Nicht gerade die Nordschleife , hat aber den Vorteil, dass die Leitplanken fehlen oder weit weg sind
Gute Kameraposition und mich freut es immer wieder, einen relinglosen e91 im Bild zu sehen
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Nicht gerade die Nordschleife , hat aber den Vorteil, dass die Leitplanken fehlen oder weit weg sind
Gute Kameraposition und mich freut es immer wieder, einen relinglosen e91 im Bild zu sehen
Und wo habt Ihr die Box befestigt? Ich hab habe Sie provisorisch unter die Verkleidung welche unter dem Handschuhfach montiert ist eingebaut.
Ich habe zwar kein gutes Bild, aber hier kann man es wohl erkennen. Ich habe die Box mit dünnen Verpackungsschaumstoff umwickelt und sie hochkant seitlich rechts zwischen Headunit und Handschuhfach geschoben - auf dem Bild oben links in der rot markierten Ecke. Danach habe ich noch mit etwas mehr Schaumstofffolie die Pressung erhöht. Sass nach über 1000 Kilometern noch wie vorher
Das Einzige was eventuell dagegen spricht, ist die nun schlechte Wärmeabfuhr :gruebel:
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Ok, schaue nochmal in der Betongarage und "versteckter Antenne", was dann steht.......
Kein Signal, scheint es bei meiner Box nicht mehr zu geben
Es gibt nur Bild oder bei Störungen einen grauen Kasten unten Rechts im Bild mit "Weak signal" Mal bei Kufatec nachhören, wenn hier keiner eine Idee hat
Ok, schaue nochmal in der Betongarage und "versteckter Antenne", was dann steht.......
Vielleicht ist das ja ein Hinweis auf Phantomeinspeisung
Bevor ich das Teil aufschraube, habe ich heute nochmal etwas experimentiert und eine Antenne offen auf das Armarturenbrett gelegt. Empfang war damit ähnlich schlecht wie ursprünglich und ich hatte zumindest ein stockendes Bild.
Was mir allerdings auffiel, war eine Einblendung im Display rechts unten "Weak signal"
Daran kann ich mich vorher nicht erinneren :gruebel:
ja,, kann ich nur empfehlen
Ich ebenso
Hast Du die Blende des Aschers getauscht
Auf dem Bild glaube ich auch einen Unterschied zwischen Ascherblende und Rest bei Dir zu erkennen
Ich habe definitiv einen Unterschied und es stört, wenn man es weiss und drauf achtet
Scharze Nieren sehen schon mal gut aus
Spengler: "Ich musste in jeder Runde 100 Prozent geben"
Der Kanadier feierte den historischen Erfolg mit BMW bis tief in die Nacht: "Mit Charly Lamm auf dem Tisch zu tanzen, war klasse"
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So sehen Sieger aus: Spengler genießt die Augenblicke des Triumphs
Bruno Spengler und das Team Schnitzer haben mit dem Sieg auf dem Lausitzring ein Stück Motorsport-Geschichte geschrieben und den 50. Sieg für BMW in der DTM errungen. Im Interview beschreibt der überglückliche 28-Jährige seine Gefühlslage nach dem spannenden Rennen und seinem zehnten Triumph in der Serie. Frage: "Bruno, wie fühlt es sich an, den ersten BMW-Sieg in der neuen DTM-Ära errungen zu haben?" Bruno Spengler: "Als ich über die Ziellinie gefahren bin, ist mir das sofort durch den Kopf gegangen. Es ist einfach unglaublich: Ich bin der erste Fahrer, der beim Comeback nach 20 Jahren für BMW ganz oben auf dem Podest stand. Als ich den Pokal hochgestreckt habe, war das ein ganz spezieller Moment für mich. Vor allem, weil meine Eltern und meine Freundin auch bei der Siegerehrung dabei waren und diesen für BMW und mich historischen Augenblick live miterleben konnten. Wenn ich daran denke, bekomme ich noch immer Gänsehaut." Frage: "Wie hart war das Rennen auf dem Lausitzring wirklich?" Spengler: "Ich musste in jeder Runde 100 Prozent geben und durfte mir nicht den kleinsten Fehler erlauben. Der Mercedes hinter mir hat ganz schön Druck gemacht und mich immer wieder angegriffen. Der Schlüssel zum Erfolg aber war, dass mein Team die perfekte Rennstrategie gewählt und die Boxenstopps optimal hinbekommen hat. Die Jungs haben fantastische Arbeit geleistet. In der DTM hat man nur als Team Erfolg."
Erleichtert, die Zielflagge gesehen zu haben
Frage: "Wie haben Sie die Schlussphase des Rennens am Steuer Ihres M3 erlebt?" Spengler: "Als von meinem Renningenieur die Meldung über Boxenfunk kam, dass ich noch 15 Runden vor mir habe, dachte ich nur: 'Wow, das wird noch ein hartes Stück Arbeit'. Schließlich musste ich ziemlich hart pushen, weil ich permanent unter Druck stand. In der letzten Runde habe ich dann versucht, nichts mehr zu riskieren, um nicht noch neben der Strecke zu landen. Zum Glück ist mir eine fehlerfreie Fahrt gelungen. Ich war ziemlich erleichtert, als ich die Zielflagge gesehen habe. Danach wollte ich so schnell wie möglich zu meinem Team, um jedem Einzelnen zu danken." Frage: "Wie haben Sie Ihren Sieg anschließend gefeiert?" Spengler: "Am Vormittag hatte ich ganz normal aus dem Hotel ausgecheckt. Ich wollte einfach abwarten, was der Tag bringt. Und dann habe ich den 50. Sieg für BMW in der DTM geholt. Also bin ich abends nach der Party wieder zurück ins Hotel. Zuerst hat die BMW Mannschaft in der Hospitality am Lausitzring eine große Party für mich veranstaltet. Auch von den anderen Herstellern haben viele Leute vorbeigeschaut. Das hat Spaß gemacht. Vor allem, mit Charly Lamm (Schnitzer-Teamchef, Anm. d. Red.) auf dem Tisch zu tanzen, war klasse. Dann mussten die Jungs irgendwann weiterarbeiten, schließlich steht in Brands Hatch bald schon das nächste Rennen auf dem Programm."
"Das hätte ich mir nicht träumen lassen"
Frage: "Hätten Sie damit gerechnet, so früh schon ganz oben auf dem Treppchen zu stehen?" Spengler: "Ich hatte von Anfang an großes Vertrauen in BMW. Dort arbeiten viele erfahrene Ingenieure, die ein immenses Know-how mitbringen. Ich habe immer gespürt, dass ich diese Saison die Chance habe, vorne mitzumischen. Aber dass es gleich im zweiten Rennen die Pole-Position wird und mir mein erster Sieg mit BMW gelingt, das hätte ich mir nicht träumen lassen. Das war eine große Überraschung für mich." Frage: "Was können wir 2012 noch von Ihnen erwarten?" Spengler: "Das ist schwierig zu sagen. Wir haben auf vielen DTM-Kursen einfach keine Erfahrung mit dem M3. Deshalb ist es fast unmöglich, eine Prognose für den weiteren Saisonverlauf zu geben. Natürlich ist es mein persönliches Ziel als Rennfahrer, so oft wie möglich die Pole zu holen, auf dem Treppchen zu stehen und das Rennen zu gewinnen. Wie oft mir das in dieser Saison noch gelingen wird, kann ich aber nicht vorhersagen. Für den Moment genieße ich einfach nur meinen ersten Sieg mit BMW."
will nicht ohne CCC rumfahren das ist ja grausam
Wie man es nimmt, zumindest ist es ruhig im Auto und man muss aufpassen, nicht auf den PDC-Ton zu warten
Was natürlich schon gut ist, wenn du einschicken musst bekommst die TV Freischaltung auch während der Fahrt von denen gleich mit... war zumindest so bei denen die ich weiss....
Kann man irgendwie erkennen, ob die Phantomeinspeisung aktiviert ist, außer am schlechten Empfang