwendung kulminierte unter den Nationalsozialisten, bei denen sich das Wort in fast allen Schriften findet. Auch die Weimarer Republik als solche wurde von ihnen als Bonzokratie – „Korruptionsstaat“ – bezeichnet. Nach der Gleichschaltung 1933 nahm die Verwendung jedoch ab.[4]

Naja gut die Leute arbeiten hart für Ihre Geld nehme ich mal an. Ja aber stimmt schon wir sind ja nur ein Bruchteil vom großen Ganzen. Trotzdem!!!!

Ganz sicher nicht