AFR ist AIR FUEL RATIO und drückt das Verhältnis zwischen Kraftstoff und Luft aus.
Je höher der Wert, umso magerer die Verbrennung, umso höher die Verbrennungstemperaturen.
Evtl. kann es also sein, daß zu wenig eingespritzt wird.
AFR ist AIR FUEL RATIO und drückt das Verhältnis zwischen Kraftstoff und Luft aus.
Je höher der Wert, umso magerer die Verbrennung, umso höher die Verbrennungstemperaturen.
Evtl. kann es also sein, daß zu wenig eingespritzt wird.
N52 ist auf jeden Fall der unkompliziertere Motor.
Dann lieber ab und an mal etwas Öl nachkippen als die Probleme bekommen die man gerne mal mit N53 hat.
(Ausgenommen der Motor säuft jetzt extrem viel Öl)
Der N52 ist wenigstens noch das letzte klassische BMW 6-Zylinder Triebwerk. Danach ist ENDE.
@'MaxJ30
Dein Verbauch ist sehr gut. Wahrscheinlich auch bedingt durch sehr ruhige Fahrweise.
In der Stadt liege ich mit meinem bei ca. 11-12 Litern, aber immer noch weit weg von den ab Werk
angegebenen 13,2 Litern. Seine Sparsamkeit spielt dieser Motor auf der Landstrasse oder bei moderater
Geschwindigkeit auf der Autobahn aus. Sofern nur um die 130 km/h gefahren wird sind auch mal 8,5 Liter möglich.
Aber fahr mal einen Direkteinspritzer wie den N53, da wirst Du nochmal deutlich einen Verbrauchsunterschied feststellen.
Klassische Sauger mit viel Hubraum, ohne Turbo und ohne Direkteinspritzung sind verbrauchstechnisch halt noch Dinosaurier.
Ich kann damit allerdings gut leben und finde in Anbetracht der Leistung den Verbrauch ganz ok.
Bin aber auch nichts anderes gewohnt
War die Frage an mich gerichtet ?
Also das Kolbenring-Reinigerzeugs geht natürlich teilweise an den Kolbenringen vorbei ins Öl.
Aber die Auswirkungen werden sicher nicht so stark sein wie wenn man eine Motorspülung benutzt.
Nach der Kolbenringreinigung bin ich ein Stück Autobahn gefahren um allen Rotz wegzubrennen und
habe im Anschluß dann ein billiges Spülöl aufgefüllt.
Gem. dem Hersteller vom Reiniger soll ein Extra-Ölwechsel nicht nötig sein, ich glaube auch daß
der Reinger bei entsprechender Temperatur einfach verfliegt.
Trotzdem spüle ich den Motor noch einmal durch.
Muß jetzt noch ne Weile fahren um genaue Erfahrungen zu machen.
Mit dem Spülöl möchte ich 1000km fahren und dann auf das Ravenol wechseln.
Wenn es was gebracht haben sollte werde ich eine 2. Behandlung vornehmen.
Dann werde ich es auch besser machen als vorher. Da der Motor ja ca. 20° zur Beifahrerseite geneigt eingebaut ist, fliesst das Mittel
nach einiger Zeit natürlich etwas einseitig weg.
Bei einer 2. Behandlung lasse ich das Zeug über Nacht einwirken, bei seitlich hochgebockten Fahrzeug.
Wenn ich die Beifahrerseite vorne und hinten hochbocke sollte der Motor in eine gerade Position kommen.
Dann kann das Mittel etwas gleichmässiger im Brennraum verbleiben.
N53 (und auch neuere Motoren) sind Direkteinspritzer - und diese hauen nach neusten Erkenntissen genau so viel Feinstaub raus wie ein Diesel,
teilweise noch mehr wenn sie Turbo-Aufgeladen sind.
Noch wird sich auf den Diesel eingeschossen, aber ich denke nach den Europawahlen gehts dann auch an die Benzin Direkteinspritzer.
Mit nem N52 wird man allerdings auch keine Ruhe haben.
Zuerst einmal verbraucht dieser Motor locker 1 - 1,5l mehr auf hundert Kilometer gegenüber einem N53 und zum zweiten blasen herkömmliche
Benziner mit Saugeinspritzung mehr CO2 raus.
Und auch hier wird der Staat zulangen.
Noch sind alte Modelle nach Hubraum besteuert, es gibt da einen Stichtag.
Aber wie wir alle schon wissen ändert die Regierung ja gerne mal die Spielregeln. Es würde mich nicht wundern wenn die Besteuerung nicht
sogar rückwirkend geändert wird.
Das kann dann so richtig teuer werden.
Neue Autos sind bereits in der Steuer teurer weil sie nach dem neuen Abgasverfahren gemessen werden.
Da darf es schließlich nicht sein, daß alte Autos im Verhältnis günstiger herumfahren
Ich vermute man wird sich noch viele Sauereien einfallen lassen, um die Leute auf Elektrofahrzeuge zu zwingen.
In der Politik nennt man dies im netten Sinne "ANREIZE SCHAFFEN".
Man kann es aber so und so sehen. Wenn ich jemanden einen Revolver an den Kopf halte und sein Handy fordere habe ich ihn auch nicht
gezwungen sondern einen ANREIZ zur Herausgabe geschaffen
Wer weiß ? Vielleicht gibt es vor Gericht mit dieser Aussage ein paar Jahre weniger Knast ? Anreize schaffen und Erpressen klingt ja
ziemlich unterschiedlich für das gleiche Vorgehen
Hat meiner leider nicht gemacht
Wusste aber bisher auch nicht daß das geht.
Werde ich mir zukünftig merken.
Lese dich mal hier ein.
https://mediatum.ub.tum.de/doc/601527/601527.pdf
Deine besagten Zündaussetzer werden z.B. aufgrund unterschiedlicher Winkelbeschleunigungen der Kurbelwelle berechnet.
Der Motor hat ja genug Sensoren um dies erkennen zu können (Kurbelwellensensor, Nockenwellensensor und Klopfsensoren)
Die ganze Logik die dahinter steht ist in o.g. Dokument erläutert.
Wie es dann später im Kennfeld der Motorsteuerung umgesetzt wird und welche Erfahrungswerte mit hereinspielen
wird aber wohl das Geheimnis der BMW Ingeniere bleiben.
Hast Du hierzu irgendwelche fundierten Erkenntnisse, oder ist das nur Stammtisch-Fachwissen?
Ja
Ich meine dabei aber auch speziell die 4-Zylinder N-Motoren. Die haben immer wieder Theater mit Steuerketten und/oder defekter KGE.
Dein erwähnter M43 gehört da aber nicht zu (ich fahre ihn übrigens selber in einem E36 Touring), die Dinger sind eigentlich noch
unverwüstlich. Gleiches gilt auch beim alten M40, der eigentlich nur wegen eingelaufenen Nockenwellen und defekten Schlepphebeln
auffiel - wenn er nicht ordentlich gepflegt wurde. Ansonsten rannte auch dieser Motor unproblematisch und sparsam, aber wir
sprechen ja jetzt von der E90 Baureihe.
Als es dann mit den 4-Zylinder losging die Valvetronic und VANOS bekamen wurde die Qualität leider schlechter.
In einem Punkt gebe ich dir aber recht, die 4-Zylinder sind natürlich öfter im Umlauf und daher darf man natürlich keinen
statistischen Vergleich anstellen, wäre sonst unfair.
Selbstverständlich existieren auch viele gute N- 4-Zylinder Motoren. Wer ein noch gutes Modell erwischt und dieses selber gut
gepflegt hat, der wird auch zufrieden sein. Man muß etwas Glück haben daß der Vorbesitzer nicht schon viel falsch gemacht hat.
Bei dem von dir erwähnten Anfänger sollte sich dieser aber auch im Klaren sein, daß die neue Hütte sehr schnell so richtig ins Geld gehen kann.
Nicht selten stoße ich immer wieder auf Angebote, wo diese Modelle mit diesen Motoren günstig zum Verkauf angeboten werden.
Ich schaue mir öfters Autos für suchende Freunde und Bekannte an. Sehr oft kommen mir dann solche Kisten unter, die einfach nur schnell
repariert wurden und möglichst schnell an den Mann sollen, das Kostengrab muß weg.
Und bei jedem zweiten heisst es "Steuerkette wurde vor kurzem gemacht".
Problem ist nur, als Käufer kannst Du nicht wissen ob es vernünftig gemacht wurde.
Wenn der Schotterplatzschrauber dort nur die Kette reingehämmert hat, aber nicht z.B. die defekten Stücke der Spannschienen aus den
Motor geholt hat, dann wird es übel. Weiterhin weiß man nicht wie lange der Motor noch in diesem Zustand bewegt wurde bevor gehandelt wurde.
WENN es also so ein Fahrzeug sein soll, dann aus guter Hand mit Nachweisen über die Pflege (eigentlich auch die Regel beim Autokauf).
Zur Zeit ist es so, daß die Höfe von diversen Fähnchenhändlern mit genau diesen Motorisierungen voll stehen.
Der Threadersteller soll sich lediglich dieser Sache bewusst sein.
Tatsächlich sind die Vierzylinder Motoren von BMW ein Grund für den Ruhm des Unternehmens.
Nein, BMW ist bekannt für seine guten und laufruhigen Sechszylinder und den guten Erfolgen im Motorsport
Die Vierzylinder sind nicht der Grund für deren Ruhm , sondern der Grund für guten Umsatz.
Gipfel war damals sicherlich der S14, aber ich fahre auch einen M43-B16 mit 237tkm - und der läuft sehr sehr gut
Den S14 sollte man aussen vor lassen.
Der ist ein Motorsport Motor und war damals schon seiner Zeit voraus.
Dass dein M43 gut läuft glaube ich. Ich kann es mit meinem M43 bestätigen und wünsche dir daß es so bleibt.
Sei froh diesen noch guten Motor zu haben. Ideal wäre der M43 mit 1,9 Liter - der ist auch richtig kräftig.
Bei mir ist es für denn Alltag und fürs Grobe aber auch nur der kleine 1,6er.
Keine Rakete, aber in der Stadt flott und zudem kann er gut sparsam.
Der 6 Zylinder Mythos ist vor allem auf sehr guter Werbung von BMW begründet. Man musste/wollte irgendwie die größeren Motoren verkaufen, also hat man ganz simpel das Ego des einfachen Autofahrers angesprochen - und der hat das liebend gerne aufgesogen, bis heute.
Der Grund für den Erfolg der 6-Zylinder liegt eher darin, daß damals in den 80ern BMW fast der einzige Hersteller war
der 6 Pötte in der Mittelklasse ab 2 Liter Hubraum angeboten hat - den 320i mit 129 PS oder sogar den 325e mit 2,7 Liter und ähnlicher Leistung.
Ausser Ford (mit dem kleinen 2 Liter V6 - 90 PS) gab es sonst nix anderes erschwingliches im 6Ender-Segment.
Da musste der brave Malocher sonst bisher nur Opel Rekord, Ascona oder Golf und Polo fahren.
Um in die 6-Zylinder Klasse zu kommen brauchte es bei Opel z.B. schon den dicken Senator oder Monza mit der 3 Liter Maschine,
was nicht für jedermann erschwinglich war.
VW hatte glaube ich gar nichts 6-zylindriges im Programm und Mercedes auch nur in der teuren Oberklasse.
Da kam doch der kleine 3er von BMW genau richtig. Jetzt konnte man auch in der Mittelklasse mit 6 Zylindern mitmischen.
Alles unter 3 Liter Hubraum waren bei BMW "die kleinen 6-Zylinder". Die "richtigen" fingen auch erst wieder in der höheren
Klasse an (5er und 7er mit 3 und 3,5 Litern)
BMW hat also ein Segment nach unten hin geschlossen und genutzt.
Hauptsächlich hat sich BMW seinen Namen im Motorsport gemacht, ganz besonders mit dem E30 M3
Und da es Anfang der 80er nun auch den 3er mit 2 Liter Motorisierung gab - aber im Gegensatz zu Konkurrenz mit
moderner Einspritzung und 6-Töpfen ausgestattet - ja da verkaufte sich sowas wie warme Brötchen.
Der M3 mit S14 war früher auch nicht so angesagt wie heute (hätte man sich damals mal sowas weggestellt)
Wenns irgendwie ging waren alle auf dem 6-Zylinder Hype. Möglichst 325i oder den 535i mit 3,5 Liter.
Die Opel Fraktion hat sich dafür oft die 3 Liter Senator 6-Zylinder in ihre Manta und Ascona verfrachtet.
Trotz alledem baute BMW mitunter die besten 6-Zylinder Reihenmotoren.
Leider ist das heute mehr oder weniger vorbei.
Von den 4-Zylindern von BMW sollte man in der Regel besser die Finger lassen, natürlich sind aber auch nicht alle immer schlecht.
Auffällig sind die N42 und N46 Motoren vom E46 als auch die N43 Motoren beim E90. Besonders der N43 fällt oft unangenehm auf.
Bei den 6-Zylindern hat man meist weniger Probleme. Die N52 brauchen etwas mehr Öl, die N53 haben dafür Probleme mit Injektoren,
NOX Sensor und Hochdruckpumpen. Man kann sich also entscheiden was für einen schlimmer ist
Das Problem mit den E90 Direkteinspritzern ist, daß diese Modelle die ersten waren die mit Direkteinspritzung liefen.
BMW musste da wohl noch lernen
Aber die E46 Modelle haben auch ihre Tücken.
Bei den 6-Zylindern gibt es genau so extreme Ölsäufer.
Dazu sind dort VANOS Verstelleinheiten und VALVETRONIC Regelungen der 1. Generation verbaut, die zu Anfang
noch häufig defekt gingen. VANOS Rasseln haben die E90 6-Zylinder z.B. fast gar nicht mehr.
Die E46 Motoren fallen auch häufig mit Leerlaufsägen und Falschluft auf.
Probleme mit verkokten Ölabstreifringen haben die Dinger zudem genau so, ich habe selber schon solche
Kolbenringe in der Hand gehalten als ein Freund einen M54 Motor revidiert hat.
Von innen sah der sauber aus wie geleckt, kein bißchen Ablagerungen oder sonst was.
Aber als die Kolben ausgebaut waren konnte man sehen warum der Motor so viel Öl verbrauchte.
Die Ölabstreifringe die dort verbaut wurden sind der letzte Mist.
Man kann es also alles so oder so sehen.
Die Frage ist dabei auch "Was ist die Alternative ?" VW und Audi kämpfen mit den gleichen Dingen, teilweise noch schlimmer.
Und in nem 08/15 Opel bekäme ich nen Brechreiz
Oder noch mal anders zusammengefasst:
ABE ist eine allgemeine Betriebserlaubnis.
Sie muß nur als Schriftstück mitgeführt werden und auf Verlangen bei einer Kontrolle vorzuzeigen sein, das reicht.
Aber .... eine ABE bezieht sich immer auf ein Fahrzeug im ORIGINALZUSTAND.
Wenn also eine Alufelge eine ABE hat, dann müsste die Felge wiederum doch noch extra eingetragen werden, sobald zusätzlich
noch eine Tieferlegung durchgeführt wird - auch wenn die Tieferlegungsfedern selbst eine ABE besitzen sollten.
Originalzustand hat das Auto übrigens auch noch, wenn man z.B. von 17" Felgen auf 18" oder 19" Felgen wechselt und sich
dabei originaler BMW Alufelgen für dieses Fahrzeug bedient.
In dem Fall greift eine ABE für andere Dinge noch, die Felgen sind schließlich ab Werk für das Fahrzeug freigegeben.
Die Polizei kann also nichts, wenn Du mit originalen BMW Alus umrüstest. Weder ABE noch Gutachten oder TÜV sind
für die Felgen notwendig
Anders sähe es jedoch aus, wenn die Alufelgen von einem anderen Hersteller stammen, - da spielt es auch keinerlei Rolle ob
sie nun die gleichen Maße und technischen Daten wie die BMW Alus haben. Hier gilt also wieder EINTRAGEN LASSEN.
Beim Gutachten sieht es so aus:
Mit dem Gutachten muß die Veränderung definitiv vom TÜV begutachtet und abgenommen werden.
Ein reines Mitführen des Schriftstücks reicht NICHT aus.
Wenn der TÜV Mensch dann seinen Segen gegeben hat, stellt er ein Abnahmeschriftstück aus.
Mit diesem Abnahmeprotokoll KANN man dann die Veränderung später in den Fahrzeugschein beim Straßenverkehrsamt
eintragen lassen - MAN MUSS ES ABER NICHT.
Es reicht aus, daß Abnahmeprotokoll vom TÜV auf Verlangen der Polizei vorweisen zu können.
In dem Schriftstück steht klar und deutlich daß eine Eintragung in Fahrzeugpapiere nicht erforderlich ist, und es eher
empfohlen wird die Änderungen bei NÄCHSTER GELEGENHEIT bzw. wenn irgendwann ein erneuter Gang zum Amt fällig
wird in die Papiere eintragen zu lassen.
Aber aufgepasst: Die Eintragung bezieht sich auf das Fahrzeug in dem Zustand wie es zu diesem Zeitpunkt vorgeführt wurde.
Wenn man beispielsweise seine 19" Alufelgen mit 20mm Spurplatten eintragen lässt, bedeutet es nicht daß man die Spurplatten
nun auch bei seinen 17" Winterreifen fahren darf. Es spielt keine Rolle ob mit den 17 Zöllern sogar noch mehr Platz in den
Radkästen wäre und somit noch weniger Schleifgefahr bestünde.
Was manche übrigens auch nicht wissen:
Bei Verbau eines kleineren Sportlenkrades müssen von der Serie abweichende Alufelgen auch noch einmal extra neu eingetragen werden.
Hat mit den stärkeren Rückstellkräften der Lenkung zu tun. Breitere Reifen und kleinerer Lenkradkranz erfordern mehr Lenkkraft.
Vielfach wird darauf nicht geachtet, wenn man aber an einen "Genauen" gerät kann es u.U. Ärger geben.
Beispiel Fall 1:
Auto hat ein Sportlenkrad mit ABE. Jetzt kommen andere Alufelgen an das Auto - vom Hersteller BBS
Die Felgen entsprechen den gleichen technischen Daten wie BMW sie hätte.
Trotzdem müssten die Felgen in Kombination mit dem Lenkrad eingetragen werden.
Beispiel Fall 2:
Auto hat ebenfalls ein Sportlenkrad mit ABE verbaut.
Es kommen andere Alufelgen an das Fahrzeug (z.B. 18" statt der 17". Die Felgen sind originale BMW Alus die werksseitig
für dieses Auto bestimmt sind.
Das Sportlenkrad kann weiter durch mitführen der ABE gefahren werden, Eintragung von Felgen und/oder Lenkrad sind nicht notwendig.