Beiträge von trux

    Servus,

    haben sich die RFT-Reifen eigentlich bzgl. Fahrkomfort mittlerweile nennenswert verbessert? Früher haben die mich besonders mit ihrer Längsrillenempfindlichkeit sehr gestört, mit den normalen war's dann besser.

    Ich brauche nur 17" mit Fokus auf Abrollkomfort und Geräusch. Fahrdynamik, Beschleunigung, Vmax etc. sind mir egal.

    Bei dieser Debatte muss man glaube ich drei Dinge unterscheiden:
    a) Die Debatte an sich: CO2 steht ja direkt für Verbrauch (bei Benzin und Diesel spezifisch mit leicht unterschiedlichen Faktoren). Den Verbrauch zu reduzieren ist grundsätzlich gut, wobei die Kosten natürlich sukzessive ansteigen.
    b) Die Vorgaben der Politik: Ein NEFZ mit unrealistischen Fahrzyklen und 1000en legalen Schlupflöchern. Kombiniert mit Druck über Flottenverbrauch etc. Was für ein Dilettantismus.
    Nach endlos vielen Jahren gibt's nun mit dem neuen WLTP aber endlich ein realistischeres Verfahren.
    c) Ingenieure, die versuchen, zu geringsten Kosten ihre CO2-Vorgaben zu erreichen und dabei alle Schlupflöcher der wachsweichen politischen Vorgaben natürlich ausnutzen (müssen). Dabei fallen ihnen durchaus noch technisch sinnvolle Dinge ein wie diese Pumpe. Die Ingenieure werden dafür bezahlt, dass der gewünschte Verbrauch entsprechend der gesetzlichen Messverfahren erreicht wird. Nicht für einen niedrigen realen Verbrauch in der Praxis. Der steigt sogar noch unnötig an, weil man - gesetzlich gesteuert - auf die Praxis gar nicht optimieren kann/darf.


    Das groteske ist, dass alle auf die Hersteller schimpfen, obwohl die eigentlich einen - technisch und wirtschaftlich - guten Job gemacht haben. Das Versagen liegt in der Politik mit den falschen und schwammigen Vorgaben.
    Genauso grotesk ist, dass man zwar zum einen glaubt, die besten Ingenieure der Welt zu haben, aber die dann durch diesen Wischiwaschi schützen zu müssen. Wovor eigentlich??
    Aber das ist ein einzelner Punkt in den langen Reihe von Fehlsteuerungen in der deutschen Auto-Politik...

    Ja, der Motor ist nicht gleich tot. Es gibt ja auch noch die Unterscheidung zwischen gelb und rot. Ich war in dem Moment halt nicht besonders entspannt und fand es insgesamt schwer einzuschätzen. :)
    Leisten kann ich mir den 325 schon. Der reicht mir in jeder Hinsicht gut aus, und das Thema Auto ist mir persönlich nicht wichtig genug, noch mehr Geld dafür auszugeben, auch wenn ich's könnte.
    Das mit der Lebensdauerauslegung ist in der Tat ein interessanter Punkt. Das gelingt mit den heutigen Methoden schon präziser, die Sicherheitsreserven (oder Angstzuschläge) sind sicher kleiner geworden.
    Allerdings wird der Fahrzeugbestand ja seit langer Zeit immer noch älter, momentan jedes Jahr plus ein Zehntel. Jetzt bereits über 9a. Schlecht für's Geschäft.
    Aber wenn die Hersteller das nicht von sich aus in den Griff hinkriegen, wird unsere liebe Politik sicher mal gerne in ihren reichen Fundus schwachsinniger Vorgaben greifen und die armen Hersteller gern stützen. Die Abgasvorschriften sind da sicher weiterhin der heißeste Kandidat, noch vor CO2, Abwrackprämie, Steuern und Maut. Unsozial bis zum Abwinken, aber immer zur Rettung des Weltklimas. Bin gespannt... </offtopic>

    Bei der Verbrauchsreduzierung geht es um mehr als deine Statistik oder Tankrechnung. Ich sage mal "Flottenverbrauch" und "CO2 Emissionen"

    Schon klar. Es ist ja auch gut, dass den Ingenieuren immer noch sinnvolle Dinge zum Spritverbrauch einfallen. Wenn das dann langfristig hält und noch Kohle einspart, gibt's doch nur Gewinner im Spiel. Was wären die N53-Motoren legendär, wenn sie so viele/wenige Defekte hätten wie die N52. Aber nein, alles darf jetzt beim Kunden reifen, über Jahre, auf seinem Rücken. Vielleicht bekommt er sogar mal "Kulanz". Diesen gütigen Akt der Gnade, die ein weiser, herzensguter Mensch in der Zentrale dem zur Dankbarkeit verpflichteten Kunden gewährt. Zumindest, sofern der Kunde leider keine Fehler gemacht hat und sich auch nicht anmaßt, sein Premium-Automobil unnötig lange zu nutzen.

    Und im Schnitt alle 100 Tkm eine Pumpe tauschen ist für dich nicht mehr alltagstauglich? Wie ist das bei anderen Autos mit Zahnriemen? Bremsen? Reifen? Bekommst du das auch nicht im Alltag unter? Was hast du früher gemacht, als die Autos mit 120 Tkm mal einfach fertig waren?

    Lies dir meinen vorletzten Absatz durch. Da steht, wie sich der ungeplanter Ausfall dieser Pumpe vom entspannt-geplanten Wechseln von verschleißenden Reifen oder Bremsen unterscheidet. Wegen Zahnriemenwechsels habe ich noch nie wichtige Termine verpasst.
    Mein Vater hat schon vor 40a mit seinem 2002 und dann E21 Laufleistungen von deutlich über 200 tkm geschafft. Fertig waren die dann wegen Rosts. 120tkm sind doch heute ein Lacher, mit früher gar nicht zu vergleichen.

    Wenn du Zeit und Muße hast, die aktuellen Entwicklungen an der Teile-Alterungsfront mitzuverfolgen, ist das clever und gut für dich. Ich habe die Zeit und Muße nicht, sondern erwarte ein Alltagsauto, das einfach funktioniert. Damit das reibungslos läuft, habe ich einen Aufpreis bezahlt, um entsprechende Qualität zu bekommen. Sonst hätte ich auch bei Opel bleiben können. Image, Sportlichkeit, 300 PS etc. sind für mich nicht so wichtig (Sixpack-Sound und die klasse Sportsitze z.B. wichtiger). Jeder halt wie er mag.
    Ich habe mich vor 5a ausführlich informiert und einiges gelesen über die üblichen Hydrostößel, Ölverbrauch etc., ansonsten "robuster Motor". Von der Pumpe habe ich da nichts gelesen. Sonst wär's wahrscheinlich doch ein W204 mit diesem unsäglich hässlichen Vor-Mopf-Cockpit geworden. Nun, das ist Spekulation und hinterher ist man immer schlauer. (Hydrostößel-Klappern und hohen Ölverbrauch hat er nicht, ist EZ 12/2006).
    Jedenfalls habe ich aber nicht den Eindruck, dass die Qualität in allen Punkten so ist, wie sie sein sollte. Und wenn ich mit einem Ausfall, der den ganzen Motor killen kann, irgendwo in der Prärie liegen bleibe, ist das was anderes als bei fertigen Stoßdämpfern, lärmenden Radlagern, ausgefallenen Navis oder ähnlichen Befindlichkeiten. Und das zweimal in 60 tkm. Was ist daran zu verharmlosen? Abgesehen davon ist es als Pendler auf dem Lande einfach was anderes, wenn die Karre in der kleinen BMW-Werkstatt jetzt und sofort irgendwie in den vollen Terminplan reingeschoben werden muss, als wenn ich nächste Woche in die Großstadt-Niederlassung will.
    Dass du 100tkm bei einer solchen Pumpe akzeptierst, erstaunt mich; da bist du schnell zufrieden (bei einer Heizungspumpe zuhause wärst du es sicher nicht). Das können mechanische Pumpen für den halben Preis seit Jahrzehnten. Und die werden dann regulär vorsorglich bei Wartungen mit ausgetauscht. Da muss ich mich nicht über 1,5h für 15km im Schleichtempo in 8 Etappen nach Hause zittern, mit fast permanent leuchtender Warnlampe und - als Krönung - bekanntermaßen fehlender Temperaturanzeige. Immer mit der Angst, ob noch 4000 € für 'nen neuen Motor wegen Hitzeschaden bei 30° Außentemperatur hinterher kommen. Und den ganzen privaten Zusatzärger habe ich dann auch nicht.
    Wenn so ein Lager so oft vorzeitig den Geist aufgibt, war es doch wohl falsch ausgelegt. Zu schwach, nicht korrosionsbeständig, nicht temperaturfest, unzureichend gedichtet, schlechte Passungen zur Welle - was auch immer. Solche Teile gibt in endlos vielen Varianten für alle erdenklichen Einsatzzwecke in beliebigen Stückzahlen für wenig Geld in konstanter hoher Qualität. Von Schaeffler, SKF..., bei Ford die gleichen wie bei BMW. Man kann alles auf hohe Lebensdauern konstruieren, man muss es nur wollen und der Kunde muss es kaufen (wollen). Und wenn's im ersten Wurf noch nicht reicht, kann man durchaus nachbessern bei den Ersatzteilen.

    Die Teile unterliegen einer permanenten Fehlerbehebung auch in laufender Serie und nach dem Defekt im März 2014 habe ich auf eine originale (!!) mit dem seinerzeit höchsten AI 05 getauscht und seitdem ist Ruhe. Von daher würde ich auch empfehlen, wieder ein Originalteil zu verwenden (auch wenns scheißteuer ist), da ich mir nicht sicher bin, ob die Teile im Aftermarket ebenfalls den technischen Überarbeitungen unterliegen. Du bekommst dann auch automatisch den aktuellen AI.

    Hallo Tobias, danke für die Infos, genau das habe ich wissen wollen. Ein Originalteil ist es. Hoffentlich läuft's nun besser, oder der nächste Ausfall kommt wenigstens im Winter und kündigt sich über die kaputte Heizung halbwegs an.



    Ich denke, das ist ein guter Abschluss hier, zumindest aus meiner Sicht. Ich wollte hier niemandem seinen Wagen madig machen. Manches habe ich wohl etwas giftig und maulig geschrieben. Sorry und danke in die Runde!!!

    Das Fahrzeug ist somit 12 Jahre und 130tkm gelaufen und du sprichst von einem Entwicklungsfehler? So Aussage kann nur von jemanden kommen der keine Ahnung von der Entwicklung hat.

    Ja, Entwicklungsfehler. 130tkm sind ca. 2500-3000 Betriebsstunden, also ca. 4 Monate. Im Vergleich mit Industrie-Pumpen ist das so gut wie nichts. Die thermischen Anforderungen sind schwierig, aber seit Jahrzehnten bekannt. 850 € sind umgelegt grob 65 Ct/100km, also ein knapper halber Liter. Ich glaube nicht, dass die das im Mittel eingespart hat. Insofern eine Innovation, die unterm Strich dem Kunden nichts bringt, weil sie nicht konsequent zu Ende gebracht wurde. Aber gut, wie gesagt, das passiert überall, Entwickler sind nicht perfekt. Ansonsten läuft der Motor ja gut (wenn ich den VANOS-Fehler mal ausblende, da er noch auf Garantie ging).


    Was ich nun erhofft bzw. eigentlich (versteckt) gefragt hatte, war, ob die neuen Teile nun verbessert sind. Bessere Materialien, Lager, Toleranzen, Elektronikbauteile, Kühlung, weißderschratwas. Man kann doch als Hersteller dem Kunden nicht das selbe Zeug einbauen wie vor 12 Jahren. Bei Ford oder Dacia vielleicht, aber BMW?
    Bisher jedenfalls habe ich keine Hinweise auf Verbesserung oder ein Bemühen danach wahrgenommen. Schade.


    Passt aber ins Bild, wenn ich mal an den N53 denke, wo die 10. Generation Injektoren immer noch nicht hält, Einspritzpumpe ausfallen (obwohl die Diesel mit viel höheren Drücken funktionieren), dann noch Zündspulen, NOx-Kat+Sensor. Ein Fass ohne Boden. Gut, dass kein Turbo drin, sonst wäre der wohl auch noch fällig. Wofür steht das M bei BMW?
    Das wirklich tragische: Eigentlich ein Super-Motor mit Dampf und wenig Verbrauch. Aber der Ruf durch diese ganzen Fehler nachhaltig ruiniert. Wer kauft solch ein Risiko mit 200tkm und 15 Jahren noch?


    Ist wohl auch Teil einer Unternehmenskultur. Das mag bei VAG noch viel schlimmer sein, aber warum die Leute dort noch was kaufen, ist mir ein Rätsel. Noch grotesker finde ich die Idee, statt dem alten anfälligen Premium-Wagen dann gleich noch einen neuen zu kaufen und den Hersteller auch noch zu belohnen. Sozusagen als Doppelverdiener. Aber da 6-Zylinder aber mittlerweile ohnehin erst ab 300 PS anfangen, die ich nicht brauche, ist der Reiz ohnehin weg. 4-Zylinder gibt's an jeder Ecke, auch gute. Muss aber jeder selbst wissen. Und wenn's Premium sein muss, hat der Stern genug gute Sachen im Programm...

    Servus, nachdem die Pumpe bei diesem meinem, ach so glorreichen und hochgelobten Motor (aus 2006) bei 130tkm nun auch kaputt war, greife ich das hier noch mal kurz auf.
    Immerhin kam die rote Leuchte nur nach 15km auf dem Weg zur Arbeit und nicht auf der 150-km-Fahrt am Sonntag davor über mitteldeutsche Pampa-Landstraßen fern der Städte mit Frau und Gepäck.
    Unterm Strich 1 Arbeitstag ausgefallen, 2 weitere mit Wagen der Frau unterwegs und dafür 850 Tacken bezahlt. Für Nichts.
    Weil ein Bauteil in einer der kritischsten Komponenten eines Autos um 5 € zu sehr verbilligt wurde, und das von einer Zulieferfirma (Pierburg).
    Sämtliche theoretisch erzielten Sprit-Einspar-Innovatiönchen mit einem Schlag zum Fenster rausgeschmissen.
    Und dieses Teil fällt offenbar bei jedem Exemplar dieses Super-Motors aus; die einzige Frage ist nur, wann.


    OK, Entwicklungsfehler passieren, Konstrukteure sind nicht unfehlbar, der Kostendruck ist hoch.
    Obwohl der Motor doch so wahnsinnig optimiert und wärme-gemännätscht, ultra-leicht und vollgestopft ist mit vernetzten Sensoren (von denen die Hälfte dann vorzeitig ausfällt).


    Und ich lese aber nun, dass dieser vorgebliche Premium-Hersteller sich offenbar noch nicht einmal die Mühe macht bzw. traut zu sagen, ob und wie dieses Bauteil (verbaut wurde bei mir die Endziffer 925) denn nun verbessert und korrigiert wurde. Bei einem Motor einer Art, die früher mal das Herz der Marke war. Ein Motor, der in allen Baureihen vom 1er bis 7er verbaut wurde inkl. X- und Z-Derivaten und vor 14 (vierzehn!) Jahren eingeführt wurde.


    Muss ich mir wirklich in 100tkm die nächste Pumpe auf Halde legen, wie man hier im Forum den Eindruck gewinnen kann? Am besten auch noch die Vanos-Einheit/-Magnetventile (hatte ich auch schon, das hat Schläge gemacht, dass ich Angst ums Getriebe hatte), Lenksäule und zig Steuergeräte, mit denen sich so herrlich Geld aus den Kunden herauspressen lässt.
    Wobei man das Auto zur Sicherheit auch an vielen Stellen vorsätzlich so verkonstruiert und vernetzt, dass der Kunde möglichst wenig selbst machen kann. Noch nicht mal eine Standlichtfunzel wechseln...


    Sorry für den Haufen Frust, aber unter Qualität verstehe ich was anderes. Auch, wenn die N53 oder VW das alles noch 10x toppen können.

    Danke an alle bis hierhin!!


    Es scheint ja niemand vom N52 grundsätzlich abzuraten, aber ein gewisses Klapper-Restrisiko bleibt wohl.


    Noch mal zum N53: Hat BMW die DI-Probleme irgendwann mal in den Griff bekommen?

    Nun, der Hinweis auf ein Fahrrad ist durchaus berechtigt. :D Nutze ich auch, sofern Klamotten, Gepäck und Uhrzeit das zulassen.


    Insofern ist das hier durchaus ein Luxusproblem, ich weiß. Ob 25i oder 30i, ist auch nicht so wichtig, aber Sixpack wär schön, solange es noch welche gibt.


    Beim N52 habe ich halt Sorge wegen des Hydrostößel-Klapperns bei 4 Wochen Kurzstrecke am Stück, auch bei häufigeren Ölwechseln mit 0W40. Hat da jemand Erfahrung, oder ist das aufgebauscht?


    Beim N53 hätte ich jetzt (naiverweise) Richtung BMW die Erwartung gehabt, dass bei Baujahr 2011 (also nach 3-4 Jahren N53) die Wehwehchen mal raus konstruiert oder zumindest raus repariert sind.
    Gibt's da ein Datum, wo man sagen könnte, jetzt haben sie's endlich im Griff? Über DI-Drücke von 100bar lachen die Diesel doch...

    Servus,


    ich muss mal eine Frage in diesem Klasse-Forum los werden.

    Und zwar möchte ich mir einen Touring Sixpack Automatik Benziner kaufen - diese Eckdaten stehen soweit. Vor/Nach-LCI ist relativ egal. Der 25i reicht, 35i ist mir zu groß, 4er zu klein.


    Mein Fahrprofil: 8-10.000 km/a, dabei ca. 3000km auf ganz kurzer Strecke mit 3-4km/Fahrt. Das auch mal 4 Wochen ausschließlich, also ohne Langstrecken-"Entlastung".
    Der Rest überwiegend Langstrecke Richtung Nordsee, Alpen etc. und recht wenig im Bereich 20-100km.


    Die Gretchenfrage ist jetzt die nach der Problemlosigkeit der Motoren (Sound, Drehmoment, Laufruhe, Verbrauch, Kosten etc sind mir bekannt, es geht auch nicht um das Erreichen von zig 100.000km):


    a) N52 aus ca. 2006:
    Toller Motor bis auf Ölverbrauch (OK) und: Hydrostößel. Nach dem Lesen des ganzen Elends zu dem Thema kann ich doch sicher sein, dass das Klappern nach 4 Wochen Ganz-Kurz-Strecke kommt, oder!?
    Reicht 0W40 da wirklich aus, das zu verhindern? Ich habe keine Lust auf Zylinderkopftausch (der wohl allein endgültig Ruhe bringt) und irgendwelche Drehzahl-Verhaltensvorgaben (mit Automatik lästig). Und dass dauerndes Geklapper sich nicht auf den Motor auswirkt, glaube ich nicht.


    b) N53, spätes Baujahr, z.B. 2011 (teuer, aber dafür noch Kulanz):
    Hat BMW ab einem gewissen Zeitpunkt/Baujahr das ganze DI-Elend einigermaßen im Griff (oder repariert es wenigstens heraus), d.h. Injektoren, HDP, Denox-Kat/-Sensor?
    Sind die DI dann im Ultrakurzstreckenbetrieb standfest, und ist/bleibt Verkokung ein Thema?


    c) M57 und N57 Diesel: Hinsichtlich der Problemlosigkeit ernsthaft eine Option?


    Dass das Fahrprofil fies ist, ist mir schon klar, aber kann man einen der Benziner guten Gewissens kaufen? Sonst wäre die Alternative ein Stern (Vor-Mopf C280/300 mit spätem M272, aber der sieht innen Sch...e aus)...


    Schöne Grüße
    Kai