Danke frank_dc, die Antwort leuchtet ein.
Schöne Grüße nach Dresden.
von Surffreund aus Wittenberg
Beiträge von Surffreund
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Danke für die Antworten. Verunsichert bin ich trotzdem, da mehrere Forumsmitglieder (Jomoto?) ausdrücklich die Pole als Lade- oder Strom quelle wegen des IBS ausschließen. Angeblich auch BMW Vorschrift?!
Mein Ziel ist eigentlich, dass ich im abgeschlossenen Kofferraum für eine überschaubare Zeit eine Steckdose mit Dauerplus habe. (Kühlbox beim Einkaufen) Oder ohne angeschaltete Zündung einen Luftkompressor zu betreiben.
Leider habe ich im Forum noch keine kompetente Aussage gefunden, ob es überhaupt möglich ist, eine Dauerplus Steckdose einzubauen, die das Batteriemanagement nicht durcheinanderbringen kann!
Bei meiner Werkstatt wird das sofort abgelehnt.
Wer kann meine Anfrage beantworten oder Hinweise auf Veröffentlichungen im Forum geben.?
Danke allen BMW Freunden.
MfG
Surffreund -
Hallo Elektikfachleute. Ich muß mein Fahrzeug wegen permanten Kurzstreckenverkehr gelegentlich mit einem Ctek Ladegerät laden. Bisher über Motorraum. Ich möchte jetzt den möglichen Dauerstecker an die Batterie anklemmen. Minus ist kein Problem. Aber wie kann man den Plusanschluß sorgfältig verlegen?
2. Frage: Über einen Adapter an den Ctekanschluß möchte ich kurzfristig die Batterie direkt z.B. mit einen Minikompressor oder einer Kühlbox auf dem Einkaufsparkplatz belasten. Kann dadurch die Elektronik gestört werden?
3. Stört die direkt an der Batterie angeschlossene Kühlbox beim Fahrtbetrieb, also wenn die Zündung an ist? Übrigens "gesundes Halbwissen" habe ich selbst, würde mich aber über Antworten von Fachleuten sehr freuen.
Mit freundlichsten Grüßen
Surffreund -
Hallo speedriver, nachdem ich im Frühjahr den Verdacht hatte, dass die Start/Stop durch zu geringe Batterie Kapazität nicht funktioniert, habe ich alle Verbraucher, sogar Tagfahrlicht, abgeschaltet. Versuchsweise Ladung mit einem 5 A Ctek Ladegerät ergab immer nur für einen Tag Funktion der Abschaltautomatik. Die Prozedur habe ich mehrfach wiederholen können. Mir geht es jetzt darum, abzuklären, ob die Batterie selbst die Ursache ist, oder in der Fahrzeug Elektronik zu suchen ist. Beim Händler habe ich diesbezüglich absolut keine befiedigende Lösungsvorschläge erhalten sondern nur den Rat, eine neue AMG Batterie zu kaufen und registrieren zu lassen. Und jetzt zum Rat von BMW-E90: Zur Zeit ist ja Check Konrol nach Bestätigung mit BC "OK". Ich kann also keine CC Meldung abrufen. Trotzdem ist die PDF Datei goldwert und ich habe sie sofort abgespeichert.
Und das war die andere Frage: Ist das Auslesen eines Fehlers, vermutlich 09 AHM 75, mit dem Diagnosegerät in der Garantiezeit kostenpflichtig und sind 59,12€ angemessen. Auf der Rechnung steht jedenfalls nur
Fahrzeugtest, Fehlerspeicher löschen und Batterie laden. Meines Erachtens beweist das Nachladen doch, dass die zu geringe Kapazität schon in der Garantiezeit aufgetreten ist und ursächlich nicht abgeklärt worden ist.
Ich habe den BMW Kundendienst um Hilfe gebeten, da ich nicht mit einer zweifelhaften Batterie/Fahrzeugelektronik in den nächsten Winter gehen möchte und wahrscheinlich werde ich die Werkstatt wechseln,obwohl ich
schon mit dem 4. BMW dort Kunde war.
Ich bedanke mich nochmal vorallem für die allgemein wertvolle Fehlermeldungen PDF
Grüße
Surffreund -
Bin erst jetzt zu Hause, werde morgen die empfohlenen Maßnahmen durchführen und mitteilen.
Nochmals Dank von Surffreund -
Hallo Iked, erst einmal Danke für die schnelle Antwort.
Gruß Surffreund -
Hallo zusammen! Mein 318i, Erstzulassung 01.03.2011 mußte im Januar 2013 wegen einer Fehlermeldung ( "Hebebühnensymbol") zum Auslesen des Fehlerspeichers. Berechnet wurden vom Autohaus für "Fahrzeugtest inkl. Fehlerspeicher löschen und Batterie nachladen" 59,12 €. Das Fahrzeug war in diesem Haus gekauft worden.
1. Anfrage: Wäre das, auch ohne Kulanz, eine Garantieleistung gewesen?Schon 2012 war wiederholt das Batteriesymbol sichtbar geworden, der Wagen ist aber auch im Winter bei reinem Kurzstrecken Verkehr (30 km täglich) gut angesprungen. Über das gesamte letzte halbe Jahr hat die Start/Stop Automatik nicht mehr gearbeitet, habe ich aber auf die Temperatur geschoben. Da dieser Motorstop (sinnvoll oder nicht!!) auch jetzt nicht geht, hatte ich den Verdacht, dass die Batterie (80A/h AMG) die Ursache sein könnte besonders unter Beachtung der schon länger festgestellten Warnhinweise und das Nachladen bei der Fehlerüberprüfung. Versuchsweise habe ich ein Cteck, 5 A Ladegerät angeschlossen. Damit funktioniert die Start/Stop Funktion für etwa einen Tag.
2. Anfrage: Reichen 2x 15 km täglich zum erhalten der Batterieladung aus? Hätte der Fahrzeugtest einen Fehler in der Ladeleistug feststellen können?
Obwohl ich mich mit Modellelektronik und-Akkus super auskenne, bin ich auf dem Gebiet der modernen Fahhrzeugelkronik nicht sehr gut informiert und bitte um Nachsicht, falls diese Probleme schon wiederholt abgehandelt worden sind. Auch möchte ich freundlichst bitten, dass wirklich nur mit sachdienlichen Hinweisen geantwortet wird.
Freundliche Grüße und Dank im Voraus
Surffreund -
Also mal wieder viel Lärm um nichts
SR
Was soll so eine Aussage bringen? Genau das habe ich gemeint. Bei einem Fahrzeug, das schon nach 5500 km Laufleistung 1 Liter Öl benötigt, hätte es ohne elektronische Warnung passieren können, dass man den allgemeinen Empfehlungen der Fahrzeughersteller vorm Antritt einer Fahrt nicht gefolgt wäre und eben noch keine Peilstab Kontrolle vorgenommen hätte, - mit eventuell fatalen Folgen. Gerade der Ölstand ist aber m. E. für den Motor lebenswichtig, sollte also immer exakt durchgeführt werden.
Daher halte ich gutes Hintergrundwissen für sinnvoll.
Und mein Dank gilt also nochmal Allen, die von der Sache etwas verstehen und nicht nur dumme Sprüche machen.Mit freundlichen Grüßen
Surffreund
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Hallo, Allen die meine Diskussions - Anregung verfolgt haben
muß ich zu meiner Schande gestehen, der Wolfi hat Recht. Richtig lesen müßte man können! Leider habe ich, wie beim Ölstab üblich, den Wagen warm gefahren, ausgestellt und nach einiger Zeit gemessen und da kam eben nicht die erwartete Anzeige. Fakt ist auch tatsächlich, dass zwei Anrufe bei der BMW Hotline auf den kleinen Unterschied, dass der Motor laufen und nicht nur die Zündung an sein muß, nicht hingewiesen haben. Und auf telefonische Anfrage in einer Fachwerkstatt wurde ebenfalls ein Fehler vermutet. Erst als der Wagen an den Tester sollte, kam er kurze Zeit später zurück. Wahrscheinlich war der Monteur über den Sachverhalt besser informiert, als der Meister
. Auch die vielen unterschiedlichen Beiträge hier im Forum zeigen aber offensichtlich, dass ich nicht der Einzige bin, der die elektronische Messung nicht exakt verstanden hatte.
Ich finde trotz allem, dass so ein Forum sehr gut geeignet ist, Probleme gemeinsam zu lösen. Schlecht finde ich, wenn überhebliche, verhöhnende und beleidigende Antworten kommen, ohne fachlich fundiertem Hintergrund.
Mit freundlichen Grüßen
Surffreund
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Servus zusammen,
um mal alles Unklarheiten zu bereinigen
Bei allen 4/6 Zylinder Benziner gibt es seit 2005 keinen mechanischen Peilstab mehr. Der elektronische Ölpeilstab kann nur bei Motorlauf messen da sonst der Sensor überfüllt ist und somit keine Aussage geben kann wieviel Öl drin ist. Das System ist so ausgelegt dass ab einer Drehzahl > 1000U/min während der Fahrt der Ölstand gemessen wird. Dabei werden Steigungen und Beschleunigungen gefiltertert bzw. korrigiert. Am Ende der Fahrt kann man dann ganz bequem im Menü den Ölstand abrufen. Man muss keine 5 Minuten warten oder so... Bei Zündung ein gibt es nur eine Meldung ob überhaupt Öl vorhanden ist um den Motor zu starten. Kurz nach dem Start wird dann ein kurztest durchgeführt der nur Checkt ob Öl nachegfüllt oder es einen starken Ölverlust zum letzten mal gab. Eine genau Aussage gibts dann erst wieder nach einer kurzen Fahrt. Wenn man im Leerlauf den Waagen laufen lässt dann wird nur entweder der Letzte Wert angezeigt oder wenn man Schief steht dann entweder zu wenig oder zu viel angezeigt. Darum immer am besten fahren. So schwer ist es doch nicht
Jaja der meachnische Stab
Wisst ihr eigentlich wieviele Leute mit zu wenig Öl herrum fahren bei Fahrzeugen ohne elektronischer Ölstandsüberwachung? Gerade unsere freundlichen MINI Fahrer die keinen Ölstandssensor haben fahren meist mit viel zu wenig. Jetzt ist dieser Motor ja beim neuen 1.18i auch drin und dort hat der Kunde auch wie beim MINI nur einen mechanischen Peilstab! Mal schauen wann der erste einen Motorschaden hat und sich eine elektronische Überwachung wieder zurück wünscht
Gruß
mdcbauer
Hallo mdcbauer, Deine Ausführung ist bisher die Einzige, die offensichtlich fundiert und nachvollziebar ist. Mein Unmut richtet sich gegen die BMW Hotline, die das Problem überhaupt nicht richtig verstanden hat, gegen die Werkstatt, die auch nicht sofort eine richtige Antwort parat hatte, sondern einen Werkstatt Test empfohlen hatte und letztlich gegen das Handbuch, welches nicht die richtige Durchführung der Messung in wenigen Worten empfiehlt. Erst im Forum fand ich die (halbwegs funktionierende) richtige Ölstandsmessung. Dass bei den recht unterschiedlichen Ölverbräuchen, (bei mir schon bei etwa 5500 KM Laufleistung), die elektronische Warnung segensvoll sein kann, streite ich auch nicht ab. Und wenn man endlich weiß, wie es geht, ist es ja auch kein Problem, aber ahnen kann man es nicht, wenn man bisher nur Fahrzeuge mit Peistab gefahren ist!
Und das sollte sich BMW zu Herzen nehmen. Ansonsten fahre ich nicht ohne Grund inzwischen den 5. Dreier- Benziner als 4 oder auch 6 ZylinderIch bin sicher, dass Deine Ausführungen vielen Lesern helfen wird.
Danke von Surffreund