Beiträge von ThunderRoad

    Gibts hier schon neue Erkenntnisse?


    Ich habe nämlich dasselbe Problem.
    Beim Öffnen fährt der linke Spiegel manchmal nach außen. Drücke ich nochmal auf Öffnen, fährt er woanders hin (immer in diesselbe Position, aber keine, die ich irgendwann mal eingestellt hätte). Nochmal drücken: Spiegel verstellt sich wieder - irgendwo anders hin...


    Das passiert bei mir manchmal 2x am Tag, manchmal auch einige Tage nicht.
    Die Sache mit der Feuchtigkeit will ich nicht ganz ausschließen, aber da der Spiegel nicht irgendwo hinfährt, sondern auf definierte Positionen glaube ich eigentlich eher an einen Software-Fehler oder einen Defekt am Steuergerät.
    Außerdem ist bei uns seit einer Woche Backofenwetter und jegliche Feuchtigkeit sollte verdampft sein - gestern abend hat er es aber wieder getan... :cursing:


    Anfangs dachte ich, wenn ich im iDrive die Komfortöffnung deaktivere, wärs OK - dem war dann aber doch nicht so. Als ich das Alpine-System nachgerüstet habe und dabei die Batterie abgeklemmt habe war am längsten Ruhe - ca. 1 Woche.
    Ich probier jetzt noch, obs mit dem zweiten Schlüssel auch passiert, sonst muss ich wohl wirklich mal hinter der Tür nachsehen.


    Ich hab das komplette Spiegelpaket (Klapp- und abblendbar), Sitze teilelektrisch und keinen Komfortzugang.


    Die Sache mit den Spiegeln scheint aber auch verflixt zu sein: Mein E46 hat nach dem Absenken des Beifahrerspiegels die Position nie genau wiedergefunden. Der E92 verstellt den Fahrerspiegel nach Lust und Laune und der Insignia eines Kollegen senkt den linken statt den rechten Spiegel ab... :fail:

    Ich bin ja auch gerade auf der Suche nach einem kommenden Klassiker, am besten oben offen. Aber das Audi Cabrio hatte ich dabei nie im engeren Kreis. Grund: Ich mag keine viersitzigen Cabrios - egal ob Audi, BMW, oder die begehrten E-Klasse oder Saab-Cabrios.


    Eine Bekannte fährt auch so einen. Selber Motor, aber in Blaumetallic. Leider mittlerweile ziemlich heruntergekommen, weil er vor einiger Zeit einen Heckschaden von 7000€ hatte und die gegnerische Versicherung nur 3000€ (Restwert) zahlen wollte. Also "günstig" repariert und aus isses mit dem Klassiker. Der hat mittlerweile aber 280.000km drauf und ist technisch immer noch völlig problemlos.


    Für die Sache mit den Doorboards etc. hab ich auch nicht so richtig Verständnis - egal wie gut das gemacht ist. Radio kann man ja von mir aus austauschen wenn man will - aber die Begriffe "Klassiker" und "Umbau" schließen sich meiner Meinung nach aus.


    Aber im Endeffekt ist es egal, was andere sagen. Es ist Dein Auto und wenn es Dir so gefällt, dann soll es so sein :D . Aber mein Klassiker (wenn ich denn endlich einen passenden finde) wird jedenfalls original bleiben, hab sogar schon das passende Radio dafür ausm Keller ausgegraben - jetzt muss nur noch der Rest vom Auto her :)

    Gewindefurchende Schrauben: DIN 7500.
    Dort wird das Kernloch gebohrt und die Schraube schneidet sich das (metrische) Gewinde beim Reindrehen. Die Schrauben erkennt man daran, daß sie vorne einen Anschnitt haben, so wie ein Gewindeschneider (d.h. sie sind leicht konisch), außerdem sind die Gewindeflanken recht scharf.
    Funktioniert in Alu ganz gut, braucht allerdings etwas Druck beim Reinschrauben und am Besten noch einen Akkuschrauber. In Stahl ist es weniger spaßig bis unmöglich die Schrauben reinzunudeln (da furcht dann eher das Bohrloch die Schraube ab...).
    Bei uns in der Firma setzen wir für Verschraubungen in Alu fast immer diese Schrauben ein.


    Die Schrauben mit dem "Holzgewinde" sind Blechschrauben - und auch (nur) dafür gedacht. In 10mm Materialstärke eingschraubt taugen die Dinger nicht viel. Die und die Thermoplastschrauben (stumpfe Spitze, ähnliches Gewinde, direkt in Kunststoff eingeschraubt) halten 90% des BMW-Interieurs zusammen :D . Der Rest ist nur geklipst...


    P.S: Grobe Faustregel: Ein Gewinde - ein Euro. Selstschneidende Schraube gibts praktisch zum Nulltarif (kosten kaum mehr als normale Schrauben).

    Ich konnte mich vom Bordbuch nicht trennen, aber ich habs in die Wanne unter dem Kofferraum gelegt - wegen der besseren Gewichtsverteilung :thumbsup:


    Aber das ist alles noch extrem grobmotorisch - in der Mountainbike-Ecke geht's gewichtmäßig noch ganz anders zur Sache. Da gibt's Leute, die kaufen sich für 300€ einen Carbonsattel (NUR Carbon, nix Polster) - und bohren dann noch Löcher rein -> macht die Sache noch leichter. Generell ist das Löcher-Tuning bei den Freaks sehr beliebt, man kann zum Beispiel auch noch ein paar extra Löcher in die Felgen bohren usw. - Titanschrauben sind auch sehr begehrt...
    Wenn man's richtig anstellt, kommt man auf ca. 6kg für ein Mountainbike, beim Rennrad sind 4,xx kg drin. Kostet dann allerdings auch ungefähr soviel wie ein neuer 116i. Aber 1€ pro Gramm Gewichtsersparnis gilt bei manchen noch durchaus als Schnäppchen :huh:


    Am Auto wär ich mit der Gewichtsersparnis vorsichtig - ich denke mal, außer bei den Rädern merkt man so schnell nichts. Wenn ein Beifahrer mit 100kg mitfährt, ändert sich am Fahrverhalten auch nicht besonders viel. Und >100kg rausschmeißen ohne Funktions- oder Komfortverlust scheint mir schwer möglich.


    Bei mir werden wahrscheinlich nächsten Sommer die RFT-Reifen entsorgt (bräuchte sowieso zwei neue 255er, und die sind als RFT fast so teuer wie ein kompletter Non-RFT-Satz). Die 17"-Felgen dürfen aber bleiben - 18" wär natürlich wesentlich hübscher, aber ich hab schon beim 1er den Unterschied zwischen 16 und 18 Zoll erfahren dürfen. Fahrdynamisch bringen die größeren Felgen auch eher wenig.

    Als ich mir den 3er 2008 gekauft habe waren keine Probleme mit Turboladern bekannt - es hieß die "E46-Krankheit" ist weg. Die Anfangsjahre gab es auch keine gehäuften Probleme - erst nach 4-5 Jahren mit entsprechender Laufleistung ging es los. So hat´s mir der Meister erzählt

    Ja, genau darauf bin ich mit meinem 120d auch reingefallen. Ist ja auch klar, kaum einer hatte die 100tkm zusammen und alle waren noch im Garantie-/Kulanzzeitrahmen. D.h. die Turbos, die hops gingen auf die Rechnung von BMW, der Kunde ist glücklich und hält die Klappe. Aktuell heißt es, die 177PS-Variante wäre problemloser - mal sehen, wie es in 2-3 Jahren aussieht...

    Mein 320d habe ich mit 90.000km gekauft und mit knapp 145.000km wieder verkauft und nie Probs mit dem Turbo gehabt ... man muss also nicht pauschal Angst haben

    Meinen 120d hab ich mit 90.000km gekauft und mit 145.000km wieder verkauft. Bei 144.000km war der Turbo im Eimer.

    wegen eines defekten turbos gleich die marke zu wechseln...na ja...

    Ich empfehle einen Mitsubishi - die bauen anscheinend ganz tolle Turbolader - und soviele davon, daß sie sie sogar an gewisse bayrische Hersteller verkaufen können :P ;( :cursing:

    Ich meine was anderes: Du fährst morgens mit Deinem heiß geliebten Bimmer los, ohne zu merken, daß Deine Ex mal wieder nachtaktiv war und in allen vier Reifen die Luft abgelassen hat (nein, MIR ist das nicht passiert, aber ich kenne so einen Fall ;))


    Deine Situation geht mehr in Richtung Need For Speed, mit Cops, Verfolgungsjagden und Nagelsperren :)

    das haben alle moderneren BMWs automatisch.


    is auch nurn höhenstands sensor der vermutet das was mit den reifen nicht stimmt weil die in der RPA eingestellte wagenhöhe plötzlich nicht mehr stimmt


    Das erste stimmt - auf jeden Fall, wenn sie ab Werk mit Runflats ausgeliefert worden sind, ist einen Reifenpannenanzeige vorgeschrieben.


    Einen Sensor dafür gibts aber nicht - weder Fahrwerkshöhe noch Luftdruck wird gemessen. Das ganze ist eine "Abfallfunktion" vom DSC. Das weiß über sowieso eingebaute Sensoren, in welcher Linie sich das Fahrzeug bewegt und errechnet daraus, wie schnell sich jedes einzelne Rad drehen SOLLTE. Kommt bei der Messung der Raddrehzahl was abweichendes raus, schlägt es Alarm, weil sich der Abrollumfang vom Rad geändert haben muss - und das wiederum deutet auf einen Reifenschaden hin.


    Trotz dieser Messung über mehrere Ecken funktioniert das System ganz gut. Bei meinen Winterreifen am 1er hatte ich mal einen Fehlalarm, die haben aber auch ganz schön viel Luft verloren ohne Reifenschaden.
    Generell sollte man jedes Mal, wenn man Reifen/Räder wechselt oder den Luftdruck korrigiert, die Kalibrierung machen.


    Wäre mal interessant zu sehen, was passiert, wenn alle vier Reifen komplett platt sind. Vermutlich würde das System dann gar nichts merken, denn die platten Reifen drehen sich immer noch alle gleich schnell - und daß der Luftdruck auf Null ist, weiß das System ja nicht.

    Da wäre erstmal wichtig, welche Ausstattung verbaut ist:


    - Standard Stereo-System ohne Verstärker
    - BMW-Hifi-System ab Werk
    oder was nachgerüstetes?


    Ein externer Verstärker hat normalerweise immer eine Sicherung (nicht im Sicherungskasten, sondern am Gerät), das Navi evtl. auch - wobei die eigentlich nicht defekt sein kann, sonst würde es ja gar nicht mehr funktionieren.

    Das ist schon günstig, aber auch stark regionsabhängig. Mit einem Arbeitskollegen hab ich in letzter Zeit die Autobörsen durchforstet (ich nach E92, er nach VW T4/T5 ;)). Dabei ist uns aufgefallen, daß z.B. bei uns im Südwesten Gebrauchtwagen unglaublich teuer sind, vergleichbare Angebote sind zum Teil 2000€ höher als im Norden oder Osten. Wir hatten auch schon die Idee, selbst Händler zu werden - wir besorgen uns die Autos aus Rostock, Bremen usw., holen sie zu uns und schlagen 1000-3000€ drauf. Könnte funktionieren :D
    Was Händler allerdings in anderen Regionen für Inzahlungnahmen bieten, weiß ich nicht (wahrscheinlich weniger) - d.h. der inserierte Preis bei Mobile.de etc. hat nicht besonders viel zu sagen. Je nach Zustand der Verschleißteile, Verhandlungsbereitschaft des Händlers oder Inzahlungnahmeangebot kann das auf den ersten Blick teure Auto unterm Strich recht günstig kommen u.U.