Pardon, ich hab's ausgebessert ![]()
Der PS Cup ist auf renn-reifen.de in 225/45R17 mit 11kg und in 225/40R18 mit 10,5kg angegeben. Aber frag mich jetzt nicht, woher die ihre Angaben haben. Bei dem 595RS-R in 17" passt der Wert aber ganz gut.
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Pardon, ich hab's ausgebessert ![]()
Der PS Cup ist auf renn-reifen.de in 225/45R17 mit 11kg und in 225/40R18 mit 10,5kg angegeben. Aber frag mich jetzt nicht, woher die ihre Angaben haben. Bei dem 595RS-R in 17" passt der Wert aber ganz gut.
Auf renn-reifen.de ist er mit 11,1kg angegeben, was dann 9,1kg für die Felge entsprechen würde, was mit den 9-9,2kg von Post 1 übereinstimmen würde. Vergleichbare Semis wie Direzza 03G (10,5kg), Sport Cup (11kg), R888 (11,1kg), R-S3 (10kg) wiegen alle ähnlich viel (ich weiß sportlich gesehen hinkt der Vergleich natürlich), das sind im Vergleich zu "normalen" Straßenreifen alles keine Leichtgewichte ![]()
Im Vergleich zu meinen Alltagssommerrädern (M225 mit Mischbereifung Michelin PSS) sind es immerhin 14,4kg Gewichtsersparnis
Kompletträder SOMMER Gewichtsangaben - NON-RFT:
BMW Sternspeiche 157 8,0x17 mit Federal 595RS-Racing (100%, 5mm) 225/45R17: 20,2 kg
Gruß Jaky
Noch kurz ein paar abschließende Worte: Ich war heute bei der Nachprüfung. Nach einem Bremsentest und den Worten "Uia, da geht aber einiges!" (obwohl erst gestern neue Beläge montiert wurden und diese noch nicht ihre vollständige Bremsleistung haben dürften) wurde meine 348er-Anlage erfolgreich abgenommen. Eingetragen wurden die Teilenummern der Sättel und die Scheibengröße. Nun kann ich das Kapitel endlich ad acta legen ![]()
Edit:
Der Bremsenwert lag bei 420 daN mit frisch verbauten Ferodo DS Performance, falls es nocj jemanden interessieren sollte
Im Normalfall wird das nur auf der Rechnung vermerkt, wäre ja noch schöner... Hast du keine alternativen Werkstätten in deiner Umgebung?
46€ Brutto für Service Bremsflüssigkeit ist OK, weder günstig, noch übertrieben teuer. 80€ Brutto beim Freundlichen für das Wechseln der Scheiben und Beläge an der VA ist sehr günstig!
Die drei LEDs lassen sich ja mit BMWhat codieren, da findet sich auf jeden Fall jemand ![]()
Hast du im ETK schon verglichen? Ich geh davon aus, dass die Anlagen gleich sind.
1. bows3r
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34. Jaky Anhang
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56. Michelangelo
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60. Der Streiti (+ 1 E9x sicher, evtl. + 1 F2x)
61. hidden1011
62. cinder
63. M-Tourer
64. swape
65. Chris-evo
66. veGa
67. Eldorado92
68. Thor_141
69. BMW-POWER-MÜNCHEN
70. eremE90
71. R3ver3s
72. Sonny
73. Emi1987
74. R41n
75. dididerdon
76. Waf335
77. Eduuu
78. Fixel90
79. BrianOconner
80. Compadrez
81. ElNeroMero
82. Michii
83. MuDvAyNe
84. e91_bimmer (Tauch nur mit Nr. 83 auf )
85. superplus
86. touring86
87. Wildstyle175
88. Tuxx
89. FK2803
90. Fanatic1803
91. E92fanatics
92. FlyGuy-91
93. RediMischa
94.
95.
96. Stemünchen
97. Homer85
98. SimpleII
99. Patriot
100. stroker335
101. VolkanE93
102. olf-e90
103. monalein
104. MarkusRS
105. iKevko
Vielleicht interessiert es ja jemanden, hier sind die Beiträge (auf den Golf bezogen)von the_bruce aus dem iroc-forum von 2011:
Bronzebuchsen für die Führungsstifte: [Blockierte Grafik: http://iroc-forum.de/images/smilies/lightbulb.gif]
[Foto1]
Die Bronzebuchsen ersetzen die weichen Gummiführungen.
Sie bringen - da glaube ich mal den etlichen Erfahrungsberichten in den
amerikanischen und britischen Foren - ein deutlich besseres Pedalgefühl.
Für den Druckpunkt soll das deutlich mehr bringen als bspw. Stahlflex. [Blockierte Grafik: http://iroc-forum.de/images/smilies/tongue.gif]
Zuerst müssen die alten Gummiführungen raus:
[Foto2]
A - da steckt noch die Gummibuchse drin
B - Gummibuchse © entfernt
Dann die Bohrungen entrosten (und anschließend mit Antiseize behandeln):
[Foto3]
Hier sind beide Buchsen inkl. Sprengringen montiert:
[Foto4]
Die ersten Bremsungen sind sehr viel versprechend, aber ich werde noch abwarten und
dann in etwa einer Woche mehr sagen können.
Kurzer Zwischenbericht:
Nie wieder ohne diese Bronzebuchsen !! (oder: nie wieder mit den Gummi-Wabbel-Dingern)
Die Bremse hat Biss, sie ist bestens dosier- bzw. modulierbar, es gibt kein Nässeproblem,
kein verzögertes Ansprechen und die Beläge haben auch nie mehr gequietscht. Und wie
andere berichten nutzen sich damit auch die Beläge gleichmäßiger ab.
Lohnt sich also für die paar Euronen. [Blockierte Grafik: http://iroc-forum.de/images/smilies/wink.gif]
Das war irgendwas um die ~ 80,-- €. Hab die Rechnung jetzt nicht hier. Es sind dann
auch neue Führungsbolzen und das passende Plastilubefett dabei.
Zum Wechsel braucht man nur einen (ich glaube 7er) Inbus zum lösen der Führungs-
bolzen sowie eine Spitzzange und vielleicht einen Schraubendreher um die alten Gummis
rauszufummeln. Und etwas zusammengerolltes Schleifpapier um die Bohrungen im Sattel
zu entrosten.
Unabhängig von den Bronzebuchsen muss ich noch was loswerden:
Eigentlich sollten die Führungsbolzen sowieso bei jedem Belagwechsel kritisch beäugt
und gesäubert sowie ggf. erneuert werden. Wird hier geschludert wie leider bei vielen
Werkstätten üblich, dann braucht man sich über Gequietsche und ungleichen Belagver-
schleiß nicht zu wundern. Das Gleiche gilt für die Belagführungen.
Eine Sprengringzange ist notwendig, aber die gibt es im Baumarkt für 'nen 5er.
Der Rest ist einfach. Eine kurze Anleitung von mir findest du auf Seite 1 und eine
sehr ausführliche Anleitung bekommst du hier:
Es bietet sich an bei dieser Gelegenheit gleich die Belagführungen zu säubern und
mit Keramikpaste (Pagid Ceratec, Würth; Berner o.ä.) zu behandeln.
Jeder muss das für sich selbst entscheiden. Ich nehme sonst das TÜV-Thema im Allgemeinen
sehr sehr ernst, aber meine persönliche Ansicht in diesem Fall ist:
Es sieht keiner und man kann darüber diskutieren ob eine Zulassung überhaupt erforderlich ist.
Fest steht, dass bei einem solchen eher günstigen und in vglw. kleiner Stückzahl gefertigten
Nischenprodukt wohl kaum ein Hersteller eine kostspielige ABE erstellen lassen wird.
Wer Lust darauf hat kann ja auch die äußere Hälfte der alten Gummihülse drüber stecken und
mit ein paar Tropfen Kleber 'anheften'.
Nach meinem derzeitigen Wissensstand gibt es nur zwei Nachteile der Bronzehülsen:
Die Kosten für die Nachrüstung und die einmal im Jahr empfehlenswerte Wartung mit
säubern und schmieren. Allerdings sind auch bei serienmäßiger Bremse die Führungs-
bolzen bei jedem Belagwechsel zu reinigen (ggf. zu ersetzen) und neu zu schmieren.
Es wird nur leider meist vernachlässigt.
Die Vorteile:
- bessere Dosierbarkeit
- präzises Pedalgefühl
- gleichmäßiger Belagverschleiß
- etwas höhere Bremswirkung
- evtl. geringere Geräuschbildung (mein Eindruck)
Wenn man logisch zu Ende denkt, dann ist eine bessere Bremswirkung
sogar ganz leicht nachvollziehbar. Der Belag liegt planer auf, was ja
durch den gleichmäßigeren Verschleiß (sonst manchmal keilförmig), den
manche festgestellt haben, weitgehend erwiesen ist.
Ein vollflächiges Aufliegen mit gleichmäßiger Druckverteilung führt bei
gleicher Belag- und Kolbenfläche zu besserer Bremswirkung.
Das beweisen ja die vielen Mehrkolbenbremsanlagen. Deren großer Vorteil
ist ja gerade die gleichmäßige Druckverteilung.
Ich will aber diesen Aspekt keineswegs überbewerten. Nicht dass jemand
von einer Tuningmaßnahme für 79,-- € erwartet er würde das Feeling einer
Sechskolben-Festsattelbremse bekommen.
Was die Gleichmäßigkeit des Anliegens angeht hängt das enorm vom Anpressdruck, also vom Pedaldruck ab.
Wer viel hart bremst hat wohl eher ein Problem mit keilförmigem Verschleiß, also bei einem schwererem Auto
wie dem Passat, dem Sharan oder dem Touran und natürlich auch alle, die ab und zu mal auf der Nordschleife
fahren oder die gerne mal schneller auf der AB unterwegs sind. Zartbremser eher weniger.
Keine Ahnung, ob mal ein "Problem" bekommt. Die Bolzen sollten gemäß Vorgaben von VW auch
schon in den Kunststoff-Popeln bei jedem Bremsenservice gesäubert und geschmiert werden
und ich möchte wetten, genau das passiert in mind. 80 % der Fälle nicht. Ob das ein Problem-
chen ist oder nicht und womöglich zu Quietschen oder unnötigem Verschleiß führt - ich mach's
halt einfach lieber richtig und rate es jedem anderen auch.
Und ja, während Stahlflex zwar nicht schaden kann, aber bei moderneren Autos doch mehr ein
Placebo ist, bringen die Buchsen für mein Empfinden wirklich was. Zu spüren ist das vor allem
dann, wenn man während des Bremsens mal etwas "moduliert", also den Pedaldruck erhöht und
auch mal etwas zurück nimmt. Mit den Serienbuchsen passiert da wenig, man hat nur ein torfiges
Gefühl. Mit den Bronzebuchsen kann man dagegen feinfühliger dosieren.
Hier noch eine Anleitung auf Englisch:
http://www.tyrolsport.com/prod…ns%20Brake%20Bushings.pdf
Danke bruce! Die Originalen haben kein bischen Rost, sehen nach 120tkm eigentlich aus wie neu. Aber dann lasse ich das so sein, mein Mechaniker meinte auch, dass das nicht weiter schlimm sei.
Und der Sicherungsring ist aktuell im Bremssattelgehäuse, passt das so?
Achja, ich habe deinen Einbaubericht im iroc-forum gefunden, das würde hier auch ganz gut herpassen