Hab bis heute ja nicht verstanden wofür man bei einem modernen Automatikgetriebe einen Kickdown braucht...
SR
Hab bis heute ja nicht verstanden wofür man bei einem modernen Automatikgetriebe einen Kickdown braucht...
SR
Recht haben und recht bekommen sind leider gerade im Straßenverkehr zwei unterschiedliche Dinge
Du hast zwei Probleme: 1) Du hast überholt, damit hast du eine "Grundgefährdungshaftung", vergleichbar mit der Lage wenn du auf der Autobahn schneller als Richtiggeschwindigkeit fährst, und 2) du stehst als Unfallverursacher auf dem Report der Polizei. Meine Erfahrung hat gezeigt daß das ein Riesennachteil ist bei weiteren Aktionen.
SR
Ich spiele jetzt mal böser Verkehrsrichter:
"Wie, sind wollten auf einer Landstraße in einer 70-Zone ein langsam fahrendes Fahrzeug auf Höhe eines Parkplatzes und einer Bushaltestelle überholen und wundern sich, warum das Fahrzeug abgebogen ist?? Und sie denken immer noch das sie keine Schuld haben?"
Schon alles erlebt
Grüße (und viel Glück!)
SR
Naja erstmal gut das keinem was passiert ist.
ABER:
Grundsätzlich hat der Überholende darauf zu achten das der gesamte Überholvorgang gefahrenfrei durchgeführt werden kann. D.h. eine gewisse Gefährdungshaftung hat der Überholende immer.
Der Unfallgegner könnte jetzt argumentieren das er deswegen so langsam gefahren ist WEIL er abbiegen wollte und du das hättest ahnen müssen. Wie gesagt, er KÖNNTE. Waren da irgendwelche Abbiegespuren/durchgezogene Linien etc?
Leider ist die Sache so eindeutig nicht, ich habe da selber so meine Erfahrungen aus der Vergangenheit. Ich würde daher sofort zum Anwalt gehen und nicht auf Post warten. Wenn du die schuld zugesprochen bekommst wird es *richtig* teuer da ein Unfall in Folge von fehlerhaftem Überholen zu den sog. Todsünden im Straßenverkehr gehören. 7 Punkte, 6 Monate und viel Geld.
SR
Bei 40000 Kilometer Jahresfahrleistung würde ich persönlich einen oder zwei Ölwechsel mehr einplanen.Egal jetzt ob nötig oder nicht,bei mir fliegt das Öl spätestens nach 10000 Kilometern raus.
Was hat denn die Jahresfahrleistung mit der Anzahl der Ölwechsel zu tun? Gerade bei Langstrecke ist die Belastung für das Öl geringer als bei Kurzstrecke (Motor gerade warm/Kondenswasser im Öl/Motor aus/und so weiter).
Ich fahr 90-100tkm pro Jahr und halte mich exakt an die Wünsche, die mein Auto hat. Das mach ich jetzt seit 10 Jahren so, bisher 0 Schäden, nie ungewöhnlich hoher Ölverbrauch, nix. Keine Extra-Ölwechsel (machen eher bei Kurzstrecke Sinn), kein nix.
SR
40tkm ist doch keine Langstrecke
SR
Warum wird hier eigentlich so auf den km rumgeritten? Mir ist ein Langstreckenauto mit 150tkm nach 5 Jahren definitiv um Welten lieber als ein vergleichsweise teures Auto mit nur 50tkm, bei dem man nicht weiss ob der nur gelegentlich genutzt wurde, nur Kurzstrecke bekommen hat oder sonstwas mit passiert ist. Das mal ein Turbo kaputtgehen kann ist klar, aber erstens kostet der keine 1500 Euro und zweitens kann der bei 50tkm genauso kaputtgehen.
Ich habe mich im April ganz bewußt für ein Auto mit vielen km entschieden, das gesparte Geld wird durch die unter Umständen anfallenden Reperaturen bei weitem nicht aufgefressen. Gekauft mit 159tkm, jetzt 189tkm. NICHTS dran gewesen bisher.
Mann muss immer sehen wieviel Geld man durch ein Auto mit viel km spart. Gerade wenn man selber nur ein paar km im Jahr drauffährt kann das *richtig* Geld sparen, selbst wenn zwischendurch mal der Turbo erneuert werden muss.
Entscheidend ist WIE das Auto benutzt wurde, nicht WIE OFT.
SR
Bei meinem 320D ist mit 186tkm noch die erste Kupplung, erstes ZMS, alles noch das erste drin, und da rupft nix.
Muss ich mir Sorgen machen?
SR
Ich denke der besagte Golf mit 400PS dürfte keinen Serienmotor mehr haben
Der Fleet hat übrigens zu 99% identische Kenndaten wie der 163PS-Motor hinterlegt, das eine Prozent Abweichung ist für die Leistung des Motors kaum relevant.
SR
Dann schlaf ich meistens auch
SR