Hallo BMW-Freunde!!!! Zuerst mal ne kurze Vorstellung: Noch hab ich keinen neuen Dreier, nur einen E36 e18i aus '91, der läuft noch super brav, daneben Vorgeschichte auf diversen Lancias (Beta HPE Volumex, Delta HF Integrale, Y10). Nun is es soweit, ein junger gebrauchter soll her, gibt ja recht interessante Angebote von BMW und - voila - bin fündig geworden... […] Preis: in Österreichischen Euro (mit 14 % Normverbrauchsabgabe und 20 % USt auf die NOVA) soll er lt derzeitigem Angebot 46.900 kosten, das entspricht einem deutschem Preis von rd 40.000,00 (vor NOVA)... (Neupreis waren rd 72.000,00) Tja..... Und auf die Frage nach der Vorgeschichte hab ich nun vom Händler erfahren, dass der Vorbesitzer auf der Autobahn - scheinbar einem Umspurer ausweichend - die Leitschiene touchiert hat. Fahrzeug wurde repariert, Blechteile soweit möglich ausgetauscht, aber vom Vorbesitzer gegen einen Neuwagen eingetauscht... Der Händler hat mir gleich mal die Fotos vor der Reparatur zukommen lassen. Nun bin ich halt ein wenig ratlos, ob beim "Anlehnen" an die Leitschiene tatsächlich nur die Blechteile verbogen hat, oder dem Fahrwerk was angetan hat. Speziell beim Kotflügel vorne links hat er wohl die meiste Energie abbekommen, ich seh zwar nur "Wellen" und es zeichnen sich keine Gegenabdrücke von Federbeinen oder ähnlichem ab, aber noch hab ich den guten Wagen nicht im Original vor mir gehabt. Somit die Frage an die Experten, wie Ihr die Sache einschätzt. ... Sind vorne links unter dem Kotflügel empfindlche Bereiche oder ausreichend "Luft"? Inwieweit kann durch Ausmessen der Spur Gewissheit erlangt werden? Worauf soll bei einer Probefahrt besonders achten? Sind gewisse Probleme vorprogrammiert? Was würdet Ihr als "Wertminderung" aufgrund des Unfalls ansetzen? Fragen, Fragen, Fragen.... So, das wars mal fürs erste, Dank Euch im Voraus für euer Hilfe ... (und sorry, dass ich gleich bei der Vorstellung eine elend lange Nachricht einstelle...) Grüße aus Österreich! Bax [edit: Tippfehler in Massen]