Beiträge von kyborgius

    Hi,


    ich wollte mich noch mal zurückmelden & eventuell hilfts ja jemandem, der ähnliche Probleme hat. Ich hab bei Michelin nun eine Reifenfreigabe eingeholt. Die haben das wohl bei BMW angefragt. Tatsächlich sind die empfohlenen Drücke in Kombination mit meinen Felgen deutlich niedriger, als im Türholm angegeben.


    VA: 2.1 (vs 2.5)

    HA: 2.5 (vs 3.0)


    Ich hab das Dokument mal in den Anhang gepackt. Danke für eure Hilfe!

    PD330 ich hab ja eben auch das Gefühl, dass die Reifen bei weniger Luftdruck so funktionieren, wie sie sollen. Nur hat sich BMW wohl was bei den Drücken gedacht, wobei ich auch finde, dass mir 3 Bar hinten ein wenig zu hoch erscheinen. Keine Ahnung was bei euren E91' im Türholm steht, aber mit den Angaben bei mir ist das Auto unfahrbar. Ich frag mich sowieso, warum man bei meinem E91 so viel Druck fahren sollte. So viel schwerer als n E90 ist die Karre auch nicht und dort waren die Drücke deutlich unterhalb von 3 Bar auf der HA, soweit ich mich daran erinnern kann.

    Danke für Deine Nachricht. Also, es ist nicht mein erster E9X und ich bin bisher alle Modelle mit Mischbereifung gefahren. So ein extremes Verhalten kenne ich allerdings nicht. Wie gesagt, wenn ich den vorgegebenen oder einen etwas höheren Luftdruck verwende, fährt sich der Wagen total bescheiden. Gehe ich 0.2-0.3 Bar nach unten, fühlt es sich wieder E9X-mäßig an. Ich bin damit aber eben unterhalb der Vorgabe, was mich ein wenig stutzig macht. Bei höherem Luftdruck verzieht das Lenkrad auch bei jeder Unebenheit - Beispiel: mit dem rechten Rad durch ein Schlagloch -> Lenkrad bewegt sich stark nach rechts. Mit dem linken Rad durch ein Schlagloch -> Lenkrad bewegt sich stark nach links. Fahre ich rückwärts über unebene Straßen, tänzelt das Lenkrad von links nach rechts. Also hin & her. Als würde die Vorderachse jede Unebenheit 1:1 auf das Lenkrad übertragen. Können es evtl. doch die Querlenker sein? Die wurden allerdings erst vor 10k km getauscht (lt. Werkstatt wurde Lemförder verbaut). Vielleicht nicht in Normallage angezogen & wieder defekt?

    Hi zusammen,


    fährt jemand den Michelin Pilot Sport 5 in der XL Variante auf einem E91 mit M-Paket?


    Zum Fahrzeug: 320d, EZ 2011, M-Paket


    Laut Türholm müsste ich folgende Reifendrücke nutzen:


    225/40/R18 88W -> 2.5 Bar

    255/35/R18 91W -> 3 Bar


    Die neuen Reifen haben die gleichen Dimensionen, allerdings sind sie Non-RFT und haben einen höheren LI und Speedindex


    225/40/R18 92Y

    255/35/R18 94Y


    Laut einigen Webseiten im Netz wird empfohlen, dass man pro höherem „LI“ 0.1 Bar mehr Druck auf die Reifen gibt. Das entspräche dann 2.9 Bar vorne und 3.4 Bar hinten.


    Ich habs getestet -> fährt sich komplett besch***


    Problem: der vorgegebene Reifendruck (Türholm) fährt sich auch nicht viel besser. Das Fahrverhalten äußert sich so, dass das Fahrzeug ab 120km/h quasi jeder Spurrille hinterherfährt. Ein Spurwechsel fühlt sich nahezu nach Nahtoderfahrung an, weil bei der ersten Lenkbewegung erstmal nicht passiert & das Fahrzeug dann ganz abrupt viel mehr Lenkweg zurücklegt, als man das möchte. Dabei entsteht das Gefühl als wenn man „fällt“ - so wie im Flugzeug, nur eben seitwärts. Kanns nicht besser beschreiben. Einfach ein extrem unsicheres und schwammiges Fahrgefühl.


    Fahrwerkskomponenten sind alle neu. Felgen ebenfalls neu. Achsvermessung auch frisch gemacht & bei zwei verschiedenen Werkstätten nachprüfen lassen. Leider keine wirkliche Besserung.


    Aber jetzt kommts: entgegengesetzt der Empfehlung von 0.1 Bar mehr pro LI bei XL Reifen, hab ich mal genau das Gegenteil (naja fast..) probiert. Ich hab die Reifen warmgefahren, bin auf die Tanke & hab den Reifendruck auf den im Türholm angegebenen Wert reduziert. Ich weiß, man macht das wenn die Reifen kalt sind, aber das war bisher die einzige Lösung, die ein Bisschen was gebracht hat. Die Idee dahinter war, dass der Reifen im kalten Zustand weniger Druck hat als vorgeschrieben und er sich nach längerer Fahrt automatisch (durch Erwärmung) an den vorgeschriebenen Luftdruck anpasst. Ich konnte so immerhin mal wieder 160 fahren, ohne Angst um mein Leben haben zu müssen :D Das würde aber bedeuten, dass selbst der im Türholm vorgeschriebene Reifendruck zu hoch wäre. Ich will mir die Dinger allerdings auch nicht direkt kaputt fahren, weil der Reifendruck nicht nach Vorgabe eingestellt ist.


    So, jetzt kommt ihr! Wer hat ein ähnliches Problem? Ist der vorgeschriebene Reifendruck ggf. einfach doch zu hoch für XL Reifen, obwohl man diese Reifen normalerweise mit noch höherem Druck fahren sollte? Ist der Aufkleber in meinem Türholm vielleicht falsch? Ich werd langsam paranoid..

    Moin & gesundes Neues !


    Vielleicht habt ihr ja ne Idee. Die E9X Baureihe hat ja scheinbar einen lackierten Steinschlagschutz an den hinteren „Kotflügelkanten“. Bei mir sieht das allerdings ziemlich grob aus. Ich hatte zu Beginn die Vermutung, dass die Dinger anfangen zu gammeln. Allerdings hat sich rein optisch innerhalb von einem Jahr nichts verändert. Wenn ich mit dem Finger etwas hinter der Kante herumpopel, hab ich auch keine rostigen Finger. Was meint ihr ? Ist da einfach der Steinschlagschutz schlampig und viel zu dick lackiert worden ? Ists Rosts der tatsächlich sowohl innen als auch außen noch nich durchgekommen ist ?

    Ich finde das ist an der falschen Stelle gespart. Wenn der Reifen ne Macke hat, dann sollen die gefälligst einen draufziehen, der nicht rumeiert. Ansonsten halt Kohle zurück. Alleine schon weil dies nicht gebacken bekommen, die Spur vom E90 richtig einzustellen, bin ich etwas auf Krawall gebürstet.

    Moin zusammen,


    das wird hier mehr oder weniger ein kleiner Erfahrungsbericht, über „Deutschlands KFZ Werkstatt Nr.1“.


    Ich hatte auf meine 17“er Styling 285 neue Sommerreifen aufziehen lassen. Uniroyal Rainsport 3 vorne, Uniroyal Rainsport 2 hinten.


    Losgefahren, bei 50kmh alles gut. Ab ca. 70kmh -> Lenkradflattern. Von 140 auf 80 stark runterbremsen -> die ganze Karre vibriert und zieht nach links. Ich hab einen Tag später die Querlenker getauscht, weil ich dachte, dass diese sich durch die größeren Räder (ggü. Winterreifen) mehr bemerkbar machen und verschlissen sind. Querlenker getauscht -> Lenkrad steht schief (nach links), Flattern im Lenkrad immer noch da.


    Ich also wieder zum Unfreundlichen, das Flattern beanstandet und um eine Achsvermessung gebeten.


    Soweit so gut: Nagelneue Reifen wurden nachgewuchtet, Achsvermessung wurde gemacht -> immer noch Lenkradflattern, Lenkrad steht jetzt nach rechts.


    Nächsten Tag wieder hin (ich dachte das Lenkradflattern käme nun von der nicht sachgemäß vermessenen Achse). Es wurde noch mal erneut vermessen. Ergebnis -> Lenkradflattern immer noch da. Lenkrad steht nun sehr (wieder) stark nach Links.


    Der Werkstattmeister sagte vor meiner Abfahrt: es sollte nun alles ok sein, allerdings könne man den Schiefstand nicht korrekt sehen/einschätzen, weil die umliegenden Straßen ja so „schlecht“ sein. WTF - was das fürne Aussage ?


    (So langsam auf 180) Dachte es läge nun an den Zugstreben oder an den Spurstangenköpfen. Irgendwie hab ichs aber nicht eingesehen. Also am nächsten Tag wieder hin. Nun bot mit ein Mitarbeiter eine „Feinjustierung“ der Achse an. Gesagt getan: Lenkrad ist jetzt FAST wieder gerade (fast reicht mir nicht). Lenkradflattern war immer noch da.


    Gestern ausm Urlaub zurück (die Autobahnfahrten waren die Hölle, mehr als 120kmh will man so nicht fahren)


    Winterreifen raufgeschraubt. Ergebnis: Auto fährt wie am ersten Tag. Kein Lenkradflattern mehr. 200kmh auf der Bahn kein Problem.


    Was mir nun aufgefallen ist: die Felge auf der Fahrerseite hat sage und schreibe 19 (NEUNZEHN) Wuchtgewichte. Die auf der Beifahrerseite hat 5. Das ist doch nicht normal oder ? Ich würde aufgrund der Rumrennerei die Reifen gerne reklamieren (wisst ihr ob das geht?). Die Felge sollte aus meiner Sicht keinen Schlag haben. Ich hatte mit den anderen Sommerreifen auch keine Probleme (da waren allerdings RFT drauf -> jetzt sind es non-RFT).


    Ich hab die Volkswerkstatt ehrlich gesagt immer gemieden. Aber bei Reifen bzw. Achsvermessung war ich fest der Meinung, dass die das hinbekommen. Hab ich mich wohl geirrt.

    Also das mit dem Wasser scheint sich noch nicht behoben zu haben. Heute Nacht hats geregnet. An den üblichen Stellen (direkt an der Beifahrertür; Türisolierung) ist kein Wassereintritt zu verzeichnen. Der Teppich an der Stelle ist trocken.


    Nass ist er im direkten Fußbereich unterhalb des Handschuhfachs. Hab den Windlauf allerdings geklebt & bin der Meinung, dass da nichts mehr rein kommt. Waschanlagentest hats ja irgendwie bestätigt.


    Sonst noch jemand ne Idee ? Macht irgendwie den Eindruck, als würde das Wasser jetzt von unten ins Auto kommen :( ! Kann natürlich auch sein, dass es immer noch Restfeuchte von dem doch sehr starken Wassereinbruch der Waschanlage ist. Allerdings waren die letzten 3 Tage echt warm, weshalb das ja eigentlich auch irgendwann mal trocken sein sollte.

    Gut möglich. Hab ne Teilkasko. Wisst ihr, ob die greifen würde ? Könnte ich ja damit begründen, dass die Scheibe seit Kurzem knackt, wenn ich z.B. über Kopfsteinpflaster fahre, was ja theoretisch auch durch Fremdeinwirkung geschehen kann. Das mit dem Wassereintritt wäre ja auch noch n Argument, weil Elementarschaden & so.