Ich habe ebenfalls schon gehört,dass das Fahrwerk extra auf RFTs ausgelegt sein soll.
Allerdings gefällt mit das Fahrverhalten mit nonRFT weit besser. Auch ich hatte letztes Jahr eine sehr starke Spurrillenempfindlichkeit, bis ich auf nonRFT gewechselt bin. Seitdem liegt er sehr gut auf der Straße, auch wenn ich meine, in Kurven die etwas weicheren Reifenflanken negativ zu spüren ...
Durch die steife Flanke neigen RFT dazu, Spurrillen zu folgen. Mit NonRFT kann man aber je nach Reifen ganz andere Phänomene ausmachen, wie z.B. schwammiges Fahrverhalten.
Auch bei Spurrillen-Thematiken hilft es, mal ein wenig mit dem Reifendruck zu spielen, um zu sehen, ob es dadurch besser wird.
So viel zu Käse ?.
Meiner hat bei Sommer, wie Winterreifen 195/55R16 Standard Bereifung drauf. Im Winter (non RFT) merke ich Spurrillen überhaupt nicht, im Sommer (RFT) dagegen extrem, ich versuche dann immer die LKW Spur zu meiden.
Die nächsten werden wieder normale Reifen, sollte der unwarscheinliche Fall einer Panne eintreten, dann gibts ja noch den ADAC in die Werkstatt müsste er ja dann sowieso.
Meine Michelin Pilot Sport 3 (non RFT) verfolgen mit dem "BMW Serienluftdruck" auch jede Spurrille.
Größen sind 225/40 R18 (ca. 2.3bar) und 255/35 R18 (ca. 2.5bar).
VA 2.7bar und HA 3.2bar (Reifenhersteller "Empfehlung") war alles "besser" in Sachen Spurrillen, dafür logischerweise mit wenig Komfort verbunden.
Mit dem "Seriendruck" wirkt das Fahrzeug trotzdem geschmeidiger, auch wenn man das Lenkrad in der Stadt und auf den Landstrassen doch "gut festhalten" muss.
Auf der Autobahn dagegen habe ich nur Gutes feststellen können, mehr Grip, ruhiger, komfortabler, etc., selbst der Verbrauch ist erstaunlicher Weise nicht angestiegen. 
Daher: Hör auf Melrakal und probiere etwas mit dem Luftdruck zu variieren.
