I`M BACK - DTM Saison 2012 -- Auf dem Weg zum Titel ??? -- Eine Überschrift wurde wahr :-) -- BRUNO "Meister zu sein ist einfach nur geil" -- Terminkalender 2013

  • habe das rennen 1stunde zeitversetzt gesehen da ich um 14uhr meine frau zum bahnhof bringen musste!!!


    als ich gegen 15uhr dann endlich den start sah feuerte jemand in meiner straße böller ab und da war mir klar BMW hat gewonnen.


    aber ich habe das rennen dennoch komlett angeschaut!



    RESPEKT BRUNO. hast gut gefighted! und im gegensatz zu paffett keinen fehler gemacht!!



    HOFFENTLICH FOLGEN MEHR SIEGE 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!


    BMW IS BACK!!!! BMW is on top. BMW ist voll im kampf!!!




    BMW pole & sieg bei der WTCC


    BMW Doppelpole & Doppelsieg beim ADAC GT Masters


    BMW Pole & Sieg bei der DTM


    was kann es fürn BMW fan geileres geben ????

    Road Map Navi Experte 2025 CIC NBT etc. - PM me :04-wbb4-tongue:

    If it makes you happy it doesn't have to make sense to anybody else!

    Meguiar's Fanboy

  • Geile Nummer am Lausitzring :thumbsup::thumbsup::thumbsup:
    Die Bude war richtig voll, saugute Stimmung und... irgendwie hatte ich das Gefühl, da waren ausschließlich BMW-Fans :P:P:P
    Wer hätte das schon gedacht, der vermeintlich "underdog" rockt das Haus mit P1 + P3; haben wir gefeiert!!
    Einziger Wermutstropfen für Benz, die hatten das schönste und lauteste Backfire :D


    Hammer, weiter so!!

  • War scho geil :thumbsup: . Hoffentlich klappts auch am Norisring, da werde ich vor Ort sein, da hab ich auch den letzten BMW-Sieg live erlebt. 1992 war das, der Jockel Winkelhock ist ja fast ausgeflippt, mit dem hat damals auch keiner gerechnet... :bmw-smiley: Oh Gott, das is ja schon 20 Jahre her, ich werd langsam alt... :wacko:

  • Spengler: "Ich musste in jeder Runde 100 Prozent geben"


    Der Kanadier feierte den historischen Erfolg mit BMW bis tief in die Nacht: "Mit Charly Lamm auf dem Tisch zu tanzen, war klasse"


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    So sehen Sieger aus: Spengler genießt die Augenblicke des Triumphs


    Bruno Spengler und das Team Schnitzer haben mit dem Sieg auf dem Lausitzring ein Stück Motorsport-Geschichte geschrieben und den 50. Sieg für BMW in der DTM errungen. Im Interview beschreibt der überglückliche 28-Jährige seine Gefühlslage nach dem spannenden Rennen und seinem zehnten Triumph in der Serie. Frage: "Bruno, wie fühlt es sich an, den ersten BMW-Sieg in der neuen DTM-Ära errungen zu haben?" Bruno Spengler: "Als ich über die Ziellinie gefahren bin, ist mir das sofort durch den Kopf gegangen. Es ist einfach unglaublich: Ich bin der erste Fahrer, der beim Comeback nach 20 Jahren für BMW ganz oben auf dem Podest stand. Als ich den Pokal hochgestreckt habe, war das ein ganz spezieller Moment für mich. Vor allem, weil meine Eltern und meine Freundin auch bei der Siegerehrung dabei waren und diesen für BMW und mich historischen Augenblick live miterleben konnten. Wenn ich daran denke, bekomme ich noch immer Gänsehaut." Frage: "Wie hart war das Rennen auf dem Lausitzring wirklich?" Spengler: "Ich musste in jeder Runde 100 Prozent geben und durfte mir nicht den kleinsten Fehler erlauben. Der Mercedes hinter mir hat ganz schön Druck gemacht und mich immer wieder angegriffen. Der Schlüssel zum Erfolg aber war, dass mein Team die perfekte Rennstrategie gewählt und die Boxenstopps optimal hinbekommen hat. Die Jungs haben fantastische Arbeit geleistet. In der DTM hat man nur als Team Erfolg."


    Erleichtert, die Zielflagge gesehen zu haben


    Frage: "Wie haben Sie die Schlussphase des Rennens am Steuer Ihres M3 erlebt?" Spengler: "Als von meinem Renningenieur die Meldung über Boxenfunk kam, dass ich noch 15 Runden vor mir habe, dachte ich nur: 'Wow, das wird noch ein hartes Stück Arbeit'. Schließlich musste ich ziemlich hart pushen, weil ich permanent unter Druck stand. In der letzten Runde habe ich dann versucht, nichts mehr zu riskieren, um nicht noch neben der Strecke zu landen. Zum Glück ist mir eine fehlerfreie Fahrt gelungen. Ich war ziemlich erleichtert, als ich die Zielflagge gesehen habe. Danach wollte ich so schnell wie möglich zu meinem Team, um jedem Einzelnen zu danken." Frage: "Wie haben Sie Ihren Sieg anschließend gefeiert?" Spengler: "Am Vormittag hatte ich ganz normal aus dem Hotel ausgecheckt. Ich wollte einfach abwarten, was der Tag bringt. Und dann habe ich den 50. Sieg für BMW in der DTM geholt. Also bin ich abends nach der Party wieder zurück ins Hotel. Zuerst hat die BMW Mannschaft in der Hospitality am Lausitzring eine große Party für mich veranstaltet. Auch von den anderen Herstellern haben viele Leute vorbeigeschaut. Das hat Spaß gemacht. Vor allem, mit Charly Lamm (Schnitzer-Teamchef, Anm. d. Red.) auf dem Tisch zu tanzen, war klasse. Dann mussten die Jungs irgendwann weiterarbeiten, schließlich steht in Brands Hatch bald schon das nächste Rennen auf dem Programm."


    "Das hätte ich mir nicht träumen lassen"


    Frage: "Hätten Sie damit gerechnet, so früh schon ganz oben auf dem Treppchen zu stehen?" Spengler: "Ich hatte von Anfang an großes Vertrauen in BMW. Dort arbeiten viele erfahrene Ingenieure, die ein immenses Know-how mitbringen. Ich habe immer gespürt, dass ich diese Saison die Chance habe, vorne mitzumischen. Aber dass es gleich im zweiten Rennen die Pole-Position wird und mir mein erster Sieg mit BMW gelingt, das hätte ich mir nicht träumen lassen. Das war eine große Überraschung für mich." Frage: "Was können wir 2012 noch von Ihnen erwarten?" Spengler: "Das ist schwierig zu sagen. Wir haben auf vielen DTM-Kursen einfach keine Erfahrung mit dem M3. Deshalb ist es fast unmöglich, eine Prognose für den weiteren Saisonverlauf zu geben. Natürlich ist es mein persönliches Ziel als Rennfahrer, so oft wie möglich die Pole zu holen, auf dem Treppchen zu stehen und das Rennen zu gewinnen. Wie oft mir das in dieser Saison noch gelingen wird, kann ich aber nicht vorhersagen. Für den Moment genieße ich einfach nur meinen ersten Sieg mit BMW."


    http://www.motorsport-aktuell.…rozent-geben-4917364.html

  • Und am 01.07.12 fahren wir geschlossen zum Norisring incl. Aftershow Party !!!!


    ICH WERDE SICHER DABEI SEIN........ :D

  • Marquardt: "Ein historisches Wochenende"

    BMW-Motorsport-Direktor Jens Marquardt spricht im Interview über den ersten BMW-Erfolg seit dem Wiedereinstieg und die weiteren Aussichten


    Jens Marquardt zieht nach zwei Rennen und einem Sieg eine positive Bilanz


    Mit dem Sieg von Bruno Spengler und dem dritten Platz von Augusto Farfus auf dem Lausitzring hat BMW gleich im zweiten Rennen seiner Comeback-Saison in der DTM ein Spitzenergebnis erreicht. Im Interview spricht BMW-Motorsport-Direktor Jens Marquardt über den erfolgreichen Saisonstart.


    Frage: "Herr Marquardt, können sie selbst schon fassen, was sich am vergangenen Wochenende auf dem Lausitzring abgespielt hat?" Jens Marquardt: "Die vergangenen Tage waren in der Tat sehr speziell. Der Saisonauftakt in Hockenheim war schon ein besonderes Erlebnis. Aber was wir in der Lausitz erlebt haben, hat das Ganze noch einmal übertroffen. Zunächst unsere erste Pole-Position mit zwei BMW nebeneinander in der ersten Startreihe, dann das fantastische Rennen am Sonntag mit unserem ersten DTM-Sieg nach 20 Jahren."


    Frage: "Welche Bedeutung hat der Sieg für BMW?" Marquardt: "Nach den unendlich intensiven und kräftezehrenden vergangenen Wochen und Monaten haben wir gemeinsam ein weiteres Kapitel in der BMW-Motorsport-Geschichte geschrieben. Es war nicht nur unser erster Triumph in der neuen DTM-Ära, sondern zugleich der 50. Erfolg für BMW in dieser Serie."


    "Jeder, der am Wochenende am Lausitzring dabei war, hat die besondere Bedeutung dieses Triumphs gespürt. Diese Momente werden für immer einzigartig bleiben. Was wir innerhalb einer Woche erlebt und erreicht haben, passiert oft nicht in einer ganzen Saison. Für BMW-Motorsport war es ein historisches Wochenende."


    Dem ersten Sieg sollen weitere folgen ...


    Frage: "Was war in der Lausitz der Schlüssel zum Sieg?" Marquardt: "Da kommen viele Dinge zusammen. Bruno Spengler hat eine absolut fehlerfreie Leistung gezeigt und dem Druck von Gary Paffett souverän standgehalten. Dasselbe gilt für Augusto Farfus, der ebenfalls Nervenstärke und Speed bewiesen hat."


    "Was für die Fahrer gilt, trifft auch auf unsere Boxencrews zu. Im Vergleich zum Saisonstart in Hockenheim haben unsere Teams operativ - und dort besonders bei den Boxenstopps - deutlich zugelegt. Wichtig waren zweifelsohne auch die guten Startpositionen von Bruno und Augusto."


    "Wir haben auf dem Lausitzring erneut gesehen, wie schnell insbesondere die Konkurrenz von Mercedes im Rennen ist. Da haben wir noch Luft nach oben. Bruno konnte aber seine Pole-Position perfekt nutzen und vorne bleiben."


    Frage: "Wie beurteilen sie die Leistung der Fahrer?" Marquardt: "Jeder hat gesehen, wie toll Bruno und Augusto im Rennen gekämpft haben und wie nervenstark sie zu Werke gegangen sind. Ihr Tempo im Qualifying war ebenfalls sensationell. Bruno hat seine ganze Erfahrung in die Waagschale geworfen und mit unfassbarer Coolness seinen zehnten Sieg in der DTM gefeiert."


    "Für Augusto war es erst das zweite Rennen in dieser Serie. Aber er stand Bruno in nichts nach und hat sich den Platz auf dem Podium ebenfalls wirklich verdient. Und auch bei Martin Tomczyk und Joey Hand haben wir im Rennen einen sehr guten Speed gesehen."


    Frage: "Hätten sie damit gerechnet, schon so früh erfolgreich zu sein?" Marquardt: "Es war wirklich nicht davon auszugehen, dass wir derart erfolgreich in unsere Comeback-Saison in der DTM starten würden. Die Bilanz nach zwei Rennen fällt mehr als positiv aus."


    "Und die guten Resultate sind der verdiente Lohn für die harte Arbeit jedes einzelnen Teammitglieds in den vergangenen Wochen und Monaten. Aber wir wissen auch, dass es sich dabei nur um eine Momentaufnahme handelt und bleiben mit beiden Füßen auf dem Boden."


    Wie geht es jetzt weiter?


    Frage: "Die BMW Fans hätten sicher nichts dagegen, wenn es genauso weiterginge ..." Marquardt: "Ich hätte auch nichts dagegen. Allerdings muss man einfach realistisch bleiben: Auf dem Lausitzring haben wir wieder gesehen, wie unglaublich eng es in der DTM zugeht."


    "Im Qualifying geben Tausendstelsekunden den Ausschlag - und eine gute Startposition ist für das Rennen unerlässlich. Nur, wenn alles perfekt zusammenpasst, lassen sich in der DTM 2012 Erfolge feiern. Das war bei uns am vergangenen Wochenende der Fall. Daraus jedoch einen Automatismus abzuleiten, wäre völlig falsch."


    "Für uns zählt nur die Vorbereitung auf das jeweils nächste Rennen. Als Neuling betreten wir in diesem Jahr oft komplettes Neuland, so wie nächste Woche in Brands Hatch. Dort müssen wir uns unsere Erfahrungen konsequent erarbeiten. Es wird sicher noch Rennen geben, in denen wir Lehrgeld bezahlen werden."


    Frage: "Wie lauten nun die Ziele für die kommenden Rennen?" Marquardt: "Es geht für uns darum, den Erfahrungsvorsprung unserer Konkurrenten aufzuholen. Das bleibt das Ziel für die kommenden Rennen. Denn man darf bei aller Freude über unseren Sieg nicht vergessen, dass wir DTM-Neulinge sind und noch eine Menge zu lernen haben."


    "Für uns geht es deshalb nicht so sehr um einzelne Highlights, sondern vor allem um die Konstanz auf hohem Niveau. Denn die braucht man in der DTM. Wir werden konzentriert weiterarbeiten, um in allen Bereichen noch besser zu werden. Der Sieg auf dem Lausitzring belegt: Die eingeschlagene Richtung stimmt."