der Händler gab an, dass es ein reines Sommerfahrzeug sei. Daher sind auch noch die Reifen der Auslieferung montiert. Ich habe einen Kollegen der arbeitet bei BMW, nur ist dieser zum Zeitpunkt der Probefahrt ca. 80km entfernt. Eventuell könnte er etwas über die Historie herausfinden, wenn ich ihm die Fahrgestellnummer während der Probefahrt übermittle. Ein Versuch wäre es wert.
Beiträge von bmw1234oli
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Hi danke für die Antworten,
bez. Hydrostössel. Wie merkt man dies auf den ersten Blick, dass die nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren?
Zwecks dem Preis: man muss aber bedenken, dass in Österreich die Autos generell teurer sind. Ca. 2000-3000€ -
Hallo Gemeinde!
Ich bitte euch um Unterstützung bzw. Rat
Ich habe zurzeit einen 320d 2005 mit einer Laufleistung von 105.000km Silber met.
Ausstattung:
M-Paket außen nachgerüstet 20" Alu, teilleder Sportsitze, Xenon, M-Fahrwerk, Cd Radio Prof. ohne Navi, Umlegbare Rückbank, black lines, Led überall
Mängel bis dato = keine!Verkaufspreis in Österreich 14300€ inkl. 20" Felgen bzw. Winterreifen Privatverkauf (Käufer hab ich schon)
Nun habe ich ein Angebot:
Hierbei handelt es sich um einen 325i Bj 2006 schwarz met.
Laufleistung 35000!!! 1. Besitz ohne Winterreifen (noch nie im Winter bewegt) mit Bereifung der Erstausrüstung sogar noch, also 7 Jahre alt. Unfallfrei vom Händler!Ausstattung. Alles, bzw. fast alles.
Leder Braun Sportsitze, Sitzheizung, Navi groß, Alarm, M-Paket außen und innen Shadow line, 18" Alu original,
Schisack, Xenon, Klimaautomatik, Regensensor, Mfl Lenkrad, Einparkhilfe,
Kosten soll das gute Stück 17500€Also würde ich um die 3000€ draufzahlen müssen.
Nun bin ich etwas gespalten, da ich nicht weiß ob ich es machen soll.
Ich fahre so im Schnitt ca. 10000-15000km/ Jahr.
Es wäre mein erster 6-Zylinder und bin bis dato immer Diesel gefahren.Was meint ihr????
Gruß -
hi zusammen,
ich misch mich einfach mal ein...
bischen klugscheißen schadet niemandem
also ich würde hier nichtmal die platten ohne zentrierung empfehlen, und abgedrehte ohne zulassung erst recht nicht. wenn du damit erfahrung hast, solltest du wissen wie wichtig die zentrierung ist, vor allem bei hohen geschwindigkeiten. früher war das fast normal ohne zentrierung, da gabs kaum welche mit. bei achsen mit stehbolzen ging das noch einigermaßen, aber mit schrauben hast du immer einen leicht eirigen rundlauf wenn die zentrierung weg ist, was mit der dicke der platte zunimmt
was die herstellung angeht. mehrspindeldrehautomaten die so scheiben in einer aufspannung herstellen können gibts schon eine kleine ewigkeit
und weil man erfahrung nicht studieren kann... ich hab es schon erlebt das ein prüfer meine scheiben gemessen hat. hatte die falschen platten vom hersteller bekommen, für das zw3 rad von RH, da gabs immer scheiben zu, um die felge universal in et und lochkreis für verschieden fahrzeuge anzupassen. zu meinem glück waren die nur 20 und im gutachten stand 25... also mussten die dickeren her das ich die eintragung bekam.
gruss und ein schleif-freies fahren
Ich habe auch nicht gesagt, dass er dadurch die Zulassung behält. Und wenn er auf Nummer sicher gehen will, dann soll er sich doch einfach ein paar neue Platten kaufen. Wie gesagt, bei uns in Österreich wird die Suppe nicht so heiß gegessen, wie sie gekocht wird. Von der rechtlichen Seite ist es illegal, dass ist mir schon klar. Und wenn die Prüfer bei euch in Deutschland so genau sind, dann würde ich auch neue kaufen.
Ich schildere nur kurz, wie bei uns so eine Zulassung durchgeführt wird.
1. Auto umbauen
2. Mit den Prüfberichten zu einem privaten staatlich geprüften Zivilgutachter, oder Landesregierung vorfahren
3. Prüfbeläge der einzelnen Teile mitnehmen (Alufelgen, Platten, etc.)
4. in meinem Fall, ging der Zivilgutachter einmal rund ums Auto. Anschließend demontierte er eine Felge, prüfte ob die Stempel an den Felgen und Platten vorhanden sind, Rad rauf...fertig
5. 1 Monat später erhielt ich den Bescheid
6. Die anschließende jährliche KFZ-Überprüfung findet dann in einer Kfz-Werkstatt des Vertrauens statt. In meinem Fall bei einem BMW Händler, eh klar. Und da interessiert es wirklich keinen ob die Felgen etc. eingetragen sind. Jedenfalls wurde ich noch nie darauf angesprochen.Also kurz nochmals, Platten abdrehen:
RECHTLICH=NEIN
von der praktischen Durchführung bzw. Haltbarkeit nach dem abdrehen sicher kein Problem -
Meine Aussagen sind nicht unqualifiziert. Und ich pfusche auch nicht an meinem Auto herum. Ich habe eine Lehre als Zerspannungstechniker absolviert, anschließend den Meister und befinde mich gerade in der letzten Phase der Ingenieursausbildung (Maschinenbau). Also sag mir nicht etwas von unqualifiziert. Wie glaubst du den, wie diese Spurplatten hergestellt werden?? (diese werden auf sog. CNC Drehmaschinen hergestellt, wobei bei neueren Modellen diese auch schon die passenden Lochkreise mit Gewinde oder Bohrung realisieren) Diese sind aus einer Alu-leg. mit einer erhöhten Festigkeit zu Reinaluminium. Ob nun 2-5-10-20 mm spielt hier absolut keine Rolle. Ab einer gewissen Breite werden sie halt nicht mehr als Zwischenplatte verwendet sondern werden auf die Achse geschraubt, und anschließend das Rad auf die Platten. Und soweit ich mich erinnere, hatten meine 10mm nicht mal einen Zentrierring, also noch einfacher zu realisieren mittels Plandrehen. Letztendlich müssen die Schrauben den Kraftschluss zwischen Rad und Nabe sicherstellen.
Aber ich habe auch gesagt, im Zweifelsfall soll er sich halt ein paar neue kaufen!
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Ja wenn man keine Ahnung von der Materie hat, dann würde ich auch die Finger davon lassen. Aber mal ehrlich, was soll schon passieren?????
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Hast schon mal einen Prüfer gesehen, der mit einem Messschieber die Breite der Distanzscheiben nachmisst??
Und wenn es nicht passt, dann gehe ich den günstigsten Weg um etwas funktionstüchtig zu machen. Natürlich kann man auch neue kaufen, dass ist mir schon klar! bzw. die kanten bördeln oder noch besser andere Felgen kaufen.Aber schlussendlich muss ich sagen, dass ich aus Österreich komme. Bei uns muss man nur einmal mit dem Wagen vorfahren, typisieren und fertig. Bei der anschließenden jährlichen Pickerlüberprüfung wird sicherlich kein Augenmerk auf die Distanzscheiben gelegt. Und die Polizei kontrolliert nur ob es eingetragen ist.
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Ui, wenn du das selbe Problem hast, dann kannst dich schon auf eine satte Rechnung freuen. Bei mir war ein Steuergerät durchgebrannt: Kosten 2000€
Neeeeee scherz
ich habe den Schlauch welcher in den Kofferraumdeckel führt erstmals etwas zurückgeschoben, sodass ich freie Sicht auf die Kabel hatte. Hierbei fiel mir auf, dass eines einen Kabelbruch hatte. Äußerlich war es nicht erkennbar, da die Isolierung vom Kabel noch intakt war. Musst die Kabel ein wenig hin- und herbiegen. Dann könnte es so, wie in meinem Fall kurz aufleuchten. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass du in die Werkstatt fährst um es auszumessen.
Nach dem Finden des Fehlers habe ich das defekte Teilstück durch ein neues ersetzt und mittels Löten wieder verbunden. Schrumpfschlauch drüber, und fertig ist die ganze Hexerei :-)))
Probier es mal, schiefgehen kann nichts.
mfg Oli
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Grüß euch,
habe folgendes Problem. Seit ca. 2 Wochen leuchtet bei mir am Bordcomputer eine Fehlermeldung Glühbirne defekt auf.
Anschließend bin ich gleich mal rum ums Auto gegangen und siehe da, das Licht der rechten Kofferraumseite funktionierte nicht.Bis ich nun endlich zum Tauschen kam vergingen 2 Wochen. Heute hab ich aber beim Ausbau festgestellt, dass die Glühbirne nicht defekt ist. So dachte ich mir, geh ich schnell mal in den Keller und hole das alte Lampenmodul (hatte vor 1,5 Jahren einen Rückleuchtentausch auf Black-Lines durchgeführt). Dies hatte ich dann angesteckt, und siehe da funktioniert immer noch nicht.
Jetzt bin ich eigentlich ein wenig ratlos. Kann hier ein Kabelbruch vorliegen, oder sind diese Lampen alle einzeln abgesichert?
Hat von euch jemand schon mal das gleiche Problem?Gruß
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sag mal, wie lange dauert diese Folierung eigentlich?
WAHNSINN.