Polizistenduzer:
Auch ich finde Deine Einstellung o.k.. Nach jetzt über 32 Jahren unfallfreiem Fahren und nach meheren "Weltumrundungen" (zumindest der km-Zahl nach) erinnere ich mich immer noch an meinen Fahrlehrer und -stunden. Autobahnfahrt war damals noch nicht Vorschrift, aber wir haben`s trotzdem "gemacht" : Mit einem BMW 1502....den durfte ich dann "voll" ausfahren
(ich glaube so um die 170km/h), obwohl 10 Tage zuvor ein Fahrschulkollege das Auto in die Leitplanke gesetzt hatte. Ich habe damals den Autoführerschein (3er) parallel mit dem Motorradführerschein (1er) gemacht. Eine Mindeststundenzahl gab es damals auch nicht: Daher hat er mir erlaubt, nach 6 Autofahrstunden und 2 Motorradfahrstunden zur Prüfung anzutreten : Alles geschafft, allerdings die am gleichen Tag stattgefundene Mathematikschulaufgabe habe ich dann total in den Sand gesetzt.............Die Fahrroutine kam dann mit der Zeit. Auch bin ich der Meinung, daß Motorradfahrer die besseren Autofahrer sind/werden. Aber die Grundlagen wurden und werden in der Fahrschule gelegt. Auch ich (wie natürlich alle in diesem Forum ;)) halte mich für einen guten Fahrer, aber nichtdestotrotz habe ich im Herbst an einem Fahrsichheitstraining mit meinem Zweitauto teilgenommen (welches nicht bei 250 abriegelt :P) und kann dies WIRKLICH weiterempfehlen. Ich meine, daß ein Training gerade die erfahrenen "Hasen" das einmal vor Jahren Erlernte so wieder vor "Augen geführt" wird. Und außerdem macht´s einen Riesenspaß ein Auto gefahrlos am Limit bewegen zu können................
Viele Grüße
Tom
P.S.: Ist mir schon klar, hier hat eine totale Themaverfehlung stattgefunden. Bitte um Verzeihung.