Beiträge von dArtagnan

    Hallo an alle,
    vielleicht kennt ja jemand das Problem und / oder kann mir eine kurze Diagnose erstellen:


    Seit (mindestens) zwei Tagen geht das linke INNERE Rücklicht nicht mehr richtig. Zurzeit "fährt es hoch", also dieses gedimmte Anschalten und in dem Moment, wo es die Maximal-Leuchtkraft (also die normale Leuchtkraft) erreicht hat geht es aus. Beim Ausschalten bleibt es aus. Manchmal (gestern geprüft) ging es aber auch noch normal.


    Es fing vor zwei Tagen an, als ich eine Fehlermeldung dazu bekam. Wenn mich nicht alles täuscht sagte die Fehlermeldung aber "rechtes Rücklicht defekt" ... aber rechts scheint in Ordnung zu sein. Seit dem habe ich auch keine einzige weiteren Fehlermeldung erhalten (auch nicht dieselbe nochmal). Ich weiß nicht, wie lange das Problem *wirklich* schon existiert, da ich sonst nur über das Anfassen der Klinke das Auto öffne / schließe und also nie die Rückleuchten in Aktion sehe.


    Vom Verhalten her hört es sich für mich als Laien so ein wenig nach einem Kondensator an.



    Wenn jemand irgendeine Idee hätte wäre das super!
    Ich muss für 5 Wochen (ohne Auto) ins Ausland und schaffe es vorher nicht zu BMW. Ich will mir aber nicht unbedingt 5 Wochen lang den Kopf zerbrechen, was die da machen müssen und wie teuer das wird, also vielleicht hat einer ne Idee? ;)


    Vielen Dank schonmal!
    Ciao!
    Dav!de

    Hallo,
    super, vielen Dank für die Antworten!


    Ich gebe zu, es passiert eher selten, aber jedes Mal nehme ich mir vor, hier zu recherchieren / nachzufragen und ärgere mich, dass ich es noch nicht getan habe. ;)


    Also ich hatte auch auf einen Software-Bug getippt (fast schon gehofft, um umständliches Teiletauschen zu vermeiden). Laut budokan ist das auch eine mögliche Lösung, was super wäre.


    Ich würde dann mal damit anfangen. Ich habe schonmal nebenbei bei BMW nach der aktuellen Software-Version gefragt, aber nicht wirklich eine Antwort erhalten - weiß einer hier, welches die aktuelle Version ist? Gibt es dabei eine Version für alle e90 / e91 / e92 / e93 ? Oder gibt es unterschiedliche Software-Versionen pro Serie? Vielleicht sogar unterschiedliche Versionen pro Ausstattung (CCC / CIC)?


    Vielen Dank schonmal!
    Ciao!
    D'Artagnan

    Hallo,
    nachdem ich zu meinem Problem nichts gefunden habe, erstelle ich einen neuen Thread.


    Problem:
    Noch konnte ich das Problem nicht gezielt wiederholen, es tritt immer scheinbar zufällig auf, was eine genaue Problembeschreibung komplizierter macht:
    Mir passiert es immer wieder, dass ich am Lenkrad beim Radiohören (passiert glaube ich auch bei CD) die Lauter-Taste in sehr kurzem Abstand mehrfach drücke (2x - 3x würde ich jetzt sagen) ... und ab und zu passiert es, dass im Anschluss das Telefon aktiviert wird (so als hätte ich den grünen Abheben-Knopf gedrückt). Am Anfang dachte ich, ich bin versehentlich auf diesen Knopf gekommen, aber inzwischen bin ich fast sicher, dass ich wirklich nur auf dem einen Knopf bleibe (ich merke den Anruf ja erst nach dem Loslassen und muss dann überlegen, wo ich meinen Finger vor ein paar Sekunden hatte).


    Dann ist es mir bis jetzt EINMAL passiert, dass ich bei einem regulären Anruf mehrfach die Leiser-Taste gedrückt habe, weil das Tuten so laut war ... und der Anruf abgebrochen wurde. Das kann Zufall gewesen sein, weil der Gegenpart weggedrückt hat, bin mir aber nicht sicher (konnte ihn nicht zeitnah fragen).




    Kurz zum Wagen (alles, was damit zu tun haben könnte - wenn mehr benötigt wird, bitte Bescheid geben):


    BMW e93 325i BJ 2007


    Radio Professional (finde den Code nicht)
    Navi Professional S609A
    Vorbereitung Handy Business S633A
    Spracheingabe S620A
    BMW TeleServices, BMW Assist, etc. S6AAA, S612A, ...


    Ich verbinde mein iPhone 5s per Bluetooth - ich nutze (noch) nicht den optionalen SnapIn-Adapter.




    So, hat jemand eine Idee / das selbe Problem gehabt?


    Mir kam gerade beim Schreiben die Frage, ob es an den Kontakten vom Lenkrad zum Fahrzeug liegen könnte? Vielleicht abhängig vom Lenkwinkel? Würde mich aber fast wundern, weil ich irgendwie in Erinnerung habe, dass es nicht über Schleifkontakt etc. gelöst ist, sondern über ein flaches Kabel, welches lang um das Lenkrad gedreht ist ...



    Viele Grüße und lieben Dank schonmal!
    Ciao!
    D'Artagnan

    Als ich damals mit meinem Dunlop Probleme hatte bin ich direkt zu Dunlop nach Hanau gefahren!
    Da bist du dann dabei bei allem was die machen!
    Das kann ich nur empfehlen!
    Allerdings weiß ich nicht woher du kommst und wo Continental ihr Testcenter hat!
    Wenn das nicht allzuweit von dir entfernt ist würd ich da einfach mal hinfahren und denen deine Reifenreste auf den Tisch knallen.... Auf freundliche Art natürlich ;)

    Das hört sich super spannend an - aber ich werde nun den Weg über den Verkäufer einschlagen.
    Trotzdem würde mich mal interessieren, wie das "damals" (wie lange ist das her?) war? Was haben die festgestellt? Sind die aus der Nummer rausgekommen oder haben die zugegeben, dass der Fehler bei denen lag? Hattest du einen Schaden erlitten? Wurde der übernommen?



    Conti scheint ja Garantie auf die Reifen zu geben: http://www.continental-reifen.de/www/rei…arantie_de.html

    Ja, das hatte ich auch schon gefunden, aber so richtig aussagekräftig finde ich das nicht ... keine Garantiebedingungen, etc.

    Habe das auch schon von Reifeningenieuren gehört, dass Highspeed-Platzer genau so ablaufen wenn man nicht in Panik ausbricht. Das Auto (und dessen Masse) wollen nunmal nach vorne, und das auch mit 3 Reifen, daher kann man zumindest nicht pauschal davon ausgehen, dass man bei 200+ km/h automatisch kapital abfliegen muss wenn ein Reifen platzt.

    Genau. Obwohl mir der Abschlepper auch sagte, dass es doof gewesen wäre, wenn der Reifen das Rad irgendwie blockiert hätte, wegen Antriebsachse, Differential und so ...

    Wie Alex-Hawk (ist Anwalt) schrieb machen:


    Händler einschalten, der setzt sich dann mit dem Hersteller in Verbindung.
    Es ist nie ratsam, diese Kette zu unterbrechen, handelt man sich nur Ärger mit ein.

    Ja super. Ohne das gemeinsame Wissen einer Community abwerten zu wollen, ist es natürlich trotzdem angenehmer zu wissen, dass die (einen guten Eindruck erzeugenden) Aussagen von Alex-Hawk "zusätzlich" von einem Anwalt stammen. Vor diesem Hintergrund werde ich also erst recht den Verkäufer kontaktieren. Danke!

    Naja mechanische Einwirkungen von außen sind meiner Meinung nach nicht 100% auszuschließen.

    Genau, davor habe ich auch Angst: Dass der Hersteller einfach schreibt "nö, ist irgendeine 'mechanische Einwirkung' von außen gewesen" und dann sind die raus. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich über keinen sichtbaren Gegenstand gefahren bin. Aber wie soll ich das beweisen? Die könnten ja auch sagen, dass beim Draufziehen der Reifen irgendwas falsch war oder was weiß ich. Deswegen wäre mir das mit der Beweislastumkehr natürlich sehr angenehmer. Aber ich weiß nicht, ob das auch für solche Fälle gilt ... und ob es überhaupt für Abnutzungsobjekte wie Reifen gilt ...

    Was sagt denn der Verkäufer?


    Das wäre doch der erste Ansprechpartner?

    Das ist es eben, den habe ich noch nicht kontaktiert, da ich erst später auf die Idee gekommen bin. Jetzt versuche ich eben rauszubekommen, ob es einen Nachteil gibt, wenn ich den Verkäufer raus lasse.



    Der Hersteller ist halt nicht Dein Vertragspartner. Ergo hast Du keine direkten Ansprüche gegen den Hersteller. Ist im Verhältnis zu Dir also quasi Kulanz.


    Ich würde mich immer zuerst an den Verkäufer wenden und dann eben gemeinsam an den Hersteller.


    Solange es klappt kanns Du es natürlich auch direkt über den Hersteller machen. Rein rechtlich ist es aber nicht der korrekte Weg und somit ein gewisses Risiko.

    Das sehe ich ein. Ich werde nachher mal den Verkäufer anrufen und fragen, ob der schon Erfahrung damit hat. Gleichzeitig werde ich den Hersteller kontaktieren, ob er mir bestätigen kann, dass es für mich keinen Unterschied macht (bezüglich Gewährleistung, Beweislastumkehr, etc.), ob ich ihn direkt kontaktiere oder ob ich den Verkäufer dazwischenschalte.



    Bei solchen Geschichten bekomme ich schon bedenken wenn ich von Runflat auf non Runflat umsteige.
    Ja ich weiß sowas passiert sehr selten aber es kann vorkommen wie man sieht.


    Ich hoffe dir ist nichts passiert?

    Dabei muss ich an den Satz eines Mechanikers von Ende November denken: "Wenn es den Testsieger nicht als Runflat gibt und Sie den unbedingt haben wollen, nehmen Sie den halt. Nachdem Sie mit einem Runflat bis zur nächsten Werkstatt gefahren sind, ist der sowieso durch und ein neuer muss her. Und wenn Ihnen der Reifen bei 200 platzt, ist es auch egal, ob runflat oder nicht."



    Es ist zum Glück niemandem was passiert, war allein unterwegs und die Straßen waren halbwegs leer.



    Was mich interessiert: Wie lief das ab bei 230km/h, gab es einen lauten Knall, brach das Auto aus?

    Naja, nicht viel zu erzählen. Es war zum Glück auf grader Strecke und es war wenig los. Als erstes hatte ich das Gefühl, dass der Wagen hinten rechts einsinkt. Dann kam der Knall. (vielleicht war die Reihenfolge auch andersrum) Es waren nur Tausendstelsekunden, aber es hat gedauert, bis ich realisiert hatte, was passiert ist. Dann Lenkrad fest in beide Hände nehmen und warten, was passiert. Es gab hinten rechts wahnsinnig viele Schläge, die durch die ganze Karosserie gingen, dann noch ein *wumm* und die Schläge hörten auf, das Scheppern der Alufelge auf dem Asphalt setzte ein. Im Innenspiegel sah ich den Reifenmantel Richtung Mittelgrünstreifen "tanzen". Keine Ahnung, wie lange das gedauert hatte, aber ich denke so 3 - 5 Sekunden. Auto fuhr einfach weiter gradeaus, ich bremste derweil vorsichtig an und das ging ... danach bremste ich vorsichtig immer weiter, setzte die Warnblinkanlage, kontrollierte die mittlere und rechte Spur und fuhr behutsam von der linken Spur auf den Standstreifen rechts, wo ich dann anhielt.



    Alles in allem nicht die Story, die man in der Kneipe gerne erzählen würde - aber besser so, als irgendwo in der Leitplanke oder am Baum. Der Abschleppdienst meinte, er hat bei solchen Geschwindigkeiten selten so wenig Schaden gesehen, "aber das lag wohl am Wagen" ... mein "einziger Verdienst" war wohl das Nicht-In-Panik-Geraten und Sauber-Weitersteuern.


    Ich will das Ganze keinesfalls verharmlosen, aber irgendwie fühlte es sich nicht im Geringsten wie ein gefährliche Situation an. (was objektiv betrachtet sicherlich für mein zukünftiges Fahrverhalten von Nachteil ist - aber was soll ich sagen? es war fast schon "nicht der Rede wert"). Ich habe zwar beim Erzählen immernoch kleine Schweißausbrüche, aber es hat kein "ungutes Gefühl" oder so hinterlassen. In einer Kurve wäre das aber sicherlich härter gewesen. Mir ist objektiv betrachtet aber klar, dass ich tierisches Glück hatte.


    [Blockierte Grafik: http://91.250.106.38/davide/IMG_2834.jpg]

    Rechung vom Reifenkauf / Rechnung Montage usw alles mit den Bilder hinschicken

    Habe ich alles da - aber der Hersteller meinte, ich solle ihm die Reifen zusätzlich schicken.


    Evtl. noch irgendwie markieren.. Beschriften oder ähnliches...

    Habe ich schon drüber nachgedacht, aber natürlich leicht zu kopieren und in dem Fall dann genau das Gegenteil von dem beabsichtigten Zweck.



    Wahrscheinlich würde ich ein eigenes Gutachten in Auftrag geben...

    Da habe ich schon Auskünfte eingeholt und das scheint nicht so einfach zu sein. Wen würdest du da ansprechen? Was mir so einfällt ist DEKRA, Unfallgutachter, etc. ... aber erste Anfragen waren nicht zufriedenstellend - und des kostet natürlich nochmal zusätzlich, was ich im Erfolgsfall sicher nicht in Rechnung stellen kann ...



    Der erste Ansprechpartner ist der Verkäufer der Reifen.

    Er ist der Vertragpartner und in diesem Verhältnis besteht Gewährleistung.

    In den ersten sechs Monaten nach dem Kauf gilt dabei eine Beweislastumkehr zu Deinen Gunsten.

    Ja, ist mir dann auch eingefallen. Aber da hatte ich den Hersteller schon angeschrieben. Und der meinte, dass "wir gemäß den gesetzlichen Vorgaben für zwei Jahre ab dem Kauf der Reifen für Sachmängel haften" - ich solle sie also von BMW gleich zu ihm schicken lassen. Wenn ich die richtig verstanden habe, ist das Prozedere dasselbe, egal ob ich es jetzt direkt mit denen abkläre oder ob ich zum Verkäufer gehe und der das dann an der Hersteller weitersendet.


    Aber das ist ein interessanter Punkt.
    Ich habe die Reifen NICHT bei BMW gekauft (Verfügbarkeit). Ist es also besser, wenn ich mich an den Verkäufer wende (obwohl BMW mir schon zugesichert hat, dass die die Reifen zum Hersteller schicken)? Tritt die Beweislastumkehr außer Kraft, wenn ich das ganze OHNE den Verkäufer regele? Kann es sein, dass rechtlich gesehen, dadurch aus dem Gewährleistungsfall ein Garantiefall wird und die Beweislastumkehr wegfällt?


    In diesem Fall würde ich das natürlich doch lieber über den Verkäufer regeln - ansonsten lieber über BMW und den Hersteller direkt (da nun weniger Aufwand).



    Weiß jemand was dazu?

    Wie hast du denn die Reifen "warm" gefahren bzw. warst der Meinung das sie "warm gefahren" sind?

    Ich war schon fast ne Stunde unterwegs, bevor ich die Geschwindigkeit über 130 brachte und die Außentemperatur lag bei vielleicht 10 Grad. Daher hatte ich die Vermutung, dass alles "warm" war.

    Ne Reifen Versicherung hättest du keine?

    Nein, leider nicht.

    Hersteller?

    Continental

    Alles Abfotografieren und ab zum Hersteller!

    Habe ich gemacht, aber reicht das ?!?

    Hallo an alle,
    habe schon selber Erkundigungen eingeholt. Da mir aber leider niemand die Situation sicher darlegen kann, dachte ich mir, ich frag mal in einem Forum, vielleicht hat ja jemand Erfahrungen dazu.


    kurze Story:
    Habe mir Ende November 2013 neue Winterreifen geholt - Testsieger diverser Winterreifentests, namhafter Hersteller und verhältnismäßig teuer.


    225/45 R 17 94 V XL FR (höhere Traglast als nötig; zusätzlich "XL"; bis 240km/h zugelassen)


    Herstellungsdatum der Reifen: erste Novemberwoche 2013


    Ich bin damit sehr wenig gefahren (unter 1000km würde ich sagen).



    Nun ist mir auf der Autobahn (nach dem Warmfahren des Motors und der Reifen wohl auch) bei 230 der hintere rechte Reifen geplatzt.


    Wurde abgeschleppt, habe mir von daheim meine Sommerreifen geholt und draufziehen lassen (da ich den Winterreifen - alle dieselbe Charge - nicht mehr traue).
    Morgen will ich erst zu BMW, aber laut Reifenwechsel-Mechaniker (der mir bestätigt hat, dass ich erstmal weiterfahren kann) ist folgendes kaputt:


    - Seitenschweller an 3 Klipps rausgebrochen (hoffentlich nur neue Klipps und fertig)
    - Radkastenverkleidung gerissen, neue benötigt
    - Hintere Schürze am Radkasten Lack komplett weg
    - vorsichtshalber neue Felge, da ich ja an die 100m - 200m auf der Felge gefahren bin
    - Zitat: "vordere Bremsscheiben haben nen Blauschimmer, vielleicht haben Sie zu stark gebremst und die müssten auch getauscht werden" (habe noch nie was von "Blauschimmern" gehört; jedenfalls wurde die Bremsanlage - Scheiben und Steine - war vor 6 Monaten komplett getauscht worden)


    Also zusammen vielleicht so 1500 EUR - 2500 EUR.



    Nun habe ich den Hersteller angeschrieben und der meinte, ich soll die Reifen einschicken und die schauen sich das an.


    Ich habe nun vom kaputten Reifen die beiden Reifenwände (hingen noch auf der Felge) und die Lauffläche (hat die Autobahnmeisterei für mich geborgen).


    Doch irgendwie ist es mir mulmig, die Teile aus der Hand zu geben und dem Hersteller zu schicken. Nicht, dass sich dort dann auf einmal ein anderer "Reifen mit Nagel" findet, etc. ... die Reifen haben ja (meiner Meinung nach) keine eindeutige Nummer, etc. aus der ich entnehmen könnte, dass der "Nagelreifen" auch wirklich meiner ist. (Davon abgesehen, hat niemand bis jetzt ein Anzeichen auf einen Nagel gefunden.)



    Also hat vielleicht jemand Erfahrung mit einem solchen Fall?
    Ich bin einfach tierisch enttäuscht und habe irgendwie auch keine Lust auf dem Schaden sitzen zu bleiben.


    Viele Grüße und lieben Dank schonmal,
    dArtagnan