Beiträge von Soda

    Ja aber jetzt nimm mal an das vom Durchschnittspreis etwa 2000 durchschnittlich runter gehen, also sind wir bei 18900 unberücksichtigt bleibt jetzt Laufleistung, Zustand, Service, Vorbesitzer und und und, das o.g. Auto ist bestimmt ein gutes aber meiner Meinung nach (und die begründe ich auch) keine 20.000 wert sondern eher 16k-17k. wenn es gut da steht und die Verschleißteile gemacht wurden :)

    Ja genau der mobile-Preis ^^ , sorry aber das ist nicht der Preis für was die Autos verkauft werden, denn darüber kann mobile 0 Auskunft geben, die wissen nicht mal ob das Angebot verkauft wurde wenn man es ihnen nicht mitteilt... also sind die Daten für die Katz.
    Günstige und gute Angebote sind binnen Minuten schon verkauft, die schlechteren Angebote halten Sich dafür Wochen oder Monate und aus denen wir dann der Durchschnittspreis berechnet... erklärt sich ja von selbst das man dies nicht als Anhaltspunkt nehmen kann

    Der Bock ist keine 16k mehr Wert, zuviele KM, hat 1. Autoleben definitiv hinter sich und 2 Fahrzeughalter.
    Was ich sehr bedenklich finde, dass hier viele jemandem ein Auto mit 150.000km schmackhaft machen wollen was 20.000 Euro kosten soll und außerdem 6 Jahre alt wird und dann 3. Hand wird :fail:
    In diesem KM-Bereich sind so viele Dinge fällig, angefangen bei den Stossdämpfern, DPF, Turbo, Sitzwangen, Innenraum, Steinschläge, Kratzer, Rost an der Heckklappe und und und, das darf alles nicht zum Tragen kommen, dann darf mann 20.000 als Händler verlangen, aber als Privater never :meinung:
    Das wichtigste ist nicht unbedingt die Ausstattung, sondern Laufleistung, Fahrzeughalter und lückenloses Serviceheft und irgendwann soll der Braten ja auch wieder verkauft werden...

    P.S. Ablagepaket fehlt, eine wichtige Sonderausstattungen wenn es schon um Ausstattung geht :thumbup:

    Naja so eine Faustformel gibt es ja nicht. Je teurer desto sicherer. Außer Neuwagen oder direkt bei BMW.


    Durch den "normalen" Preis schöpft man ja keinen Verdacht ;) nur wenn es unter dem Marktwert verkauft wird.


    Natürlich sollte man grundsätzlich vorsichtig sein.


    Sorry, hast mich nicht verstanden, ich argumentiere den höheren Preis beim Händler mit der Gewährleistung, beim Privatverkäufer ist dafür der Wagen günstiger. Hat alles vor und Nachteile.

    Wie soll man so etwas beweisen können? Bsp. Ich kaufe ein Auto von Privat. Er verschweigt mir, dass es ein Problem mit der vorderen Achse gibt. Im Vertrag steht 'Gekauft wie gesehen'. Nun merke ich nach mehreren Monaten, dass ein Reifen sich einseitig an der VA frisst. Wie kann ich als Käufer beweisen, dass es vor dem Kauf bereits war? Der Verkäufer kann behaupten "Ich wusste davon nichts" oder " ist nachher passiert".


    Oder seh ich das falsch?


    Sowas zu beweisen geht Richtung "unmöglich", also wenn du Privat kaufst und der Verkäufer die Sachmängelhaftung ausschließt dann kaufst du schon die Katze im Sack, dafür ist der Wagen aber womöglich wesentlich günstiger als beim Händler, zumal du beim Händler eh nur mit 6 Monaten Sachmängelhaftung rechnen kannst, danach tritt die Beweislastumkehr in kraft und du musst wieder beweisen dass der Mangel vorhanden war --> fast nicht möglich.
    Also schau dir das Auto genau an und wäge ab was dir wichtiger ist, günstiger Preis aber keine Sicherheiten oder höherer Preis und etwas mehr Sicherheit :thumbup:

    Was ist dabei genau fraglich?
    Die Preise vom Freundlichen kennen wir, die ungehemmte Tauschlust auch. Es macht schon Sinn sich in verschiedenen Foren vorab zu informieren, in vielen Fällen findet man sogar die Ursache raus. Und vielleicht will er die Ursache selbst beseitigen. Wenn ich bei BMW was machen lasse, dann sage ich einfach was sie tauschen sollen... Warum wohl...


    Gruß.


    Danke :thumbup: