Beiträge von kyborgius

    Moin & gesundes Neues !


    Vielleicht habt ihr ja ne Idee. Die E9X Baureihe hat ja scheinbar einen lackierten Steinschlagschutz an den hinteren „Kotflügelkanten“. Bei mir sieht das allerdings ziemlich grob aus. Ich hatte zu Beginn die Vermutung, dass die Dinger anfangen zu gammeln. Allerdings hat sich rein optisch innerhalb von einem Jahr nichts verändert. Wenn ich mit dem Finger etwas hinter der Kante herumpopel, hab ich auch keine rostigen Finger. Was meint ihr ? Ist da einfach der Steinschlagschutz schlampig und viel zu dick lackiert worden ? Ists Rosts der tatsächlich sowohl innen als auch außen noch nich durchgekommen ist ?

    Ich finde das ist an der falschen Stelle gespart. Wenn der Reifen ne Macke hat, dann sollen die gefälligst einen draufziehen, der nicht rumeiert. Ansonsten halt Kohle zurück. Alleine schon weil dies nicht gebacken bekommen, die Spur vom E90 richtig einzustellen, bin ich etwas auf Krawall gebürstet.

    Moin zusammen,


    das wird hier mehr oder weniger ein kleiner Erfahrungsbericht, über „Deutschlands KFZ Werkstatt Nr.1“.


    Ich hatte auf meine 17“er Styling 285 neue Sommerreifen aufziehen lassen. Uniroyal Rainsport 3 vorne, Uniroyal Rainsport 2 hinten.


    Losgefahren, bei 50kmh alles gut. Ab ca. 70kmh -> Lenkradflattern. Von 140 auf 80 stark runterbremsen -> die ganze Karre vibriert und zieht nach links. Ich hab einen Tag später die Querlenker getauscht, weil ich dachte, dass diese sich durch die größeren Räder (ggü. Winterreifen) mehr bemerkbar machen und verschlissen sind. Querlenker getauscht -> Lenkrad steht schief (nach links), Flattern im Lenkrad immer noch da.


    Ich also wieder zum Unfreundlichen, das Flattern beanstandet und um eine Achsvermessung gebeten.


    Soweit so gut: Nagelneue Reifen wurden nachgewuchtet, Achsvermessung wurde gemacht -> immer noch Lenkradflattern, Lenkrad steht jetzt nach rechts.


    Nächsten Tag wieder hin (ich dachte das Lenkradflattern käme nun von der nicht sachgemäß vermessenen Achse). Es wurde noch mal erneut vermessen. Ergebnis -> Lenkradflattern immer noch da. Lenkrad steht nun sehr (wieder) stark nach Links.


    Der Werkstattmeister sagte vor meiner Abfahrt: es sollte nun alles ok sein, allerdings könne man den Schiefstand nicht korrekt sehen/einschätzen, weil die umliegenden Straßen ja so „schlecht“ sein. WTF - was das fürne Aussage ?


    (So langsam auf 180) Dachte es läge nun an den Zugstreben oder an den Spurstangenköpfen. Irgendwie hab ichs aber nicht eingesehen. Also am nächsten Tag wieder hin. Nun bot mit ein Mitarbeiter eine „Feinjustierung“ der Achse an. Gesagt getan: Lenkrad ist jetzt FAST wieder gerade (fast reicht mir nicht). Lenkradflattern war immer noch da.


    Gestern ausm Urlaub zurück (die Autobahnfahrten waren die Hölle, mehr als 120kmh will man so nicht fahren)


    Winterreifen raufgeschraubt. Ergebnis: Auto fährt wie am ersten Tag. Kein Lenkradflattern mehr. 200kmh auf der Bahn kein Problem.


    Was mir nun aufgefallen ist: die Felge auf der Fahrerseite hat sage und schreibe 19 (NEUNZEHN) Wuchtgewichte. Die auf der Beifahrerseite hat 5. Das ist doch nicht normal oder ? Ich würde aufgrund der Rumrennerei die Reifen gerne reklamieren (wisst ihr ob das geht?). Die Felge sollte aus meiner Sicht keinen Schlag haben. Ich hatte mit den anderen Sommerreifen auch keine Probleme (da waren allerdings RFT drauf -> jetzt sind es non-RFT).


    Ich hab die Volkswerkstatt ehrlich gesagt immer gemieden. Aber bei Reifen bzw. Achsvermessung war ich fest der Meinung, dass die das hinbekommen. Hab ich mich wohl geirrt.

    Also das mit dem Wasser scheint sich noch nicht behoben zu haben. Heute Nacht hats geregnet. An den üblichen Stellen (direkt an der Beifahrertür; Türisolierung) ist kein Wassereintritt zu verzeichnen. Der Teppich an der Stelle ist trocken.


    Nass ist er im direkten Fußbereich unterhalb des Handschuhfachs. Hab den Windlauf allerdings geklebt & bin der Meinung, dass da nichts mehr rein kommt. Waschanlagentest hats ja irgendwie bestätigt.


    Sonst noch jemand ne Idee ? Macht irgendwie den Eindruck, als würde das Wasser jetzt von unten ins Auto kommen :( ! Kann natürlich auch sein, dass es immer noch Restfeuchte von dem doch sehr starken Wassereinbruch der Waschanlage ist. Allerdings waren die letzten 3 Tage echt warm, weshalb das ja eigentlich auch irgendwann mal trocken sein sollte.

    Gut möglich. Hab ne Teilkasko. Wisst ihr, ob die greifen würde ? Könnte ich ja damit begründen, dass die Scheibe seit Kurzem knackt, wenn ich z.B. über Kopfsteinpflaster fahre, was ja theoretisch auch durch Fremdeinwirkung geschehen kann. Das mit dem Wassereintritt wäre ja auch noch n Argument, weil Elementarschaden & so.

    Ich hab mal die Dichtung zurechtgerückt, wo der Windlauf eingeschoben wird (ist in Fahrtrichtung - also weiter zum Motor hin, direkt unter dem Innenraumfilter). Gefühlt ist der Windlauf jetzt etwas fester.


    Hab danach das Handschuhfach ausgebaut & bin (mutig wie ich bin) noch mal in die Waschanlage.


    Kein Wasser mehr.


    Ich vermute mal, dass der Windlauf so lose war, dass die Düsen in der Waschanlage diesen durch den Druck angehoben haben & somit der Wasserfall entstanden ist.


    Die Abläufe links & rechts habe ich geprüft. Hab n Gartenschlauch reingehalten & mal voll aufgedreht. Scheint alles korrekt abzulaufen (vorne & hinten).


    Da die Dichtung da allerdings (siehe oben - Absatz 1 :D) total verrutscht war, gehe ich fast davon aus, dass da ne Austauschscheibe verbaut ist. Ich weiß jetzt nicht ob die OEM Scheiben ein BMW Logo haben - meine hat jedenfalls keins, die Seitenscheiben jedoch schon.

    Hi zusammen,


    bin gestern mit meiner E90 Limousine durch eine nagelneue Waschanlage gefahren. Das Teil hat scheinbar ordentlich Druck. Auf der Hälfte der Waschstraße hat mich dann ein regelrechter Wasserfall auf der Beifahrerseite angesprungen. Das Wasser lief genau unterhalb des Handschuhfachs auf meine Gummimatte.


    Ich hab dann mal vorne den Windlauf (die Dichtung unterhalb der Scheibenwischer, welche mit der Windschutzscheibe bündig abschließt) überprüft. Auf der Beifahrerseite ist das Teil komplett lose - die „Nut“ die normalerweise unter der Scheibe diesen Windlauf festhalten soll, scheint nicht mehr richtig zu greifen. Habs nun mittlerweile einigermaßen fest bekommen (einfach mal ordentlich mim Handballen draufgehauen), dennoch machts den Eindruck, als würde das nur so halb fest sein.


    1) Kann das der Grund für soooo enormen Wassereintritt sein ?


    2) Bringt es überhaupt was, da einen neuen Windlauf zu kaufen


    3) Falls 2) nichts bringt - Sikaflex 221 ? Falls man da mal ran muss, bekommt man das Teil dann nur wieder nicht richtig ab.


    Bin über jede Hilfe dankbar, weil ich sonst bei Regen immer Paranoia haben werde :D !


    Anbei noch ein „Livebild“.

    Nachtrag: nach Einbau der neuen WaPu klappt auch die Entlüftungsroutine. Ich denke also, wenn das bei denjenigen die die gleichen Probleme haben nicht funktioniert, dass man davon ausgehen kann, dass die Pumpe im Eimer ist.